| # taz.de -- Pressekodex | |
| Klöckner setzt taz mit Nius gleich: Die taz hat News für Klöckner | |
| Die Bundestagspräsidentin hat die taz mit dem rechten Portal Nius | |
| verglichen. Die taz-Chefredaktion verweist auf ihr Statement zum letzten | |
| Geisterfahrer. | |
| Deutscher Presserat rügt 73 mal: 2023 mehr Verstöße als je zuvor | |
| Die Selbstkontrolle der Medien hat vor allem für Sorgfaltspflicht-Verstöße | |
| gerügt. Bei brisanten politischen Themen wurde meistens sauber gearbeitet. | |
| Vorwurf gegen „Hamburger Abendblatt“: Gute Nachrichten für den Sponsor | |
| Das „Hamburger Abendblatt“ lässt sich die Beleuchtung des TV-Turms in | |
| Firmenfarben sponsern. Zugleich gibt es einen großen Artikel über den | |
| Geldgeber. | |
| Pressemitteilungen der Hamburger Polizei: Information oder Vorurteils-Motor? | |
| Die Hamburger Polizei nennt bei „schwerwiegenden“ Straftaten die | |
| Nationalität des Verdächtigen. Kritiker befürchten, dass das Vorurteile | |
| schürt. | |
| Berichterstattung über Angriff per Auto: Falsch abgeschrieben | |
| Die Polizei bezeichnete die Attacke auf eine AfD-Gegendemonstrantin als | |
| „Verkehrsunfall“. Viele Medien haben das einfach übernommen. | |
| Missbrauchsvorwürfe gegen Arzt: Texte müssen offline bleiben | |
| Zu viele Details: „Buzzfeed“ und „Vice“ haben einen Prozess verloren, in | |
| dem ein Arzt gegen Berichte über seine Person geklagt hatte. | |
| Informationen über Gefängnis-Suizide: Schweigsame Behörde | |
| Die Hamburger Justizbehörde gibt keine Pressemitteilung mehr heraus, wenn | |
| sich ein Gefangener das Leben genommen hat. Das sorgt für Kritik. | |
| Petition der Woche: Zurück zum alten Pressekodex | |
| Der Presserat hat eine Richtlinie zur Benennung der Herkunft von Tätern | |
| geändert. Eine Initiative will zur alten Regelung zurück. | |
| Kolumne Geht’s noch?: Vorsicht, begründetes Interesse! | |
| Die Berichterstattung über ein Tötungsdelikt in der Pfalz zeigt: In Sachen | |
| Herkunftsnennung bei Straftätern ist abzuwägen ob … Ach, egal! | |
| Herkunft von Tatverdächtigen: Presserat lockert Kodex | |
| Der Presserat erlaubt, die Herkunft mutmaßlicher Straftäter*innen zu | |
| erwähnen. Die neue Regel gilt bei „begründetem öffentlichen Interesse“. | |
| Der Anschlag von Berlin in den Medien: 25 Beschwerden beim Presserat | |
| Im Fokus stehen ein Live-Video vom Tatort und unverpixelte Tote. Insgesamt | |
| sind es deutlich weniger als nach den Terroranschlägen in Paris im November | |
| 2015. | |
| Strafverfolgung von Bloggern: Presseausweis für alle | |
| Die Grünen wollen „Gelegenheitsblogger“ besser vor Strafverfolgung | |
| schützen. Sie warnen gleichzeitig vor negativen Folgen. | |
| Herkunftsnennung bei Straftaten: Er ist „ein Syrer“ | |
| Die „Sächsische Zeitung“ nennt seit Juli immer die Nationalität von | |
| StraftäterInnen. Damit verstößt sie gegen den Pressekodex – ganz bewusst. | |
| Terror und Gewalt in den Medien: Wenn der Anstand verloren geht | |
| Nach jeder Katastrophe, nach jedem Terroranschlag das Gleiche: grausame | |
| Opferfotos, unbestätigte Informationen und Twitter-Hysterie. | |
| Kommentar Presserat und Straftäter: Kein Freibrief für Gedankenlosigkeit | |
| Gerade in einer Zeit, in der Asylbewerberheime brennen, müssen Redaktionen | |
| der publizistischen Verantwortung gerecht werden – auch die des Boulevards. | |
| Debatte um Pressekodex: Eine Frage der Ethik | |
| Der Presserat diskutiert die Berichte über die Gewalt zu Silvester in Köln. | |
| Es geht darum, ob Medien die Nationalität von Tätern nennen sollen. | |
| Nationalität in der Berichterstattung: Ende der Zurückhaltung | |
| Seit den Ereignissen in der Kölner Silvesternacht steht der Pressekodex zur | |
| Disposition. Forderungen werden laut, die Herkunft von Straftätern zu | |
| nennen. | |
| Vorkommnisse in Köln und Pressekodex: Neue Dimension der Empörung | |
| In Berichten über die sexuellen Übergriffe während der Silvesternacht in | |
| Köln wird die Herkunft der Straftäter offensiv benannt. Was soll das? | |
| Journalistische Ethik und Katastrophen: Es ist furchtbar | |
| Der Umgang mit dem Germanwings-Crash ist eine journalistische | |
| Herausforderung. An ihr zeigt sich, wie weit der Boulevard zu gehen bereit | |
| ist. | |
| Kommentar Schutz von Religiosität: Reine Gefühlssache | |
| Wegen „Charlie Hebdo“ leiden wieder die Großmuftis und die CSU will den | |
| Blasphemieparagrafen verschärfen. Wer schützt die Gefühle von Atheisten? |