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# taz.de -- Hegel
Buch über Fortschrittsphilosophie: Gemachter Weltgeist
Gibt es überhaupt einen Fortschritt in der Geschichte? Die Philosophin
Rahel Jaeggi problematisiert in ihrem neuen Buch den Fortschrittsbegriff.
Slavoj Žižek über Krieg und Klima: „Ich bin gegen die woke Linke“
Der Philosoph Slavoj Žižek will „Kriegskommunismus“ zur Bewältigung der
Klimakrise. Was soll das sein?
Polarisierung der gesellschaftlichen Mitte: Nur die Spur von Objektivität
Nicht die Krise spaltet eine Gesellschaft, sondern der Umgang mit ihr. Wo
erstes Misstrauen gegen Maßnahmen der Politik auftaucht, setzt der Bruch
an.
Buch über Sozialphilosoph Max Horkheimer: In der historischen Erfahrung sein
Die Literaturwissenschaftlerin Yael Kupferberg rekonstruiert die Rolle des
Judentums als Erfahrung und Idee im Denken von Max Horkheimer.
Nachruf auf Jean-Luc Nancy: Der Tod ist kein Außen des Lebens
Jean-Luc Nancy war einer der Unaufgeregtesten der französischen
Gegenwartsphilosophen. Nun ist er im Alter von 81 Jahren gestorben.
Coronaleugner und US-Wahlen: Über Philosophen und Regisseure
Friedrich Hegel wäre diese Woche 250 Jahre alt geworden, Christoph
Schlingensief ist vor zehn Jahren verstorben. Was würden beide heute sagen?
Zum 250. Geburtstag von Hegel: Der ewig Unzeitgemäße
Seine Schriften sind erheiternd und erhellend, oft auch dunkel. Ein Essay
zum Geburtstag des Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel.
250. Jubiläum des Philosophen Hegel: Frischer Blick von links
Der Journalist Dietmar Dath präsentiert in seinem neuen Buch die
Philosophie Hegels. Das tut er kompakt und ohne Best-of-Zitate als Bonmots.
Freiheit in Zeiten von Covid-19: Halt auf freier Strecke
Wenn die Gesellschaft wieder hochfährt, darf sie nicht bloß zur
Subjekt-Freiheit zurückkehren. Sie muss auch an freieren Grundbedingungen
arbeiten.
Neue Hegel-Biografie im Jubiläumsjahr: Vulkan der Vernunft
Hegel war kein reaktionärer Denker, sondern ein universalistischer
Liberaler. Das belegt Klaus Vieweg in seiner neuen Hegel-Biografie.
Habermas-Symposium in Frankfurt: Der Unwille des Volkes
Zu Ehren von Jürgen Habermas treffen sich Weggefährten des Philosophen in
Frankfurt. Dabei geht es auch um die Erosion der politischen Kultur.
Marx-Engels-Gesamtausgabe: Arbeit an den Werkzeugen
Die neue Edition der „Deutschen Ideologie“ ist keine Strandlektüre. Doch
vor der Akribie der Herausgeber kann man sich nur verneigen.
Karl Marx' Werk: Mal eben das Proletariat erfunden
Vom Philosophen zum Kommunisten zum Analytiker des Kapitalismus: Wie Marx
sein Denken veränderte, als die Revolution scheiterte.
Entfremdung nach Hegel und Marx: Gilt auch für Automechaniker
Die Beziehung von Menschen zur Welt und zu ihrem Selbst ist nach wie vor
von der Arbeit bestimmt. So sieht es die Philosophin Rahel Jaeggi.
60. Geburtstag von Judith Butler: Antigones Moralismus
Das „Unbehagen der Geschlechter“ hat sie weltberühmt gemacht. Doch die
Israelkritik der Philosophin wird der komplexen Wirklichkeit nicht gerecht.
Raum für Bäume: Der Waldstratege
Es gibt zu viele Rehe in Deutschland und sie zerstören den Wald – beschützt
von Trophäenjägern. Thomas Wenger jagt, um den Wald zu retten.
Linken-Politikerin Wagenknecht: Sahra und die Wörter
Durch die Lektüre von Hegel und Marx hat die Linke früh unangreifbare
Gewissheiten erlangt. Ihrem Job als Politikerin steht das im Weg.
Kolumne Gott und die Welt: Der Drill der frühen Siedler
Die vom Historiker Julius Schoeps publizierte Studie „Der König von Madian“
zeigt, dass alles Erhabene und Tragische im Lächerlichen wurzelt.
Autor über das Handwerk der Poesie: „Dingen ihren Zauber ablauschen“
Robert Schindel ist Heinrich-Mann-Preisträger. Mit der taz spricht der
Schriftsteller über sein nächstes Buch, seine Mutter und einen Kopfstand
mit Marx.
Neue Camus-Biografien: Zeitlebens zwischen den Stühlen
Philosoph, Dandy und stets Außenseiter. Zwei neue Biografien sind zum 100.
Geburtstag des französischen Schriftstellers Albert Camus erschienen.
Philosphie und Beleidigung: Hegel und der Obernazi
Ich soll zwei Sicherheitsleute in Berlin beleidigt haben und muss daher vor
Gericht. Aber ich schwöre, ich kann es nicht getan haben.
Kolumne Gott und die Welt: Man tut sich schwer
Europäische Meisterdenker ins Kino geschickt: Hegel würde an Tarantinos
„Django Unchained“ leiden, Hannah Arendt hätte keine Freude an Spielbergs
„Lincoln“.
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