# taz.de -- Plattenladen | |
Rough Trade-Laden in Berlin: Ein neuer Spielplatz für Vinyl | |
Rough Trade ist ein berühmter britischer Plattenladen und prominentes | |
Label. Nun hat eine Dependance in Berlin eröffnet. Die Musik gibt es da nur | |
auf Vinyl. | |
Nachruf auf Musiker Michael Ruff: Die Inkubationszelle | |
Er brachte Synthpop ins punkige Einerlei, wirkte auch als Autor und sein | |
Plattenladen war eine Hamburger Institution. Nun ist Michael Ruff | |
gestorben. | |
Nachruf auf Westberliner Plattenhändler: Er zensierte am besten | |
Burkhardt Seiler bot im Berliner Laden „Zensor“ ab 1979 randständige Musik | |
an. Nach Krisen zog er sich zurück, nun wurde bekannt: Er ist gestorben. | |
Aktionstag Record Store Day: Von der Musikindustrie verdreht | |
Am Samstag soll der Record Store Day Lust auf Vinyl wecken. Doch viele | |
Plattenläden nehmen an der alljährlichen Werbeaktion nicht mehr teil. | |
Unabhängiger Plattenladen „Optimal“: Wichtigster Ort von Wahnmoching | |
Der Plattenladen „Optimal“ ist eine Münchener Institution. Zum Anlass | |
seines 40-jährigen Bestehens wird gefeiert. Hier kommt die fällige | |
Huldigung. | |
Einziger Plattenladen von Benin: Die Herzkammer von Porto Novo | |
Das „LP House“ in Porto Novo ist der einzige Plattenladen Benins und ein | |
Eldorado für Digger in ganz Westafrika. Ein Besuch. | |
Plattenladenbesitzerin über Lockdown: „Nicht müde, wenn ich zu Bett gehe“ | |
Die Hamburger Plattenladenbetreiberin Marga Glanz spricht über schlechte | |
Umsätze zu Pandemiezeiten, fehlende soziale Treffpunkte und hohe Margen auf | |
Vinyl. | |
Einzelhändler über Corona-Krise: „Schwindende Überlebenschancen“ | |
Georg Odijk und Frank Dommert vom Kölner Plattenladen A-Musik über | |
Auswirkungen des Coronavirus aufs Geschäft und staatliche Hilfen in | |
Krisenzeiten. | |
Album von Move D + Benjamin Brunn: Zwei Hirne, ein Klanguniversum | |
Das Elektronik-Album „Let's Call It a Day“ von Move D und Benjamin Brunn | |
wird vom Hamburger Label Smallville erneut veröffentlicht. | |
Plattenladen aus Schanze weggentrifiziert: Die Brutalen und die Ewigen | |
Nachdem der Mietvertrag des Plattenladens Zardoz am Schulterblatt nicht | |
verlängert wurde, wird an seiner Stelle wohl ein Konzern kommen, der längst | |
da ist. | |
Abschied eines Berliner Plattengeschäfts: Ein Laden in der Auslaufrille | |
Nicht nur Vinylnerds kennen den Plattenladen Mr. Dead und Mrs. Free in der | |
Berliner Bülowstraße. 1983 wurde er eröffnet, nun macht er zu. | |
Record Store Day in Berlin: Lovely Rita | |
Ein eigener Platz für Partys und die Subkultur: Die Garagenrocker | |
Chuckamuck gönnen sich einen Plattenladen. | |
Ein Schallplattenladen auf dem Land: Rillen wie Ackerfurchen | |
Schallplatten gelten in Großstadt-Boutiquen als heiße Ware. Aber die | |
richtigen Nerds treffen sich auf einem Bauernhof im Allgäu zum Fachsimpeln. | |
Kalifornischer Indie-Plattenladen Amoeba: „MP3s klingen einfach scheiße“ | |
Vor 25 Jahren eröffnete der erste Amoeba Store in Kalifornien. Mitgründer | |
Marc Weinstein über Schatzsuchen, iTunes und die Liebe zum Vinyl. | |
Chaotischer Kreativer: Der hinter den Kulissen | |
Filmemacher, Produzent, Verleger: Der Hamburger Klaus Maeck macht | |
Musikkarrieren und Filme möglich, obwohl er selbst nie Musik gemacht hat. | |
Gender oder nicht: „DJane sagt man nicht“ | |
Marga Glanz führt seit zehn Jahren den HipHop-Plattenladen Groove City in | |
Hamburg. Rappende Frauen, findet sie, sollten selbstverständlich sein. |