Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Konjunkturprogramm
Diesmal meint es Peking ernst: China will Konsum ankurbeln
Das Reich der Mitte will, dass seine Bewohner mehr Geld ausgeben. Dafür
brauchen viele von ihnen aber erst mal mehr davon.
Sofortprogramm der CDU: Unkonkrete Versprechen und kein echter Plan
Deutschlands kriselnde Wirtschaft braucht mehr als das CDU-Sofortprogramm.
Dieses geht sowohl ökonomisch als auch ökologisch in die falsche Richtung.
Wirtschaftsweise Truger über Konjunktur: „Die Ampel darf nicht mehr kürzen�…
Notfalls muss die Ampel bei ihrer Wachstumsinitiative draufsatteln, rät
Wirtschaftsweise Achim Truger. Denn die Lage hat sich deutlich
verschlechtert.
Geldpolitik der US-Zentralbank: Vorsichtige Gelassenheit
Die Entscheidung der US-Notenbank Fed, aus den Anleihenkäufen auszusteigen,
ist angemessen. Für die EZB ist es dafür aber noch zu früh.
Gutachten der Wirtschaftsweisen: Schonprogramm für Reiche
Der Wirtschaftseinbruch durch Corona ist nicht so hart wie ein Finanzcrash.
Doch beide Krisen sind schneller überwunden, wenn die Regierung eingreift.
Herbstgutachten der Wirtschaftsforscher: Export wird zur Achillesferse
Die Pandemie zeigt: Deutschlands Wirtschaft hat die Globalisierung zu weit
getrieben und sich zu sehr mit dem weltweiten Geschehen verzahnt.
Deutschland und EU-Ratspräsidentschaft: Europa zukunftsfähig machen
Corona, Klima und Artenvielfalt: Die Kanzlerin hat es in der Hand, diese
Krisen während der deutschen EU-Ratspräsidentschaft entschlossen anzugehen.
Deutsche Schuldenpolitik: Gefährliches Versprechen
Finanzminister Olaf Scholz verspricht, der Staat werde neu aufgenommene
Schulden zurückzahlen. Doch das würde in eine Wirtschaftsflaute führen.
Kritik an SPD wegen Nein zu Autoprämie: Walter-Borjans keilt zurück
Die IG Metall und Betriebsräte aus der Autoindustrie koffern gegen die SPD,
weil diese zu sehr aufs Klima achtet. Doch der Chef der Sozialdemokraten
wehrt sich dagegen.
Volkswirt zum Konjunkturprogramm: „Es fehlt der große Wumms“
Das neue Konjunkturpaket wird den Konsum erst mal nicht ankurbeln, sagt der
Volkswirt Sebastian Dullien. Er warnt vor einer sozialen Schieflage.
130 Milliarden Euro als Coronahilfe: Was taugt das Konjunkturprogramm?
Die Mehrwertsteuer soll sinken, Familien sollen stärker gefördert werden.
Das Milliarden-Paket im Überblick.
Koalitionsausschuss zur Coronakrise: Konjunkturpaket ist beschlossen
Die Groko legt einen Plan vor, mit dem Deutschland die Coronakrise
überwinden soll. Darin enthalten sind ein Kinderbonus und die Senkung der
Mehrwertsteuer.
Für Konjunktur und Klima: Geld nicht ins Gestern
Statt Auto- und Flugkonzerne zu unterstützen, soll die Wirtschaft mit
Investitionen in Klimaschutz wiederbelebt werden, fordern Umweltverbände.
Ökologisch aus der Krise: Klima braucht Kommunen
Umweltministerin Schulze stellt ein sozialökologisches Konjunkturprogramm
vor. Ohne finanziell stabile Städte und Gemeinden ist das sinnlos.
1. Mai in Bremen: Große Demo fällt aus
Am Tag der Arbeit gibt es keine große Demo in Bremen. Aber jede Menge
Forderungen – denn arbeitsrechtliche Missstände zeigen sich momentan
besonders.
Wirtschaft nach Corona: Schnell viel grünes Geld
Der Thinktank „Agora Energiewende“ schlägt vor: 100 Milliarden für
effiziente Industrie, mehr Erneuerbare und EU-Projekte.
Ökonom Gustav Horn über 90 Jahre DIW: „Die Prognosen sind nicht falsch“
Das DIW wird 90 Jahre alt. Wirtschaftswissenschaftler Gustav Horn hat keine
guten Erinnerungen an seine letzte Zeit dort – und gratuliert trotzdem.
Kommentar Frankreich in der Eurozone: Gelungene Provokation
Paris hat Recht: Die Eurozone muss dringend für Nachfrage sorgen. Ohne
Konsum und Investitionen wird sich die Krise nur verlängern.
Kommentar Italiens Haushaltspolitik: Römisches Nullsummenspiel
Geld für die Konjunktur ausgeben und gleichzeitig sparen: Auch
Ministerpräsident Matteo Renzi gelingt die Quadratur des Kreises nicht.
Streit um Haushaltskonsolidierung: Sigmar Gabriel hält an Sparkurs fest
Die Konjunktur schwächelt, doch der Wirtschaftsminister möchte keine neuen
Schulden machen. Der SPD-Chef trotzt damit dem linken Parteiflügel.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.