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# taz.de -- Salzburger Festspiele
„Zauberberg“ bei Salzburger Festspielen: Die Bestie Mensch
Fünfstündige Theaterséance in Salzburg: Krystian Lupa liest Thomas Manns
„Zauberberg“ als Prophetie der Katastrophen des 20. Jahrhunderts.
Zwei Dostojewski-Opern in Salzburg: Mitgefühl und Schönheit
Die Oper „Der Idiot“ nach Dostojewski hat den Salzburger Festspielen einen
überraschenden Erfolg beschert. Etwas hölzern war dagegen „Der Spieler“.
„Jedermann“-Premiere in Salzburg: Goldjunge mit großer Klappe
Mit Philipp Hochmair in der Hauptrolle packt Robert Carsen den „Jedermann“
bei den Hörnern. Beim Publikum der Salzburger Festspiele kommt das an.
Salzburger Festspiele: In der Familienfalle
Der Roman „Die Wut, die bleibt“ kommt auf die Bühne – mit Reflexionen ü…
das Geschlechterverhältnis während der Pandemie und plakativen Botschaften.
Salzburger Festspiele: Die Wucht der Chorregie
Christoph Marthaler verzappelt in Salzburg Verdis „Falstaff“. Simon Stone
inszeniert Bohuslav Martinůs „Greek Passion“ hingegen klar.
Salzburger Festspiele: Die Liebe höret nimmer auf
In Salzburg bringt Karin Henkel Michael Hanekes „Liebe“ auf die Bühne. Sie
befragt den Stoff nach seinem Wert für medizinethische Debatten.
„Jedermann“ in Salzburg: Störung mit Ansage
Die diesjährigen Salzburger Festspiele sind eröffntet. Der neue „Jedermann�…
mit Michael Maertens und Valerie Pachner hat es in sich.
Salzburger Festspiele: Ein faustischer Konflikt
Unheimlich war es in der Oper „Herzog Blaubarts Burg“ schon immer. Bei den
Salzburger Festspielen sorgen russische Förderer für Beunruhigung.
Russisches Geld in Österreich: Der diskrete Charme der Oligarchie
Russische Oligarchen butterten hohe Summen in Österreichs Klassikbetrieb:
In Salzburg, Linz und Wien herrscht deshalb nun Erklärungsbedarf.
Salzburger Festspiele: Zur Hölle fahren in Salzburg
Die Entgötterung der Welt ist harte Arbeit. Romeo Castellucci und Karin
Henkel inszenieren Mozart und Shakespeare bei den Festspielen.
Salzburger Festspiele trotz Corona: Künstler in Produktionsquarantäne
Die Salzburger Festspiele finden zum 100. Mal statt – trotz Corona. Mit
weniger Programm und weniger Gästen, aber mit Opern von Strauss und Mozart.
Salzburger Festspiele: Im Dampfkessel
Theresia Walsers neues Stück „Die Empörten“ will schwarze Provinzsatire u…
politisches Sittenbild zugleich sein.
Theater bei den Salzburger Festspielen: Unsere Zeit ist abgelaufen
Horváths „Jugend ohne Gott“ spielt in der Dämmerung des Faschismus. Thomas
Ostermeier dramatisiert den Roman bei den Salzburger Festspielen.
Salzburger Festspiele: Katharsis im Plastikmüll
Von Schiffbrüchigen und Menschenopfern: Peter Sellars inszeniert Mozarts
frühe Oper „Idomeneo“ in Salzburg als Utopie der Versöhnung.
Theater bei den Salzburger Festspielen: Der lange Marsch wider die Ironie
Ulrich Rasche inszeniert „Die Perser“ bei den Salzburger Festspielen als
Wiedergeburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik.
„Hunger“-Inszenierung in Salzburg: Die Geister der Verdinglichung
Frank Castorf und Hans Neuenfels inszenieren bei den Salzburger Festspielen
– und halten Séancen vor den Giftschränken bürgerlichen Bildungsguts.
Salzburger Festspiele: Rhetorik der Einschüchterung
Die Schauspieler sind gut. Trotzdem gelingt den Regisseurinnen Andrea Breth
und Karin Henkel in Salzburg nicht der große Coup.
Opernpremiere bei Salzburger Festspielen: Fiebriger Aktionismus
Bekannte Sänger, berühmtes Vorbild, eine sichere Nummer? Wie das
schiefgehen kann, zeigt „Der Würgeengel“ von Thomas Adès.
„Fidelio“ auf den Salzburger Festspielen: Er stirbt womöglich
Beethovens „Fidelio“ ist ein harter Brocken Musiktheater. Die Inszenierung
von Claus Guth hilft dem Verständnis nicht. Nur die Musik reißt es raus.
Salzburger Festspiele: Wettbewerb der Altmodischen
Der legendäre Regisseur Peter Stein inszeniert für die Salzburger
Festspiele eine vergessene Oper von Franz Schubert. Leider erschütternd
flach.
Intendant der Salzburger Festspiele geht: Bald kleinere Semmeln
Alexander Pereira fuhr als Intendant der Salzburger Festspiele einen
brachialen Wachstumskurs. Er hinterlässt ein zwiespältiges Erbe.
Zum Tod von Claudio Abbado: Abschied von einer Lichtgestalt
Der glanzvolle, intellektuelle Dirigent starb am Montag nach langer
Krankheit. Er war ein antiautoritärer Maestro und Verfechter der
Avantgarde.
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