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# taz.de -- Normalität
Über den Normalitätsdiskurs: Kreuzberg ist überall
Jeder ist auf seine Weise „normal“, das heutige Deutschland ist plural.
Friedrich Merz hat sich mit seiner Kreuzberg-Metapher selbst entlarvt.
Django Asül über Niederbayern: „Wir wissen, wer die echte CSU ist“
Niederbayern! Hier wohnt die schweigende Mehrheit, hier verortet Friedrich
Merz das wahre Deutschland. Was hat es auf sich mit diesem Landstrich?
AfD und Friedrich Merz: Was sind „normale Leute“?
Früher wollte keiner normal sein, auch unser Kolumnist nicht. Heute ist er
normaler, als die AfD erlaubt.
Dystopische Zukunft: Das Virus der neuen Normalität
Die Hitzerekorde und das Umfragehoch der AfD weisen zusammen in eine
Dystopie. Leider gibt es keinen Anlass zur Hoffnung.
Stephan Lessenichs Sachbuch: Das Neue ist noch nicht normal
Der Soziologe untersucht in „Nicht mehr normal“ gesellschaftliche
Vorstellungen von Normalität. Norm und Normalität fallen oft auseinander.
Der Begriff Normalität: Wer sind die normalen Leute?
Scholz spricht in seiner Regierungserklärung von normalen Leuten. Das ist
manipulativ und lenkt von entscheidenden Geld- und Machtfragen ab.
Die These: Gegen die ‚neue Normalität‘
Das nahende Ende der Pandemie löst ein psychisches Unbehagen aus. Daran
zeigt sich, dass die Rückkehr zum Gewohnten enttäuschend sein muss.
Debatte um Normalität: Das Normale ist flüssig geworden
Das Wort „normal“ meint heute keinen Apparat der strengen Disziplinierung
mehr – sondern eine Suche nach gesellschaftlichem Minimalkonsens.
Identitätspolitik in linken Szenen: Das Normale ist politisch
Identitätspolitik ist vielen zuwider, weil sie sich nicht betroffen fühlen
und als „normal“ sehen. Über das Verhältnis linker Milieus zu Normalität.
Historiker über italienische Thriller: „Ein dekoratives Genre“
Filmhistoriker Christian Keßler erklärt die Prinzipien des italienischen
Thrillers, seine Verworrenheit und häufig zelebrierte Gewalt gegen Frauen.
Die steile These: Komm Corona, mach uns klüger!
So normal es dieser Tage ist, die Normalität zu beschwören, zu vermissen
oder zu verfluchen, so unklar ist: Was bedeutet das Wort denn?
Kolumne Zwischen Menschen: Wo der Sommer nicht hilft
Buchenwald ist unfassbar und kann trotzdem wieder geschehen, wenn wir das
Grauen in unserer Normalität einfach hinnehmen.
Kolumne Rollt bei mir: Pionierin im Geigenunterricht
Als einzige Person mit Behinderung werde ich oft wertschätzend dafür
wahrgenommen, ganz alltägliche Dinge zu tun.
Debatte Neudefinition des Konservativen: Keine Sonntagsreden mehr
Anstatt sich weiter an Unisextoiletten und Doppelnamen zu reiben, sollten
sich die Konservativen der AfD stellen – auch mit Selbstkritik.
Die Wahrheit: Drama, Baby!
Auch Wörter können ihre Bedeutung ändern oder anders verwendet werden.
Besonders crazy geht es bei Begriffen für abweichende Seelenzustände zu.
08/15: Eine Suche nach dem Mittelmaß
Nullachtfünfzehn kennt jeder. Hat irgendetwas mit der Standardisierung
eines Maschinengewehrs zu tun. Aber was ist es heute?
Homophobie in Deutschland: Vater, Mutter, Kind
Für den Erhalt der Traditionsfamilie reproduziert die Mittelschicht alte
Vorurteile gegen Schwule und Lesben. Beim Kindeswohl endet die Toleranz.
Echt krank oder normal verrückt: Wo fängt irre an?
Was einer als Stimmungsschwankung abtut, definieren andere als Störung. Die
Zahl der Diagnosen wächst. Irrsinn, sagt ein Psychiater.
TV-Serie „The New Normal“: Liebevolle Entblößung
Schwule, die saufend vor dem Fernseher versacken, frühreife Kinder,
Teenie-Mütter: Eine Serie fragt, was heute als „normal“ gilt.
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