Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Foodsharing
Maßnahme gegen Lebensmittelverschwendung: Kein Essen in die Tonne
Auf der Grünen Woche stellt der Senat einen Plan gegen
Lebensmittelverschwendung vor. Die Menge an weggeworfenem Essen soll bis
2030 halbiert werden.
Lebenmittel retten: Das ist noch gut!
Unsere Autorin möchte nicht, dass Essen weggeworfen wird. Doch wie rettet
man es am besten? Und was sind „Containern“, „Bändern“ und „Foodshar…
Supermarkt verschenkt Lebensmittel: Essen für die goldene Tonne
In Osnabrück verschenkt ein Einzelhändler unverkäufliche Lebensmittel in
einer goldenen Tonne. Das soll auch dem Containern vorbeugen.
Foodsharing und die Tafeln: Niemand nimmt sich was weg
Steht Foodsharing in Konkurrenz zu den Tafeln? Das suggerieren
Medienberichte. Doch die Tafeln im Norden dementieren.
Lebensmittelrettung auf dem Feld: Mit unschönem Lauch geht's auch
Der Kölner Laden „The Good Food“ verkauft, was anderswo aussortiert wird
oder bei der Ernte liegenbleibt. Unterwegs mit den Lebensmittelretterinnen.
„Rettomat“ im S-Bahnhof: Hat alles seinen Preis
Auf dem S-Bahnhof Bornholmer Straße kann man jetzt „gerettete“ Lebensmittel
am Automaten ziehen. Eine prima Idee – aber nicht wirklich günstig.
Kampf gegen Verschwendung: Ein super Markt
In Hamburg soll es ab 2020 einen Supermarkt geben, der nur abgelaufene
Lebensmittel verkauft. Die Macher wollen Lebensmittelrettung etablieren.
Verteilung von Lebensmitteln: Alle wollen altes Essen
Neben den Tafeln gibt es auch Initiativen und Start-ups, die Essen
verteilen. Sie konkurrieren nicht unbedingt um Lebensmittel, aber um
Personal.
Foodsharing in bayerischem Rewe-Markt: Damit's nicht in den Müll muss
Ein Rewe-Markt in Bayern hat seit kurzem ein Foodsharing-Regal. Dort gibt
es essbare Produkte, die sonst im Müll landen würden.
Fünf Jahre Foodsharing: Einfach viel zu gut für den Eimer
Foodsharing ist eine Bewegung mit 30.000 Aktivisten und 3.000 Betrieben.
Ihr größter Erfolg: Die Öffentlichkeit ist für das Thema sensibilisiert.
Supermarkt für Foodsharer in Berlin: „Essen im großen Stil retten“
In Charlottenburg öffnet ein Supermarkt, der eigentlich unverkäufliche Ware
anbietet. Foodsharing soll so professionalisiert werden, sagt Raphael
Fellmer.
Foodsharing-Festival in Berlin: Der Geist des Teilens
Anfangs wurden sie kritisch als Müll essende Containerer beäugt. Jetzt
werden die Essensretter professionell. Das freut nicht alle in der
Bewegung.
Lebensmittelverschwendung in Berlin: Das Beste vom Reste
Kreativ die Wegwerfgesellschaft kontern: Die „Guerilla Architects“ haben
mit der Ausstellung „MehrWert“ ein müllfreies Restaurant kreiert.
Neuerungen beim Foodsharing: Teilen, aber professionell
Seit vier Jahren rettet Foodsharing e.V. erfolgreich Essen vor der Tonne.
Zu erfolgreich. Das Projekt wächst über seine Kapazitäten hinaus.
Foodsharing in Berlin: Die Leute wollen Kühlschränke
Öffentliche Kühlschränke mit Lebensmitteln für alle haben Fans. 40.000
Unterschriften sammelte die Iniative Foodsharing für ihre „Fairteiler“.
Hygiene bei öffentlichen Kühlschränken: Foodsharing kämpft um „Fairteiler…
Berliner Behörden wollen wegen Gesundheitsrisiken Auflagen durchsetzen.
Essensretter halten das für unverhältnismäßig. Sie mobilisieren ihre
Unterstützer.
Verbot von Umsonst-Kühlschränken: Bio-Banane ohne Haftung
Pankow verbietet Foodsharing-Kühlschränke. Begründung: Sie verstoßen gegen
das Lebensmittelgesetz. Aktivisten hoffen auf einvernehmliche Lösung.
Gerettete Lebensmittel: Die Mission und das Geschäft
Erst verschenkten sie Essen, das sie vor dem Müll bewahrten. Jetzt machen
zwei Aktivistinnen aus der Idee ein Geschäft. Das gibt, natürlich, Ärger.
Kongress zu Foodsharing: Das ist doch noch gut!
Wie containern, nur professioneller und legal: Foodsaver retten
Lebensmittel vor der Tonne. Über das Netz ist die Bewegung bestens
organisiert.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.