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# taz.de -- Menschlichkeit
Kriege und Völkerrecht: Kollektivbestrafung als neue Normalität
In Kriegsgebieten wird das Völkerrecht gebrochen. Früher haben Täter ihre
Taten noch bestritten, heute rechtfertigen sie sie als Selbstverteidigung.
Kein Zweifel am Menschsein: In einer Zwischenzeit
Wenn ich Menschen am frühen Morgen treffe, erfasst mich ein Gefühl der
Zärtlichkeit. Ich denke dann, dass alle Menschen etwas Gutes in sich haben.
Gleichsetzung von Netanjahu und Sinwar: Die Hamas wird belohnt
Die Welt stellt, ein halbes Jahr nach dem 7. Oktober, nur noch Israel an
den Pranger. Das dürfte selbst die kühnsten Träume der Hamas übertreffen.
UN-Kommission zum Iran: „Angriff auf die Zivilbevölkerung“
UN-Expert*innen sehen in der Diskriminierung von Frauen im Iran teils
Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Eine Kommission legt ihren Bericht
vor.
Clubkommission über Krieg im Nahen Osten: „Dieser Konflikt zerreißt die Sze…
Sascha Disselkamp von der Clubcommission Berlin sieht die Clubszene seit
dem 7. Oktober stark polarisiert. Für ihn gibt es keinen Raum für
Antisemitismus.
Erneut Abschiebungen nach Iran: Ein systemimmanentes Problem
Das Ende des Bleiberechts für Iraner:innen ist nicht allein rechter
Hetze zuzuschreiben. Vielmehr sind Verteilungsfragen im Kapitalismus das
Problem.
Der Hausbesuch: Neuanfang im Neuwirtshaus
Als der Krieg gegen die Ukraine begann, nahm Stephan Wichmann Geflüchtete
in seinem Hotel auf. Sie leben mit regulären Gästen zusammen.
Lebenslange Haftstrafe in Schweden: Richtiges Urteil, fatale Folgen
Ein Iraner ist in Schweden wegen seiner Beteiligung an Massenhinrichtungen
verurteilt worden. In Iran droht drei EU-Bürgern die Todesstrafe.
Lage in Mariupol: Gemetzel mit Ansage
In der ukrainischen Stadt Mariupol nimmt eine Tragödie unaufhaltsam ihren
Lauf. Die Welt sieht zu – wohl nicht zum letzten Mal.
Historischer Folter-Prozess in Koblenz: Lebenslang für Syrer
Erstmals wurde ein höherer Mitarbeiter des Assad-Regimes wegen Verbrechen
gegen die Menschlichkeit verurteilt. Über einen historischen Tag in
Koblenz.
Folter-Prozess in Koblenz: „Ein Mann des Regimes“
Im Prozess gegen einen ehemaligen Oberst des syrischen Geheimdienstes in
Koblenz haben die Plädoyers begonnen. Die Anklage fordert lebenslänglich.
Die Geschichte von Knut: Das beste Jahr seines Lebens
Knut ist ein Mensch, der funkelt. Er kann mit seiner ganzen Liebe und
Hingabe einen anderen Menschen stärken. Und er wird dafür belohnt.
Die Wahrheit: Fälschung im Radio
In einer grotesken Welt mit kulissenartigen Städten, die von schemenhaft
auf- und abtauchenden Wesen bevölkert werden, ist das Ich allein ein
Mensch.
Künstler über das Gute im Menschen: „Ich suche den roten Faden“
Sönke Busch malt, schreibt und hält Reden – unter anderem von einem
Weserufer zum anderen. Mit seinen Mitmenschen hat er erfreulich gute
Erfahrungen gemacht.
Kommentar US-Einreisestopp für Muslime: Der Firnis ist dünn geworden
Der Richterspruch für ein Abschiebeverbot ist ein Funken Hoffnung – mehr
aber nicht. Zu dicht ist die Folge der Trump'schen Abscheulichkeiten.
Die Wahrheit: Neues aus dem Hort der Menschlichkeit
So barmherzig, wie Deutschland sich inszeniert, ist es nicht. Vermehrt
werden Menschen abgeschoben. Vor allem Sinti und Roma.
Die Wahrheit: Hass am Zug
Die Bahn kitzelt die Menschlichkeit in uns Fahrgästen heraus. Denn von
diesem schockgefrosteten Konzern sollten wir nichts erwarten.
Berliner Bischof über Flüchtlingspolitik: „Die Protestierenden wecken uns a…
Die Flüchtlingsproteste gehen weiter. Der Berliner Bischof Dröge sucht das
Gespräch mit der CDU, denn die Leute in den Gemeinden seien erschöpft.
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