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# taz.de -- Alle Artikel von Katrin Bettina Müller
Förderung der Inklusion im Theater: „Willkommen ist, was kommen will“
Inklusion im Theater bereichert die Formen der Kunst und führt manchmal zu
neuen Geschichten. Das war auf dem inkl.Festival in Berlin zu erleben.
Probenbesuch bei Marcos Morau: Im Schutzraum der Nacht
Er malt mit den Körpern der Tänzer:innen. Ein Porträt des spanischen
Choreografen Marcos Morau, der mit dem Staatsballett Berlin arbeitet.
Inklusives Theater in Berlin gefährdet: Ramba Zamba braucht mehr Geld
Kostensteigerungen und knappe Förderungen bedrohen das inklusive Theater
RambaZamba. Mit einem Offenen Brief sendet der Intendant ein Notsignal.
„Die drei Rätsel“ an der Deutschen Oper: Es rumpelt am Himmel und im Bauch
Die Deutsche Oper beginnt die Spielzeit mit einer Märchenoper. Kinder sind
darin nicht nur die Helden, sondern spielen auch im Orchestergraben mit.
„Das rote Haus“ am Maxim Gorki Theater: Die Geschichte ist noch nicht verga…
Das Stück „Das rote Haus“ am Maxim Gorki Theater blickt auf ein
Arbeiterinnenwohnheim in den 1960er Jahren. Basis sind Romane von Emine
Sevgi Özdamar.
Deutsch-iranische Künstlerin Forouhar: Wie sie das Unaushaltbare aushaltbar ma…
Im Widerstand gegen Repression ist Parastou Forouhar eindeutig, die Stärke
ihrer Kunst liegt in der Ambivalenz. Das zeigt eine Ausstellung in
Chemnitz.
Performance „subjoyride“: Auch Stinken regt zum Denken an
Elsa von Freytag-Loringhoven machte Dada in New York. Ihrem Biss und ihrer
Freizügigkeit ist das Stück „subjoyride“ in den Sophiensælen Berlin
gewidmet.
„Mephisto“-Aufführung in Dresden: Er ist um keine Rechtfertigung verlegen
„Mephisto“ nach Klaus Mann am Staatsschauspiel Dresden folgt der Karriere
eines Schauspielers in der NS-Zeit – und driftet bisweilen in die
Gegenwart.
Bilanz des Festivals Tanz im August: Sie scheren sich nicht um Authentizität
Identität geklaut: Damit spielten gleich drei Tanzstücke auf dem Festival
Tanz im August in Berlin. Das geriet mal aufregend, mal eher anstrengend.
Outdoor-Ausstellung zum Thema Wind: Mit der Landschaft verbunden
Wind wird schnell zum Sturm, wenn es um Metaphern geht. Die Ausstellung
„bewegter wind“ in Nordhessen setzt ihn dagegen als Komplizen von Kunst
ein.
Auftakt des Festivals Tanz im August: Der Tanz macht die Musik
Tanztheater, Performance oder Konzert? Beim Festival Tanz im August, das
diese Woche in Berlin gestartet ist, erhält man das meist alles zusammen.
Ein Bügel wird Zeuge
Objekte sind ein Spiegelbild ihrer Besitzer. Von ihren Formen lassen sich
drei Künstlerinnen anregen in Schloss Britz
Theatermacher Robert Wilson: Mr. Avantgarde ist gegangen
Robert Wilson begann als ein Künstler des Minimalismus. An deutschen
Theatern entwickelte er aber auch ein populäres Musiktheater. Ein Nachruf.
Zeitgenössische Kunst trifft Rokoko: Sind die Pferde ins Schloss gezogen?
Zwischen Putten und bäuerlichen Szenen präsentiert „Rohkunstbau“
zeitgenössische Kunst im Barockschloss Altdöbern in der Lausitz.
Tanzikone Lucinda Childs in Berlin: Sie gleiten durch Zeit und Raum
Lucinda Childs ist eine Ikone des Postmodern Dance, der ein eigenes
Zeitgefühl schafft. Nun war die New Yorkerin im Berliner Radialsystem zu
erleben.
Fotoausstellung in Berlin: Vom Zusammenflicken einer Stadt
Als die Möglichkeitsräume wuchsen und die Bauzäune auch: Das Haus am
Kleistpark präsentiert den Blick dreier Fotograf:innen auf Berlin der
90er Jahre.
Drei Schauen zu DDR-Kunst in Cottbus: Keck mit Zigarette
Selbstbewusste Porträts stehen neben einem tastenden Umgang mit Identität
in drei Schauen zu DDR-Kunst im Museum Dieselkraftwerk Cottbus. Und Punks.
Eindrücke vom Theaterfestival ATT Berlin: Vom Geld, der Politik und von der Ei…
Beim Theaterfestival ATT Berlin geht es ums Verhältnis zwischen
Autorschaft und Regie. Die Musik wird zum Akteur, manchmal fehlen die
Worte ganz.
Theaterregisseur Jan Friedrich über AfD: „Was ist da passiert?“
Mit „Onkel Werner“ ist Jan Friedrich bei den Autor:innentheatertagen
in Berlin dabei. Ein Gespräch mit dem jungen Theaterregisseur.
Puppenspiel Neville Tranters in Berlin: Selbst der Tod ist schlecht gelaunt
Von den letzten Tagen im Führerbunker erzählte Puppenspieler Neville
Tranter in „Schicklgruber“. Nikolaus Habjan inszeniert es am Deutschen
Theater neu.
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