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# taz.de -- Sandy
Republikaner blockieren Hilfsgelder: Keine Kohle für „Sandy“-Opfer
Zwei Monate nach dem Hurrikan „Sandy“ müssen die Opfer weiter auf
Hilfsgelder warten. Die Republikaner blockieren die Freigabe im Kongress.
Nicht nur Obama ist sauer.
„Sandy“ beschädigt Raffinerien: Öl fließt an US-Küste ins Meer
Zehntausende Liter Öl sind nach dem Wirbelsturm „Sandy“ aus Raffinerien an
der Ostküste ins Meer gelaufen. Derweil wird in New York der Sprit knapp.
Neue Kältewelle in den USA: Nach „Sandy“ ist vor dem Sturm
Am Mittwoch wird in den Vereinigten Staaten ein weiterer schwerer
Wintereineinbruch erwartet. Die Zahl der Todesopfer stieg derweil auf
mindestens 107 Menschen.
New York, der Hurrikan und die Wahl: Essen mit der Knarre besorgen
Viele New Yorker Viertel haben wieder Strom. In anderen werden Leute für
Taschenlampen abgestochen, erzählt man sich.
Kommentar Folgen „Sandy“ für Haiti: Katastrophen als Türöffner
Drei Jahre nach dem Erdbeben beweist „Sandy“: Für 80 Prozent der Haitianer
hat sich nichts verändert. Die Gewinner der Misere sind Investoren und
Haitis Reiche.
Debatte US-Wahl: „Sandy“ gegen die Heuschrecke
Rettet Hurrikan „Sandy“ Barack Obama – und den American Dream? Mitt Romney
im Weißen Haus wäre eine Entscheidung gegen die Zukunft der USA.
Zerstörungen nach „Sandy“: Notstand in Haiti ausgerufen
In der Karibik hat „Sandy“ schwere Schäden angerichtet. Jamaika, die
Dominikanischen Republik, Kuba und vor allem Haiti sind betroffen. Viele
Äcker sind zerstört.
Folgen von Hurrikan „Sandy“: Benzin für Katastrophengebiete
80 Millionen Liter Benzin und Diesel für New Jersey und New York:
US-Präsident Obama hat die Lieferungen angeordnet. Doch auch ein anderer
Rohstoff wird knapp.
US-Wahlkampf nach „Sandy“: Wahlkampf verwirbelt
Hurrikan „Sandy" hat die Präsidentschaftswahl zwar nicht entschieden. Der
Schlussspurt von Obama und Romney wird nach der Zwangspause hektischer.
New York nach Hurrikan „Sandy“: Manhattan unplugged
In New York ist nach dem Hurrikan „Sandy“ ein Viertel der Menschen ohne
Strom. Das wird wohl auch noch einige Tage so bleiben.
New-York-Marathon findet statt: Das Chaos ist programmiert
Trotz der Sturmschäden wird der New-York-Marathon ausgetragen. Der Lauf
wird als „Symbol des Durchhaltevermögens“ verkauft.
Umweltschäden wegen Sandy: Millionen Liter Diesel laufen ins Meer
Während in New York die U-Bahn-Tunnel wieder freigepumpt werden, droht eine
Umweltkatastrophe. Der Inhalt eines Dieseltanks floss laut CNN in den
Atlantik.
Hurrikan-Falschmeldungen via Twitter: Wirbel um Sandys Troll
Wegen Falschmeldungen über die Schäden des Hurrikans hat ein Republikaner
seinen Wahlkampfleiter gefeuert. Die Empörung in New York ist groß.
Folgen von „Sandy“: Die Ostküste räumt auf
Die Lage in den vom Hurrikan „Sandy“ verwüsteten Bundesstaaten bleibt
angespannt. Mitt Romney nimmt seinen Wahlkampf trotzdem wieder auf.
USA nach „Sandy“: „Herzzerreißender“ Hurrikan
In New York gibt es erste Plünderungen. Obama bezeichnet die Folgen des
Hurrikans als „herzzerreißend“. „Sandy“ zieht derweil in Richtung Kana…
weiter.
Katastrophenberichterstattung „Sandy“: Das eine tun, das andere nicht lassen
„Costa Concordia“ oder „Sandy“ sind spektakulärere Themen als tote
Flüchtlinge. Gut ist das nicht, meint der Leiter des deutschen Programms
bei Radio Vatikan.
Hurricane Sandy und das Klima: Entscheidende Zentimeter
Hat die Klima-Apokalypse begonnen? Forscher gehen davon aus, dass erst der
Klimawandel den Sturm „Sandy“ zur Katastrophe machte.
Kommentar „Sandy“: Traumatische Stürme
Trotz aller Dramatik: Der fixe Blick auf die USA sollte nicht vergessen
machen, dass andere Weltregionen heftiger von Naturkatastrophen heimgesucht
werden.
Der Tag nach „Sandy“: New York geht wieder in Betrieb
Die Stadt sammelt sich langsam: Einige machen Fotos, andere joggen oder
fragen sich, wie sie zur Arbeit kommen. Leicht wird das nicht.
Die „Sandy“-Nacht im US-TV: Zwischen den Spots stürmt es
Die Nacht des Sturms verbachten viele vor dem Fernseher: Updates über
Sandy, dazwischen Wahlwerbung für Romney und Obama. Oder andersrum?
„Sandy“ legt Unterhaltungsindustrie lahm: Sturm fegt „Huffington Post“ …
Die New Yorker Unterhaltungsbranche wurde von Hurrikan „Sandy“ lahm gelegt.
Der Sturm hat sich zwar abgeschwächt, bleibt aber weiterhin gefährlich.
„Sandy“ in New York: Ein Brettspiel wäre nett
Solange man nicht auf der Straße ist, ist so ein Hurrikan eine ziemlich
langweilige Angelegenheit. Und natürlich sind wir nicht mehr auf der
Straße.
„Sandy“ verwüstet US-Küste: Supersturm schlägt zu
Der Wirbelsturm „Sandy“ ist mit voller Wucht auf die Ostküste der USA
getroffen. 16 Menschen starben, ein AKW wurde in Alarmzustand versetzt.
Sandy und die US-Wahlen: Obama? Romney? Sandy!
Jeder Fehler im Angesicht der Naturkatastrophe könnte die Wahl entscheiden.
Der Präsident kümmert sich eiligst um das Krisenmanagment.
Wirbelsturm Sandy in den USA: Nichts geht mehr
Hunderttausende wurden an der Ostküste evakuiert. Die Übrigen warten mit
einer Mischung aus Gelassenheit und Faszination auf den Sturm.
Kommentar Sandy und der Wahlkampf: Wirbelsturm als Chance
Wenn einer der Kandidaten für das US-Präsidentenamt einen Schub von außen
braucht, dann Barack Obama. Er ist auch der Einzige, der von „Sandy“
profitieren kann.
„Sandy“ auch für Nichtabonnenten: Hurrikan reißt Paywall ein
Alle wollen „Sandy“. Und alle kriegen „Sandy“: Informationen über den
Wirbelsturm liefern „New York Times“ und „Wall Street Journal“ kostenlo…
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