| # taz.de -- Verfilmung | |
| NS-Historien-Film: Vielleicht ist Gift drin | |
| Speisen in der Wolfsschanze: Der italienische Regisseur Silvio Soldini | |
| erzählt im Historienfilm „Die Vorkosterinnen“ ein unbekannteres NS-Kapitel. | |
| Verfilmung von „The Electric State“: Die Welt der Roboter | |
| „The Electric State“ wurde von Netflix verfilmt – leider. Denn an die | |
| Sci-Fi-Graphic Novel kommt der Film nicht im Geringsten heran. | |
| Netflix-Serie „Hundert Jahre Einsamkeit“: Magie, ganz beiläufig im Augenwi… | |
| Der Weltroman „Hundert Jahre Einsamkeit“ galt bislang als unverfilmbar. | |
| Netflix traut sich – und setzt vor allem die magischen Elemente gelungen | |
| um. | |
| ARD-Spielfilm „Am Abgrund“: Lieber Geschenke als Menschenrechte | |
| Ein Politthriller beschäftigt sich mit korrupten deutschen | |
| Europapolitikern, die als Wahlbeobachter in Aserbaidschan waren. Souverän | |
| und packend erzählt. | |
| Kannibalismus in den Anden: „Ein Rest Interpretation“ | |
| Regisseur J. A. Bayona verfilmt in „Die Schneegesellschaft“ einen | |
| Flugzeugabsturz 1972. Ihm geht es um widersprüchliche Erinnerungen und | |
| Oscarchancen. | |
| Kinderbuchverfilmung von Pietro Marcello: Die Welt der Magie retten | |
| Der italienische Regisseur Pietro Marcello verfilmt mit „Die Purpursegel“ | |
| ein russisches Kinderbuch. Er inszeniert es als märchenhafte Befreiung. | |
| Verfilmung eines Bestseller-Melodrams: Viel Romantik, ein bisschen Darwin | |
| Die filmische Adaption von „Der Gesang der Flusskrebse“ könnte ein | |
| leichtherziger Sommer-Blockbuster sein. Wäre da nicht die ideologische | |
| Färbung. | |
| US-Superhelden-Epos in Überlänge: Streaming von Trauma | |
| Was bringen eigentlich Superhelden-Filme? Einige Gedanken über das Genre | |
| zum Start des vierstündigen Hollywood-Epos „Zack Snyder’s Justice League�… | |
| Neues Buch „Find Me“ von André Aciman: „Diese Geschichte ist keine Utopi… | |
| Die Verfilmung von André Acimans Roman „Call Me by Your Name“ war ein | |
| Riesenerfolg. Jetzt ist die Buchfortsetzung „Find Me“ auf Deutsch | |
| erschienen. | |
| ZDF-Krimireihe „Schuld“: Das Problem mit Schirach | |
| Im ZDF startet die neue Staffel der Serie „Schuld“ nach Ferdinand von | |
| Schirach. Der Autor gilt als Genie – aber was, wenn er bloß Voyeurismus | |
| bedient? | |
| Verfilmung von Martin Suter-Romanen: Bestseller in primetimetauglich | |
| Die ARD zeigt die beiden ersten Detektivromane von Martin Suter. Es ist | |
| eine armselige Verfilmung mit Fehlbesetzung. | |
| „Guardians of the Galaxy 2“ im Kino: Egos knallen aufeinander | |
| Die leichte Seite des Marvel-Comic-Universums: Der ulkige Superheldenfilm | |
| lebt von einer unbändigen Freude an Bildern. | |
| Kinothriller „Girl on the Train“: Eine unzuverlässige Erzählerin | |
| Die Verfilmung des Romans „Girl on the Train“, eines Falls mit vielen | |
| blinden Flecken, setzt vor allem auf Großaufnahmen und Atmosphäre. | |
| „Tschick“ von Fatih Akin: Die heile Seite der Außenseiter | |
| Fatih Akin verfilmt „Tschick“ ein, zwei Nummern kleiner – und eher für | |
| Jugendliche. Wolfgang Herrndorf hätte das vermutlich gefallen. | |
| Verfilmung von „Ich bin dann mal weg“: Witze? Nur für Geld | |
| Devid Striesow bepilgert als Hape Kerkeling den Jakobsweg. Kerkelings oft | |
| anarchischer Humor hätte dem Film als Beigabe gut getan. | |
| ZDF-Serie „Schuld“: Erst der Mord, dann Richterspruch | |
| Die Verfilmung des Bestsellers „Schuld“ von Ferdinand von Schirach ist | |
| bemerkenswert außergewöhnlich – jedenfalls für das deutsche Fernsehen. |