# taz.de -- Majestätsbeleidigung | |
Zivilgesellschaft in Kambodscha: Hohe Haftstrafen für Umweltschützer | |
Kambodschas Regime sperrt alternative Nobelpreisträger wegen „Verschwörung�… | |
ein. Diese machen Korruption für Umweltzerstörung mitverantwortlich. | |
Nach der Parlamentswahl in Thailand: Establishment gegen Wahlgewinner | |
Mit der Wahl des Parlamentssprechers hat in Thailand der Endspurt zur | |
Regierungsbildung begonnen. Die Koalition legt einen holprigen Start hin. | |
Undemokratisches Wahlrecht in Thailand: „Wir brauchen einen Wechsel“ | |
Thailand wählt am Sonntag ein neues Parlament. Doch den höchsten | |
Stimmanteil zu bekommen, genügt nicht, um die Regierung zu stellen. | |
Hungerstreik in Thailand: Hunger nach Gerechtigkeit | |
Der Hungerstreik zweier Demokratieaktivistinnen war von vornherein | |
aussichtslos. Er hat aber die Absurditäten von Thailands politischem System | |
deutlich gemacht. | |
Justiz in Thailand: Badeente als Majestätsbeleidigung | |
Für einen Kalender mit Bildern gelber Gummienten ist in Thailand ein Mann | |
zu zwei Jahren Haft verurteilt worden. Er habe damit den König beleidigt. | |
Justiz in Thailand: 28 Jahre Haft für Facebook-Posts | |
Wegen 14-facher Majestätsbeleidigung hat ein Mann eine Rekordhaftstrafe | |
bekommen. In Bangkok fordern drei Hungerstreikende eine Gesetzesreform. | |
Inhaftierung eines Rappers: Putinisiertes Spanien | |
Spaniens rigoroses Vorgehen gegen den Rapper Pablo Hasél trägt russische | |
Züge. Und das obschon Sozialisten und Linksalternative regieren. | |
Majestätsbeleidigung in Thailand: Drakonische Haftstrafe | |
Für monarchiekritische Audioclips soll eine Thailänderin mehr als 43 Jahre | |
in Haft. Weil die 64-Jährige gestand, war die Strafe bereits halbiert | |
worden. | |
Illegale Monarchie-Kritik in Thailand: Facebookgruppe gesperrt | |
In Thailand setzt Facebook die vom Regime geforderte Zensur einer | |
monarchiekritischen Gruppe durch, will das aber juristisch bekämpfen. | |
„Land des Lächelns“ ist nur Fassade: Thai-Dissidenten leben gefährlich | |
In Thailand kommt es kaum noch zu den berüchtigten Klagen wegen | |
Majestätsbeleidigung. Dafür gibt es immer mehr Entführungen von | |
Juntakritikern. | |
Die Wahrheit: Hundsfott, erbärmlicher! | |
Eigentlich sehr schade: Die Majestätsbeleidigung ist nicht mehr strafbar. | |
Damit entfällt auch jeder Anreiz, es im Schmähfach richtig krachen zu | |
lassen. | |
Anzeige gegen „heute-Show“: Leberwurst in Schnitzelform | |
Eine Satiresendung hat Spaß mit einem Nazischnitzel. Das gefällt dem | |
Schnitzelnazi nicht und die Justiz produziert Schlagzeilen aus | |
Kalbsfleisch. Irre. | |
SPD will Paragraf 103 schnell abschaffen: Weg mit der vordemokratischen Zeit | |
Die SPD will den Majestätsbeleidigungsparagrafen sofort streichen lassen. | |
Er sei „nicht praktikabel und stifte eher Verwirrung“. | |
Paragraf zur Majestätsbeleidigung: NRW will Böhmermann retten | |
Die Landesregierung plant, den umstrittenen Paragrafen rasch abzuschaffen. | |
Damit könnte der TV-Satiriker einer möglichen Bestrafung entgehen. | |
Debatte zum Paragrafen 103: Union gegen Lex Böhmermann | |
Die SPD will den Paragrafen zur Majestätsbeleidigung im Strafrecht | |
streichen. Die Union ist dagegen und hat den Vorschlag abgelehnt. | |
Thailands Herrscherhund: Der Tod des royalen Wauwau | |
Der Hund des Königs ist tot. Doch ein Verfahren läuft weiter: Ein Mann soll | |
sich abfällig über das Tier geäußert haben. Ihm drohen 37 Jahre Haft. | |
Majestätsbeleidigung in Thailand: Geschmierte Königstreue | |
Die regierenden Putschisten inszenieren sich als Bewahrer der Monarchie. | |
Dabei soll millionenschwere Korruption im Spiel gewesen sein. | |
Thailändische Kriegsrechtskosmetik: Junta mit absoluten Vollmachten | |
Thailands Premier kündigt die Aufhebung des Kriegsrechts an. Doch soll es | |
durch ein Gesetz ersetzt werden, das ihm die absolute Macht garantiert. | |
Richterspruch in Thailand: Die Majestät ist beleidigt | |
Ein Student und eine Aktivistin müssen wegen Schmähung des Königs | |
zweieinhalb Jahre ins Gefängnis. Die beiden wollen das Urteil nicht | |
anfechten. |