# taz.de -- Salzburger Festspiele | |
Salzburger Festspiele: In der Familienfalle | |
Der Roman „Die Wut, die bleibt“ kommt auf die Bühne – mit Reflexionen ü… | |
das Geschlechterverhältnis während der Pandemie und plakativen Botschaften. | |
Salzburger Festspiele: Die Wucht der Chorregie | |
Christoph Marthaler verzappelt in Salzburg Verdis „Falstaff“. Simon Stone | |
inszeniert Bohuslav Martinůs „Greek Passion“ hingegen klar. | |
Salzburger Festspiele: Die Liebe höret nimmer auf | |
In Salzburg bringt Karin Henkel Michael Hanekes „Liebe“ auf die Bühne. Sie | |
befragt den Stoff nach seinem Wert für medizinethische Debatten. | |
„Jedermann“ in Salzburg: Störung mit Ansage | |
Die diesjährigen Salzburger Festspiele sind eröffntet. Der neue „Jedermann�… | |
mit Michael Maertens und Valerie Pachner hat es in sich. | |
Salzburger Festspiele: Ein faustischer Konflikt | |
Unheimlich war es in der Oper „Herzog Blaubarts Burg“ schon immer. Bei den | |
Salzburger Festspielen sorgen russische Förderer für Beunruhigung. | |
Russisches Geld in Österreich: Der diskrete Charme der Oligarchie | |
Russische Oligarchen butterten hohe Summen in Österreichs Klassikbetrieb: | |
In Salzburg, Linz und Wien herrscht deshalb nun Erklärungsbedarf. | |
Salzburger Festspiele: Zur Hölle fahren in Salzburg | |
Die Entgötterung der Welt ist harte Arbeit. Romeo Castellucci und Karin | |
Henkel inszenieren Mozart und Shakespeare bei den Festspielen. | |
Salzburger Festspiele trotz Corona: Künstler in Produktionsquarantäne | |
Die Salzburger Festspiele finden zum 100. Mal statt – trotz Corona. Mit | |
weniger Programm und weniger Gästen, aber mit Opern von Strauss und Mozart. | |
Salzburger Festspiele: Im Dampfkessel | |
Theresia Walsers neues Stück „Die Empörten“ will schwarze Provinzsatire u… | |
politisches Sittenbild zugleich sein. | |
Theater bei den Salzburger Festspielen: Unsere Zeit ist abgelaufen | |
Horváths „Jugend ohne Gott“ spielt in der Dämmerung des Faschismus. Thomas | |
Ostermeier dramatisiert den Roman bei den Salzburger Festspielen. | |
Salzburger Festspiele: Katharsis im Plastikmüll | |
Von Schiffbrüchigen und Menschenopfern: Peter Sellars inszeniert Mozarts | |
frühe Oper „Idomeneo“ in Salzburg als Utopie der Versöhnung. | |
Theater bei den Salzburger Festspielen: Der lange Marsch wider die Ironie | |
Ulrich Rasche inszeniert „Die Perser“ bei den Salzburger Festspielen als | |
Wiedergeburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik. | |
„Hunger“-Inszenierung in Salzburg: Die Geister der Verdinglichung | |
Frank Castorf und Hans Neuenfels inszenieren bei den Salzburger Festspielen | |
– und halten Séancen vor den Giftschränken bürgerlichen Bildungsguts. | |
Salzburger Festspiele: Rhetorik der Einschüchterung | |
Die Schauspieler sind gut. Trotzdem gelingt den Regisseurinnen Andrea Breth | |
und Karin Henkel in Salzburg nicht der große Coup. | |
Opernpremiere bei Salzburger Festspielen: Fiebriger Aktionismus | |
Bekannte Sänger, berühmtes Vorbild, eine sichere Nummer? Wie das | |
schiefgehen kann, zeigt „Der Würgeengel“ von Thomas Adès. | |
„Fidelio“ auf den Salzburger Festspielen: Er stirbt womöglich | |
Beethovens „Fidelio“ ist ein harter Brocken Musiktheater. Die Inszenierung | |
von Claus Guth hilft dem Verständnis nicht. Nur die Musik reißt es raus. | |
Salzburger Festspiele: Wettbewerb der Altmodischen | |
Der legendäre Regisseur Peter Stein inszeniert für die Salzburger | |
Festspiele eine vergessene Oper von Franz Schubert. Leider erschütternd | |
flach. | |
Intendant der Salzburger Festspiele geht: Bald kleinere Semmeln | |
Alexander Pereira fuhr als Intendant der Salzburger Festspiele einen | |
brachialen Wachstumskurs. Er hinterlässt ein zwiespältiges Erbe. | |
Zum Tod von Claudio Abbado: Abschied von einer Lichtgestalt | |
Der glanzvolle, intellektuelle Dirigent starb am Montag nach langer | |
Krankheit. Er war ein antiautoritärer Maestro und Verfechter der | |
Avantgarde. |