# taz.de -- Streetart | |
Wie Dinge den Alltag prägen: Lebendige Momente | |
Die Dinge, die wir im Alltag mit uns herumtragen, wirken sich unmittelbar | |
auf unsere Stimmung aus. Vor allem, wenn es sich um besondere Dinge | |
handelt. | |
JR in der Kunsthalle München: Mensch, schaut uns in die Augen | |
JR ist ein Bote seiner Zeit und mehr Banksy als Basquiat. Der | |
Street-Art-Künstler schafft es sogar in die großen Kunsthallen wie jetzt in | |
München. | |
Kunstaktion von Pejac in Kreuzberg: Da hängt doch wer | |
Am Kreuz der Heilig-Kreuz-Kirche hängt ein Körper, aber der Heiland ist es | |
nicht. Was hat es mit der merkwürdigen Figur auf sich? | |
Street-Art-Kunstprojekt in Berlin: Artwashing am Alexanderplatz | |
Immobilien-Riese Covivio lässt 240 Meter Bauzaun von Künstlern gestalten. | |
Ein billiger Trick um das Image aufzupolieren, findet unser Autor. | |
Das Einheitsfeiergelände ist bereit: Vier Cocktails für Deutschland | |
Auf der Straße des 17. Juni herrscht die dem Anlass angemessene depressive | |
Stimmung. Natürlich gibt's auch Chinapfanne. | |
Einheitsfest in Berlin: Streetart für die Massen | |
Zur Feier des 3. Oktober wird eine riesige Fotocollage am Brandenburger Tor | |
aufgestellt. Über die Ausschreibung hatte sich der Veranstalter in | |
Schweigen gehüllt. | |
Agnés Varda mit neuem Dokumentarfilm: Menschen treffen | |
Seit 63 Jahren ist Agnès Varda Regisseurin. Mit einem Streetart-Künstler | |
reiste sie für „Augenblicke“ durch kleine vergessene Dörfer in Frankreich. | |
Graffiti in Berlin: Die Stadt als Leinwand | |
Graffiti prägt das Berliner Stadtbild, ist dabei aber ein ständiger | |
Balanceakt zwischen Anerkennung und Kriminalität. | |
Prominenz in Osnabrück: Besuch von Dalí, Lindenberg und Björk | |
Kunst braucht Demokratisierung: Die italienische Street-Art-Künstlerin Roxy | |
in the box konfrontiert das Osnabrücker Rosenplatzviertel mit fremden | |
Welten | |
Streetart in Yogjakarta: Die Polizei als Auftraggeber | |
Yogjakarta auf der Insel Java wird durch eine lebendige Streetartszene ganz | |
bunt. Das ist Kunst für den öffentlichen Raum, ohne Preisschilder. | |
Wanderausstellung zu Streetart: In der Glasvitrine erstarrt | |
Die Ausstellung „Magic City“ entwendet Banksys Kunst der Straße und stellt | |
sie ins Museum. Sie banalisiert und kommerzialisiert die Bewegung. | |
Adbusting in Köln: Geben und Nehmen | |
Der Streetart-Aktivist Dies-Irae animiert die Kölner Kulturszene zur | |
Rückeroberung des öffentlichen Raums. Und gibt ihr die Werkzeuge. | |
Pop-Up-Ausstellung in Berlin: „Barbara.“ klebt am Zaun | |
Die internetprominente Straßenkünstlerin „Barbara.“ stellt spontan Teile | |
ihres „Klebenswerks“ aus – und macht ihre Besucher ein bisschen nervös. | |
Neubau statt Street Art: Ende der Wände | |
Das „Parlament“ an der S-Bahn, eine Ikone unter den Fassadenbildern, wird | |
hinter einem Neubau verschwinden. | |
Übermaltes Wandgemälde in Kreuzberg: „Zeit zum Ausradieren“ | |
Der Streetart-Künstler Blu erklärt sich zur Übermalung seiner Wandbilder in | |
Berlin-Kreuzberg. Er begründet sie mit den Veränderungen in der Umgebung. | |
Streetart in Ägypten: Auf die Straßen kommt es an | |
Mit „Walls of Freedom“ liegt nun ein opulentes Hochglanzstandardwerk über | |
die Straßenkunst der ägyptischen Revolution vor. | |
Streetart-Künstler Ganzeer in Ägypten: Er kommt morgens | |
Ganzeer ist Illustrator, Grafiker und Designer – einer der aufregendsten | |
Nachwuchskünstler Ägyptens. Er glaubt an einen unumkehrbaren Wandel. |