# taz.de -- Foodsharing | |
Lebenmittel retten: Das ist noch gut! | |
Unsere Autorin möchte nicht, dass Essen weggeworfen wird. Doch wie rettet | |
man es am besten? Und was sind „Containern“, „Bändern“ und „Foodshar… | |
Supermarkt verschenkt Lebensmittel: Essen für die goldene Tonne | |
In Osnabrück verschenkt ein Einzelhändler unverkäufliche Lebensmittel in | |
einer goldenen Tonne. Das soll auch dem Containern vorbeugen. | |
Foodsharing und die Tafeln: Niemand nimmt sich was weg | |
Steht Foodsharing in Konkurrenz zu den Tafeln? Das suggerieren | |
Medienberichte. Doch die Tafeln im Norden dementieren. | |
Lebensmittelrettung auf dem Feld: Mit unschönem Lauch geht's auch | |
Der Kölner Laden „The Good Food“ verkauft, was anderswo aussortiert wird | |
oder bei der Ernte liegenbleibt. Unterwegs mit den Lebensmittelretterinnen. | |
„Rettomat“ im S-Bahnhof: Hat alles seinen Preis | |
Auf dem S-Bahnhof Bornholmer Straße kann man jetzt „gerettete“ Lebensmittel | |
am Automaten ziehen. Eine prima Idee – aber nicht wirklich günstig. | |
Kampf gegen Verschwendung: Ein super Markt | |
In Hamburg soll es ab 2020 einen Supermarkt geben, der nur abgelaufene | |
Lebensmittel verkauft. Die Macher wollen Lebensmittelrettung etablieren. | |
Verteilung von Lebensmitteln: Alle wollen altes Essen | |
Neben den Tafeln gibt es auch Initiativen und Start-ups, die Essen | |
verteilen. Sie konkurrieren nicht unbedingt um Lebensmittel, aber um | |
Personal. | |
Foodsharing in bayerischem Rewe-Markt: Damit's nicht in den Müll muss | |
Ein Rewe-Markt in Bayern hat seit kurzem ein Foodsharing-Regal. Dort gibt | |
es essbare Produkte, die sonst im Müll landen würden. | |
Fünf Jahre Foodsharing: Einfach viel zu gut für den Eimer | |
Foodsharing ist eine Bewegung mit 30.000 Aktivisten und 3.000 Betrieben. | |
Ihr größter Erfolg: Die Öffentlichkeit ist für das Thema sensibilisiert. | |
Supermarkt für Foodsharer in Berlin: „Essen im großen Stil retten“ | |
In Charlottenburg öffnet ein Supermarkt, der eigentlich unverkäufliche Ware | |
anbietet. Foodsharing soll so professionalisiert werden, sagt Raphael | |
Fellmer. | |
Foodsharing-Festival in Berlin: Der Geist des Teilens | |
Anfangs wurden sie kritisch als Müll essende Containerer beäugt. Jetzt | |
werden die Essensretter professionell. Das freut nicht alle in der | |
Bewegung. | |
Lebensmittelverschwendung in Berlin: Das Beste vom Reste | |
Kreativ die Wegwerfgesellschaft kontern: Die „Guerilla Architects“ haben | |
mit der Ausstellung „MehrWert“ ein müllfreies Restaurant kreiert. | |
Neuerungen beim Foodsharing: Teilen, aber professionell | |
Seit vier Jahren rettet Foodsharing e.V. erfolgreich Essen vor der Tonne. | |
Zu erfolgreich. Das Projekt wächst über seine Kapazitäten hinaus. | |
Foodsharing in Berlin: Die Leute wollen Kühlschränke | |
Öffentliche Kühlschränke mit Lebensmitteln für alle haben Fans. 40.000 | |
Unterschriften sammelte die Iniative Foodsharing für ihre „Fairteiler“. | |
Hygiene bei öffentlichen Kühlschränken: Foodsharing kämpft um „Fairteiler… | |
Berliner Behörden wollen wegen Gesundheitsrisiken Auflagen durchsetzen. | |
Essensretter halten das für unverhältnismäßig. Sie mobilisieren ihre | |
Unterstützer. | |
Verbot von Umsonst-Kühlschränken: Bio-Banane ohne Haftung | |
Pankow verbietet Foodsharing-Kühlschränke. Begründung: Sie verstoßen gegen | |
das Lebensmittelgesetz. Aktivisten hoffen auf einvernehmliche Lösung. | |
Gerettete Lebensmittel: Die Mission und das Geschäft | |
Erst verschenkten sie Essen, das sie vor dem Müll bewahrten. Jetzt machen | |
zwei Aktivistinnen aus der Idee ein Geschäft. Das gibt, natürlich, Ärger. | |
Kongress zu Foodsharing: Das ist doch noch gut! | |
Wie containern, nur professioneller und legal: Foodsaver retten | |
Lebensmittel vor der Tonne. Über das Netz ist die Bewegung bestens | |
organisiert. |