# taz.de -- Kulturaustausch | |
Kulturaustausch durch Fußball: Gezielter Culture Clash | |
Der Charlottenburger CSV Afrisko versucht, die afrikanische und europäische | |
Kultur zu verbinden – in einem Fußballverein. Ein Besuch auf dem Spielfeld. | |
Sparen beim Goethe-Institut: Old Europe nicht in Gefahr | |
Laut der „Süddeutschen Zeitung“ liegt es an Kulturferne, dass neun | |
Goethe-Institute geschlossen werden. Das stimme nicht, findet Erhard Grundl | |
von den Grünen. | |
Deutsche Tanz-Compagnie in Seoul: Wer sieht mehr? | |
Die Tanz-Company Bodytalk aus Münster eröffnete in Seoul das Tanzfestival. | |
Heraus kam ein transkulturelles Experiment um Fremd- und Selbstbilder. | |
Claudia Roth in Indien: Reisende auf der Jewish Route | |
Die Staatsministerin reist zur Einweihung des Jüdischen Gemeindehauses nach | |
Mumbai. Die kulturelle Kooperation mit Indien soll vertieft werden. | |
In die Küche statt in den Krieg: Wenn die Welt größer wird | |
Wenn Fremde zusammen kochen und essen, entsteht Vertrautheit. So die Idee | |
von „Cooking for Peace“. Ciska Jansen hat vor zehn Jahren begonnen. | |
Musikfestival Nyege Nyege in Uganda: Heavy Bass an den Gestaden des Nils | |
2015 als Underground-Veranstaltung entstanden, war das diesjährige Nyege | |
Nyege-Festival in Uganda eine ebenso denkwürdige wie strapaziöse Erfahrung. | |
Koreanisches Kulturerbe: Im Schlag der großen Jingo-Trommel | |
Mit „Jongmyo Jeryeak“ ist eine geheimnisvolle, streng disziplinierte Musik | |
zu hören. Erstmals ist dieses koreanische Ritual in Deutschland auf Tour. | |
Archangelsk und Schleswig-Holstein: Partnerschaft auf Eis gelegt | |
Schleswig-Holstein und die Region Archangelsk im Nordwesten Russlands | |
galten lange als Modell für gute Zusammenarbeit. Gibt es eine Zukunft? | |
Kultur in Krisengebieten: Wiederaufbau und Zerstörung | |
Die documenta fand 2012 auch in Kabul statt. Nun steht die Ausstellung im | |
Zentrum eines nachträglichen Streits um Kunst und Macht. | |
Kunst in Zeiten von Corona: Digital statt in den Karpaten | |
Eigentlich sollte das deutsch-ukrainische Kunstprojekt „Two Roots“ in der | |
Ukraine stattfinden. Doch es kam anders, nämlich virtuell. | |
Interkulturelles Festival der Volksbühne Berlin: Ben Nemsi bei Handke | |
„Postwest“ heißt ein Festival der Volksbühne Berlin. Wegen Corona musste … | |
den Austausch mit südosteuropäischen Ländern ins Netz verlegen. | |
Gruppenausstellung in Potsdam: Mindmap der Seidenstraße | |
Austausch längs der neuen Wirtschaftsroute: Im KunstHaus Potsdam bringt | |
Andreas Schmid Werke von Chinareisenden zusammen. |