Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Fonds
Vermeintlich nachhaltige Geldanlagen: Grün gewaschene Versprechen
Pseudo-nachhaltige Namen bei Geldanlagen haben es in der EU künftig
schwerer. Schlupflöcher für Greenwashing gibt es trotzdem noch zu viele.
Corona-Aufbaufonds der EU: Intransparent und leistungsschwach
Der Europäische Rechnungshof hat den EU-Fonds zur wirtschaftlichen Erholung
nach der Covid19-Pandemie analysiert. Das Ergebnis ist denkbar schlecht.
EU-Gelder für Afrika: Milliarden ohne große Wirkung
2016 legte die EU einen milliardenschweren Hilfefonds für Afrika auf.
Rechnungsprüfer bemängeln nun die Wirklosigkeit der Gelder.
Politisch Verfolgte in der DDR: Härtefallfonds und mehr Opferrente
Die Ampelkoalition hat finanzielle Verbesserungen für Opfer der
SED-Diktatur versprochen. Nun legt Justizminister Marco Buschmann einen
Entwurf vor.
Wissing schlägt Investitionsfonds vor: Ein Geldtopf für die Infrastruktur
Verkehrsminister Wissing bringt Schwung in die Diskussion über einen Fonds
für Straße und Schiene. Verbände begrüßen das – üben aber auch Kritik.
Einigung im Haushaltsstreit: Die riskante Wette der Koalition
Ein Haushalts-Kompromiss ist gefunden. Weil die FDP neues Geld erfolgreich
blockiert hat, bleibt das Soziale auf der Strecke – das ist gefährlich.
Klimakonferenz COP28: Einigung bei Entschädigungsfonds
Kurz vor der Klimakonferenz COP28 gibt es eine Einigung zum neuen
Klimawandel-Entschädigungsfonds für ärmere Staaten. Auch China soll zahlen.
Entschädigung von SED-Opfern: Arm nach Zwangsarbeit im DDR-Knast
Politische Gefangene in der DDR leisteten oft Zwangsarbeit. Aber sie werden
kaum entschädigt, kritisiert die SED-Opferbeauftragte Evelyn Zupke.
Finanzielle Hilfe für Letzte Generation: Ökoworld macht Rückzieher
Der ethische Fonds-Anbieter Ökoworld wollte Geldstrafen von
Klima-Aktivist:innen übernehmen. Nach Empörung hat er die Zusage nun
zurückgezogen.
Vorerst keine EU-Mittel für Ungarn: Streit über Justiz und Korruption
Ungarn hat von der EU geforderte Bedingungen nicht erfüllt. Darum empfiehlt
die EU-Kommission, die geplanten 13 Milliarden nicht an Orbán auszuzahlen.
+++ Nachrichten zum Ukraine-Krieg +++: Neues Verfahren gegen Owsjannikowa
Der TV-Journalistin drohen bis zu 50.000 Rubel Geldstrafe.
Menschenrechtsteams haben zahlreiche Hinweise auf Massengräber in der
Ukraine.
Opfer der Wiedervereinigung: Noch länger warten
Viel verloren sie durch den Mauerfall: Ein „Härtefallfonds“ für
benachteiligte Ost-Rentner wird aber wohl erst im Herbst kommen.
Deutsche Banken finanzieren Waffen: Atom-Investment trotz Ethikrichtlinie
Auch deutsche Banken finanzieren Produzenten von Nuklearwaffen. Mit dabei:
die üblichen Verdächtigen und eine Überraschung.
Fonds in Norwegen: Raus mit den Kohle-Unternehmen
Der Ausstieg aus fossilen Rohstoffen kommt voran. Norwegen hat beschlossen,
Investitionen in Fonds umzulenken.
Steuerbetrug durch Banken und Fonds: Der Hausbesuch droht
NRWs-Finanzminister Borjans drückt sich klar aus: Wer bei der Aufklärung
des Cum-Ex-Skandals nicht kooperiert, der bekommt unliebsamen Besuch.
Privatisierung in Griechenland: Alles muss raus!
Die Regierung in Athen wird Staatsbesitz auf einen Fonds übertragen, der
das Vermögen privatisiert. Der Verkauf soll 50 Milliarden Euro einbringen.
Folgekosten von Atomkraft: Wo ist die Kohle?
Die Bundesländer fordern Klarheit: Wer zahlt den Abbau eines AKW, wenn der
Betreiber pleite ist? Was passiert, wenn sich ein Konzern verweigert?
Zinspolitik der EZB: Wie verbrenne ich mein Geld?
Raus mit der Kohle!, sagt die EZB. Aber wohin? Sechs Anlagentipps für alle,
die zu viel Geld haben und taz nicht zahlen wollen.
Fonds Sexueller Missbrauch: Mehr als 700 Anträge in diesem Jahr
Bisher haben 720 Opfer von familiärem sexuellem Missbrauch Hilfe beantragt.
Betroffene kritisieren aber, die Unterstützung reiche nicht aus.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.