| # taz.de -- Abdel Fattah al-Burhan | |
| Ende des Krieges um Khartum: Der Sieg von Sudans Militär bringt dem Land keine… | |
| Die RSF-Miliz ist aus Khartum vertrieben und das Militär zurück an der | |
| Macht. Das bedeutet jedoch weder Frieden noch Freiheit für die Sudanesen. | |
| Sudans Armee erobert Hauptstadt zurück: „Khartum ist frei“, ruft der Präs… | |
| Sudans Armee hat nach fast zwei Jahren Krieg die volle Kontrolle über die | |
| Hauptstadt wiedergewonnen. Der Jubel bei vielen Sudanesen ist groß. | |
| Sudan droht der Zerfall: Zwei Armeen und zwei Regierungen | |
| Nach ihren jüngsten militärischen Rückschlägen will die aufständische RSF | |
| eine eigene Regierung gründen. Teile der zivilen Opposition sind dabei. | |
| Sudans Krieg steht vor der Entscheidung: Armee verjagt den Feind und jagt „Ko… | |
| Sudans Regierungsarmee fügt der RSF-Miliz schwere Niederlagen zu und | |
| erzielt einen Durchbruch in der Hauptstadt Khartum. Viele Zivilisten | |
| starben. | |
| Ein Jahr Krieg in Sudan: Die Krieger zerstören ihr Land | |
| Nach einem Jahr Krieg zwischen Armee und RSF-Milizen funktioniert in Sudan | |
| nichts mehr. Es droht eine Hungersnot und eine Ausweitung der Kämpfe. | |
| Großstadt am Nil erobert: Neuer Erfolg für Sudans Milizen | |
| Wad Madani am Blauen Nil fällt an die aufständische RSF. Dorthin waren | |
| viele Bewohner Khartums geflohen. Der Krieg holt die Kriegsflüchtlinge ein. | |
| Krieg in Sudan: Kampf um die Nilbrücken | |
| Die Kämpfe zwischen Armee und RSF-Miliz um Khartum und in Darfur werden | |
| heftiger. Südsudan und Kenia sondieren Friedensvermittlung. | |
| UN-Vertreter über Lage im Sudan: 20 Millionen von Hunger betroffen | |
| Seit dem Beginn der Kämpfe in dem afrikanischen Land im April werden | |
| Hilfslieferungen immer schwieriger. Eine NGO nennt die Lage „katastrophal“. | |
| Bürgerkrieg in Sudan: Blutiger Luftangriff in Khartum | |
| Regierung und Miliz beschuldigen sich gegenseitig der Bombardierung eines | |
| Wohnviertels. Die afrikanische Friedensinitiative steht auf der Kippe. | |
| Krieg in Sudan: Nicht auf der Prioritätenliste | |
| Der Konflikt in Sudan wird erst enden, wenn die Militärs die Macht an eine | |
| zivile Regierung abgeben. Der Schlüssel dazu liegt in Ägypten und am Golf. | |
| Waffenruhe in Sudan erneut gebrochen: Explosionen in Khartum | |
| Das Militär und die paramilitärische Gruppe RSF hatten sich eigentlich auf | |
| eine erneute Waffenruhe geeinigt. Die Kämpfe gehen, mit Einschränkungen, | |
| dennoch weiter. | |
| Evakuierungen aus Sudan: Im Stich gelassen | |
| Die Diplomaten ziehen ab und schließen die Botschaften. Zurück bleiben die | |
| Menschen in Sudan, wo Frieden wieder in weite Ferne zu rücken scheint. | |
| Fluchtbewegungen durch Krieg in Sudan: Zivilisten sich selbst überlassen | |
| Wer kann, versucht das Land in Richtung Ägypten zu verlassen. Doch der | |
| Krieg stellt viele Menschen im Land auch noch vor ganz andere Probleme. | |
| Kämpfe in Sudan gehen weiter: Waffenruhe erneut gescheitert | |
| Die Widersacher in Sudan kämpfen weiter. Die Lage der Bevölkerung spitzt | |
| sich zu. Unklar ist, ob die Bundeswehr im Land lebende Deutsche evakuieren | |
| kann. | |
| Krieg in Sudans Hauptstadt: „Die schießen ununterbrochen“ | |
| In Khartum kämpfen Armee und RSF-Miliz um die Macht, ohne Rücksicht auf die | |
| Bevölkerung. Sogar in ihren Häusern werden Menschen getroffen. | |
| Übergangsregierung für Sudan: Nur ein Deal der Eliten? | |
| Sudans Demokratiebewegung, die gegen die Generäle demonstrierte, sieht das | |
| neue Abkommen mit dem Militär skeptisch. Andere hoffen nun auf Stabilität. | |
| Übergangsregierung für Sudan: Militär unterschreibt Machtverzicht | |
| Ein Abkommen soll die tiefe politische Krise im Sudan beenden. Die | |
| Machtteilung zwischen Militär und Zivilpolitikern soll wiederbelebt werden. | |
| Premier tritt ab nach neuen Protesten: Sudans „Jahr des Widerstands“ | |
| In Sudans Hauptstadt formieren sich neue Demonstrationen gegen das Militär. | |
| Nun ist Regierungschef Hamdok zurückgetreten. | |
| Proteste gegen Militärregime in Sudan: Tausende protestieren | |
| Zwei Monate nach dem Putsch gehen die Gegner des Militärs erneut auf die | |
| Straße. Die Armee hat das Internet gekappt und reagiert mit dem Einsatz von | |
| Tränengas. | |
| Ein Monat nach dem Putsch in Sudan: Generäle rudern zurück | |
| Sudans Militärmachthaber Burhan setzt den weggeputschten Premierminister | |
| Hamdok wieder ein. Aber der Anti-Putsch-Bewegung reicht das nicht. | |
| Proteste in Sudan: Armee hält sich zurück | |
| Drei Tote beim Vorgehen der Armee gegen Demonstrationen am Samstag. Die | |
| Demokratiebewegung macht mit Streiks weiter. | |
| Sudan nach dem Putsch: Hamdok wieder zu Hause | |
| Der entmachtete Premier durfte nach Hause zurückkehren, unter welchen | |
| Bedingungen ist unklar. Maas spricht von einer „katastrophalen Entwicklung“ | |
| im Sudan. |