# taz.de -- Japanischer Film | |
Neuer japanischer Animationsfilm: Zauberkraft aus der Vogelfeder | |
Mit „Der Junge und der Reiher“ ist dem Regisseurs Hayao Miyazaki ein | |
fantasievolles Alterswerk gelungen. Blinde Flecken hat der Animationsfilm | |
dennoch. | |
Japanischer Film: Homoliebe unter Samurai | |
In „Kubi“ zeigt Takeshi Kitano eine kaum bekannte Seite der Schwertkrieger. | |
Der Filmemacher ist bekannt für Gewaltszenen – doch kann auch anders. | |
Filmfestspiele von Venedig: Den Kampf gegen die KI verlieren | |
Lidokino 6: Bei den Filmfestspielen von Venedig werden die Filme monströser | |
und rätselhafter. Gut, dass die Geschichten außer Kontrolle geraten. | |
Kinotipp der Woche: Das große Laufen | |
Das Lichtblick zeigt „Dangan Runner“. Die als Action-Film getarnte Komödie | |
des japanischen Regisseurs Sabu ist ein aberwitziger Run durch die Zeit. | |
Remake von „Takeshi's Castle“: Sturm auf die Burg | |
Die Neuauflage der japanischen Fernsehshow „Takeshi’s Castle“ ist auf | |
Amazon Prime gestartet. Die neuen Folgen wirken aus der Zeit gefallen. | |
Pseudodoku „Safe Word“ auf DVD: Lust am Befreien | |
Dem Genuss der Demütigung und weiteren Übertretungen gilt ein Club, um den | |
sich alles in dem japanischen Pseudodokumentarfilm „Safe Word“ dreht. | |
Filmtipps für Berlin: Lauf über Hürden | |
Diese Woche: Ein Künstler, der seinen kindlichen Blick bewahrt, ein | |
Spielplatz auf Trümmern und ein Coming of Age-Klassiker aus psychologischer | |
Sicht. | |
Netflix-Serie „The Days“ über Fukushima: Japan wird analog | |
In „The Days“ wird die nächste Reaktorkatastrophe fiktional rekonstruiert. | |
Diesmal: die Tage nach dem Unfall von Fukushima. | |
Filmfestspiele Cannes 2023: Der Toilettenmann | |
Wim Wenders zeigt bei den Filmfestspielen viel Herz für Designertoiletten. | |
"Perfect Days" erzählt er mit stiller Alltagspoesie und schrulligem Humor. | |
Japanischer Animationsfilm: Seuchen heilen, Hirsche reiten | |
Der japanische Animationsfilm „The Deer King“ basiert auf dem gleichnamigen | |
Fantasyroman. Er erzählt episch von einer mysteriösen Seuche. | |
Ryūsuke Hamaguchis Film „Das Glücksrad“: Zauber und sein Bruder Zufall | |
Ryūsuke Hamaguchis Episodenfilm „Das Glücksrad“ entführt in andere Welte… | |
Er beleuchtet den Alltag japanischer Frauen. | |
Kinotipp der Woche: Ewiges Suchen | |
In Zusammenarbeit mit dem Japanischen Kulturinstitut Köln präsentiert das | |
Kino Arsenal die Retrospektive „Kinuyo Tanaka, Regisseurin“. | |
Japanischer Horrorfilmklassiker: Tote nasse Mädchen | |
Seit 20 Jahren gehört „Ju-on: The Grudge“ zum Gruselkanon. Dessen | |
weibliche, langhaarige Geister haben in Japan eine lange Kulturgeschichte. | |
Kinoempfehlungen für Berlin: Langsam, aber beharrlich | |
Für James Bennings Beschreibung Amerikas braucht man viel Geduld. Ebenso | |
für „Drive My Car“ von Ryûsuke Hamaguchi und den Harry Potter Marathon. | |
Globales Filmfestival auf Youtube: Das Wasser, das aufwärts fließt | |
Das Filmfestival „We Are One“ zeigt bis 7. Juni auf Youtube ein Programm | |
aus überraschenden Filmen mit ungewöhnlichen Geschichten. | |
Multigenre-Thriller: Weil du cool bist und kein Wort sagst | |
Warum ist der Profikiller einer der langlebigsten Helden der | |
Filmgeschichte? Wer das wissen will, erfährt es in Sabus „Mr. Long“. | |
Horrror aus Japan auf der Berlinale: Mit Haut und Haaren | |
In „Creepy“ von Kioshi Kurosawa, einem Meister des Blicks in den Abgrund, | |
nistet das Fremde längst im eigenen Haus (Berlinale Special Gala). | |
Retrospektive Berlinale: Licht und Schatten | |
„The Aesthetics of Shadow“: Über Beleuchtung in japanischen, amerikanischen | |
und europäischen Filmen aus den ersten Jahrzehnten des Kinos. | |
Zeichentrick-Legende aus Japan: Traumhafte Schweineseele | |
Arte zeigt den Film „Prinzessin Mononoke“ des japanischen Künstlers Hayao | |
Miyazaki. Der Zeichner von Heidi macht längst nicht mehr nur Kinderfilme. | |
Nachruf auf den Regissuer Lau Kar-leung: Nach alter Väter Sitte | |
Der Kung Fu-Kämpfer, Schauspieler und Regisseur Lau Kar-leung ist in Hong | |
Kong gestorben. Niemand hat Kung Fu so elegant inszeniert wie er. | |
Nagisa Oshima ist tot: Ein radikaler Filmarbeiter | |
Mit „Im Reich der Sinne“ schuf Regisseur Nagisa Oshima eines der | |
Meisterwerke der Filmgeschichte. Am Dienstag ist er im Alter von 80 Jahren | |
gestorben. |