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# taz.de -- Sascha Lobo
Diskussion über Ukrainekrieg: Scharfe Kritik an Pazifistin
Ziviler Widerstand gegen Russland? Der Vorschlag der Friedensforscherin
Dudouet sorgt für Kritik. Auch die Linke äußert sich kritisch, aber
differenzierter.
Sascha Lobo über den Paragrafen 219a: „Ich glaube an My body, my choice“
Der Autor und Blogger Sascha Lobo engagiert sich im Kampf gegen den
Paragrafen 219a. Ein Gespräch über feministische Kämpfe und männliche
Solidarität.
Frankfurter Buchmesse 2019: Schweinshaxe und Klimawandel
Die Frankfurter Buchmesse nimmt Fahrt auf: Robert Habeck, Maja Lunde und
die Extremismusforscherin Julia Ebener diskutieren.
Digitalkonferenz Republica in Berlin: Zehn Dinge, die wir gelernt haben
Die Republica ist das europaweit größte Treffen in Sachen Digitales. Wir
waren dabei und haben unsere Erkenntnisse aufgelistet.
Nach Jan Fleischhauers „Nazis rein“: Sascha Lobos Replik
Spiegel-Kolumnist Jan Fleischhauer wünscht sich Nazis rein. Sein Kollege
und Interneterklärer Sascha Lobo findet das nicht so cool.
Sascha Lobo zu Netzdurchsetzungsgesetz: „Ich suche die echte Debatte“
Am Freitag debattiert der Bundestag über einen Gesetzentwurf von Heiko
Maas. Netzwerke sollen Hetze schneller löschen. Sascha Lobo will mehr
Dialog.
Sascha Lobo über Anti-Merkel-Demo: „Nicht alle sind so radikal“
Bei einer „Merkel muss weg“-Demo wurde Sascha Lobo beschimpft und
beleidigt. Eine Diskussion war in Teilen aber dennoch möglich, sagt der
Blogger und Buchautor.
Re:Publica-Trend Snapchat: Digitale Glatzenüberkämmer
Die digitale Gesellschaftskonferenz hat ihr diesjähriges Lieblingsspielzeug
gefunden: die App Snapchat. Pech für die Jugendlichen, die den Dienst
mögen.
Sascha Lobo über die re:publica: Ganz schön erwachsen
Am Monag startet in Berlin die zehnte re:publica. Aus dem Bloggertreffen
ist eine professionelle Großkonferenz geworden.
Ironie erkennen ist echt schwierig: Wie lacht ein Paragraf?
Sascha Lobo schlägt ein Emoticon vor, um zu kennzeichnen, wenn etwas
wirklich ernstgemeint wird. Helfen wird es wohl nicht.
YouTuber im Kino: Minimale Formate, maximaler Ruhm
YouTuber wie PewDiePie oder das Comedy-Team Smosh sind heute bekannter als
Hollywood-Stars. Trotzdem zieht es einige von ihnen ins Kino.
Impressionen von der re:publica 2014: Die Gesellschaftskonferenz
Die re:publica in Berlin ist längst mehr als Geek- und
Internetveranstaltung. Es geht um den Fortschritt – und wie wir mit ihm
umgehen.
re:publica 2014, der 1. Tag: Verfuckingnetzt euch!
Mehr Speakerinnen, eine unecht aussehende Perücke und das Verhältnis von
Sprache und Vorschriften: Eindrücke von Europas größter Netzkonferenz.
Eine andere Antwort auf Sascha Lobo: Wir müssen das Internet austauschen
Sascha Lobo ist gekränkt, weil er merkt, dass das Netz seine Hoffnungen
enttäuscht hat. Der Thriller-Autor Daniel Suarez hat einen
Heilungsvorschlag.
Verlegerin über Bücher und Bildschirme: „Haltepunkt in der Streaming-Kultur…
Können wir auf dem Bildschirm lesen wie auf Papier? Ja, sagt Verlegerin
Nikola Richter. Browserbücher findet sie interessant.
Neues iPhone mit Fingerabdruckscanner: Alles wird ganz einfach!
Apple hin, NSA und Sascha Lobo her – Datenskandale interessieren die
Mehrheit der Menschen einen Dreck: Was der Scanner im neuen iPhone beweist.
Politisches Barometer bei Twitternutzern: Hashtag, Partei, Minus
Blogger Sascha Lobo will mit einer neuen Website die politische Stimmung
auf Twitter messen. Die User sollen hinter Partei-Hashtags ein Plus- oder
Minuszeichen setzen.
Netzkonferenz „re:publica“, 3. Tag: Die Katzen der ASCII-Ära
Hackerromantik, Vorschläge zur Weltverbesserung und Mönche von gestern: Der
dritte Tag der Internetkonferenz Re:Publica vom Geek-Rand aus betrachtet.
Konferenz „Re:publica“ in Berlin: Denkt denn keiner an die Kinder?
Die gleichen Wortführer wie in den vergangenen Jahren, aber ohne zündende
Ideen: Die digitalen Bürgerrechtler brauchen dringend Nachwuchs.
Widerstand der Netzbewegung: Doch kein Haufen Freaks
Zwei wichtige Gesetze sind gegen den Willen der netzaffinen
Bürgerrechtsbewegung verabschiedet worden. Die fragt sich nun: Haben wir
versagt?
Interview mit Autor Holm Friebe: „Was haben wir da angerichtet“
Holm Friebe hat mit seinem Buch „Wir nennen es Arbeit“ 2006 die
intellektuellen Grundlagen für die Digitale Boheme geschaffen. Wie denkt er
heute darüber?
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