# taz.de -- Deutsches Theater Göttingen | |
Theaterstück „Bucket List“ in Göttingen: Wie umgehen mit dem Massaker vom… | |
Mit „Bucket List“ reagierte die Dramatikerin Yael Ronen auf das Massaker | |
vom 7. Oktober. In Göttingen wird daraus ein wuselig inszeniertes Musical. | |
Ethik-Theater in Göttingen: Trainingslager für die Tugenden | |
In Rebekka Kricheldorfs Stück „Die Guten“ diskutieren die Gerechtigkeit, | |
die Mäßigung, die Tapferkeit und die Weisheit, ob sie noch relevant sind. | |
„GRM Brainfuck“ von Sibylle Berg: Schwarz und schwärzer | |
Das Deutsche Theater Göttingen inszeniert Sibylle Bergs Techno-Dystopie – | |
leider gerät das allzu monochrom. | |
Französische Literatin im Theater: Vom Wühlen im Abgrund der Familie | |
Mit der Dramatisierung von Delphine de Vigans „Nichts widersetzt sich der | |
Nacht“ beseitigt das Deutsche Theater Göttingen einen Missgriff der | |
Übersetzung. | |
Feministisches Rachedrama in Göttingen: Ein Kuss für die Ewigkeit | |
Ivana Sokola schickt am Deutschen Theater Vergewaltigungsopfer auf die | |
„Pirsch“. Das artifizielle Rachedrama der Hamburger Autorin gelingt gut. | |
Theater über den Ukraine-Krieg: Liebe ist auch nur ein Schlachtfeld | |
Ein Höhepunkt der Theatersaison: Mit Natalia Vorozhbyts Drama „Zerstörte | |
Straßen“ führt Niklas Ritter in Göttingen mitten in den Ukraine-Krieg. | |
Theaterstück in Göttingen: So viel Spaß macht Integrieren | |
Abdul Abassi hat mit Komödienautor Philipp Löhle seine eigene Flucht- und | |
Migrationsgeschichte dramatisiert. Die „Bombe“ zündet, aber zeitverzögert. | |
Norddeutsche Theater im Lockdown: Trübe Aussichten | |
Die Theater im Norden gehen ganz unterschiedlich mit dem Lockdown um. Und | |
wissen schon jetzt, dass 2021 viele Schwierigkeiten warten. | |
Spielfreude am Göttinger Theater: Europa als Lachnummer | |
Als erstes Stadttheater im Norden bespielt Göttingen wieder sein großes | |
Haus. Zu sehen ist eine Adaption des absurden EU-Romans „Die Hauptstadt“. | |
Theater in der Tiefgarage: Isoliert im eigenen Auto | |
Das Deutsche Theater in Göttingen inszeniert Juli Zehs Überwachungs-Text | |
„Corpus delicti“ in einer Tiefgarage. Die Zuschauer sitzen dabei im Auto. | |
Theaterstück über eine Vergewaltigung: Wenn dir keiner glaubt | |
Das Stück „geteilt“ erzählt am Deutschen Theater in Göttingen dicht und … | |
präziser Typisierung von einer Vergewaltigung im privaten Umfeld. | |
BDS-Diskussion in Göttingen: „Angebracht und möglich“ | |
Ist die BDS-Bewegung antisemitisch? Das Deutsche Theater in Göttingen hat | |
versucht, von Politiker*innen und Zivilgesellschaft eine Antwort zu | |
bekommen. | |
Kulturförderung in Niedersachsen: Doch nicht so wichtig | |
Im Haushaltsentwurf der niedersächsischen Landesregierung ist von | |
Investitionen für Theater keine Rede mehr. Kritiker sprechen von Wortbruch. | |
Göttinger Uraufführung über Arisierung: Die Namen der Nutznießer | |
Das Deutsche Theater in Göttingen dokumentiert detailliert die Verfolgung | |
der jüdischen Göttinger – und wer davon in welcher Form profitierte | |
Interkulturelles Theater: Sartre auf Russisch | |
Bremens Theater 11 stellt sein Programm für die nächste Spielzeit vor. | |
Gespielt wird Russisch und Deutsch. | |
Weltuntergangstriptychon auf der Bühne: Erschreckende Prognose | |
In Göttingen wird Georg Krieger wiederentdeckt: Das Theater-Triptychon | |
entwirft ein düsteres Bild kapitalistischer Entwicklung. |