| # taz.de -- Streetart | |
| 1.258 Tage Krieg in der Ukraine: Kunst, die von Wut und Lebenslust erzählt | |
| In Charkiw bemalt Künstlerin Dina Tschmusch Spanplatten vor zerbombten | |
| Fenstern. Sie möchte die ukrainische Identität der Stadt sichtbar machen. | |
| Der Kampf um die Wände: Was kostet eine Subkultur? | |
| Die Kommerzialisierung von Graffiti auf Häuserwänden sorgt für Spannungen | |
| in der Szene. Viele lehnen die Vermarktung ab. Und brauchen doch auch Geld. | |
| Werbung an Hauswänden: Die Geister, die Adidas rief | |
| Immer öfter prangt auf Häusern Werbung. Eine Hausgemeinschaft im Hamburger | |
| Karoviertel stellt das vor ein Problem, denn sie darf mitbestimmen. | |
| Flinta*-Graffiti-Crew PMS: Die Stadt der Politisch Motivierten Schlampen | |
| PMS erobert die männerdominierte Sprayerszene. Ihre antifaschistischen, | |
| antikapitalistischen und feministischen Malereien prägen Berlins Stadtbild. | |
| Supalife Kiosk in Prenzlauer Berg: Analog statt Photoshop | |
| Der Supalife Kiosk in Prenzlauer Berg versteht sich als Plattform für die | |
| Kunst- und Siebdruckszene. Der Freiraum feierte sein 20-jähriges Jubiläum. | |
| Neue Werke von Banksy: Aufs Tier gekommen | |
| Der Künstler Banksy ist ein Phantom. Seit über einer Woche sorgen Werke mit | |
| Wildtieren von ihm einmal mehr für Aufsehen. Was will er damit sagen? | |
| Salsa und sexuelle Gewalt in Kolumbien: Schluss mit Dirty Dancing | |
| Cali war einst ein gefährliches Pflaster, besonders für Frauen. Kann die | |
| kolumbianische Salsa-Szene mit Streetart zum Safe Space werden? | |
| Wie Dinge den Alltag prägen: Lebendige Momente | |
| Die Dinge, die wir im Alltag mit uns herumtragen, wirken sich unmittelbar | |
| auf unsere Stimmung aus. Vor allem, wenn es sich um besondere Dinge | |
| handelt. | |
| JR in der Kunsthalle München: Mensch, schaut uns in die Augen | |
| JR ist ein Bote seiner Zeit und mehr Banksy als Basquiat. Der | |
| Street-Art-Künstler schafft es sogar in die großen Kunsthallen wie jetzt in | |
| München. | |
| Kunstaktion von Pejac in Kreuzberg: Da hängt doch wer | |
| Am Kreuz der Heilig-Kreuz-Kirche hängt ein Körper, aber der Heiland ist es | |
| nicht. Was hat es mit der merkwürdigen Figur auf sich? | |
| Street-Art-Kunstprojekt in Berlin: Artwashing am Alexanderplatz | |
| Immobilien-Riese Covivio lässt 240 Meter Bauzaun von Künstlern gestalten. | |
| Ein billiger Trick um das Image aufzupolieren, findet unser Autor. | |
| Das Einheitsfeiergelände ist bereit: Vier Cocktails für Deutschland | |
| Auf der Straße des 17. Juni herrscht die dem Anlass angemessene depressive | |
| Stimmung. Natürlich gibt's auch Chinapfanne. | |
| Einheitsfest in Berlin: Streetart für die Massen | |
| Zur Feier des 3. Oktober wird eine riesige Fotocollage am Brandenburger Tor | |
| aufgestellt. Über die Ausschreibung hatte sich der Veranstalter in | |
| Schweigen gehüllt. | |
| Agnés Varda mit neuem Dokumentarfilm: Menschen treffen | |
| Seit 63 Jahren ist Agnès Varda Regisseurin. Mit einem Streetart-Künstler | |
| reiste sie für „Augenblicke“ durch kleine vergessene Dörfer in Frankreich. | |
| Graffiti in Berlin: Die Stadt als Leinwand | |
| Graffiti prägt das Berliner Stadtbild, ist dabei aber ein ständiger | |
| Balanceakt zwischen Anerkennung und Kriminalität. | |
| Prominenz in Osnabrück: Besuch von Dalí, Lindenberg und Björk | |
| Kunst braucht Demokratisierung: Die italienische Street-Art-Künstlerin Roxy | |
| in the box konfrontiert das Osnabrücker Rosenplatzviertel mit fremden | |
| Welten | |
| Streetart in Yogjakarta: Die Polizei als Auftraggeber | |
| Yogjakarta auf der Insel Java wird durch eine lebendige Streetartszene ganz | |
| bunt. Das ist Kunst für den öffentlichen Raum, ohne Preisschilder. | |
| Wanderausstellung zu Streetart: In der Glasvitrine erstarrt | |
| Die Ausstellung „Magic City“ entwendet Banksys Kunst der Straße und stellt | |
| sie ins Museum. Sie banalisiert und kommerzialisiert die Bewegung. | |
| Adbusting in Köln: Geben und Nehmen | |
| Der Streetart-Aktivist Dies-Irae animiert die Kölner Kulturszene zur | |
| Rückeroberung des öffentlichen Raums. Und gibt ihr die Werkzeuge. | |
| Pop-Up-Ausstellung in Berlin: „Barbara.“ klebt am Zaun | |
| Die internetprominente Straßenkünstlerin „Barbara.“ stellt spontan Teile | |
| ihres „Klebenswerks“ aus – und macht ihre Besucher ein bisschen nervös. | |
| Neubau statt Street Art: Ende der Wände | |
| Das „Parlament“ an der S-Bahn, eine Ikone unter den Fassadenbildern, wird | |
| hinter einem Neubau verschwinden. | |
| Übermaltes Wandgemälde in Kreuzberg: „Zeit zum Ausradieren“ | |
| Der Streetart-Künstler Blu erklärt sich zur Übermalung seiner Wandbilder in | |
| Berlin-Kreuzberg. Er begründet sie mit den Veränderungen in der Umgebung. | |
| Streetart in Ägypten: Auf die Straßen kommt es an | |
| Mit „Walls of Freedom“ liegt nun ein opulentes Hochglanzstandardwerk über | |
| die Straßenkunst der ägyptischen Revolution vor. | |
| Streetart-Künstler Ganzeer in Ägypten: Er kommt morgens | |
| Ganzeer ist Illustrator, Grafiker und Designer – einer der aufregendsten | |
| Nachwuchskünstler Ägyptens. Er glaubt an einen unumkehrbaren Wandel. |