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# taz.de -- Alle Artikel von Arabella Wintermayr
ZDFneo Serie „Chabos“: Mitten ins Millennial-Gedächtnis
Zwischen Trash-Nostalgie und Erinnerungsschmerz: Mit „Chabos“ gelingt dem
ZDF eine präzise Serie über das Erwachsenwerden im Deutschland der 2000er.
Netflix-Serie „Wednesday“: Kalter Blick, klare Haltung
Im ersten Teil der zweiten Staffel wird „Wednesday“ wieder mehr zum
Störfaktor – und bekommt dabei Unterstützung aus dem „Addams“-Kosmos.
Film über Berliner Technoszene: Der Sound der Selbstverklärung
Nikias Chryssos und Viktor Jakovleski beleuchten die Berliner Technoszene.
Ihr Film „Rave On“ berauscht sich aber vor allem am Mythos der
Vergangenheit.
Filmfest München: Die Großen glänzen, das Wagemutige wirkt
Zwischen gefeierten Cannes-Beiträgen und mutigen Debüts: Ein Rückblick auf
eine Ausgabe des Filmfests München, die sich dem Glanz nicht verweigert.
Komödie „Freaky Tales“ in den Kinos: Ode an Oakland
Anna Boden und Ryan Fleck haben mit dem Film „Freaky Tales“ ein filmisches
Mixtape urbaner Subversion in der San Francisco Bay Area der 1980er Jahre
geschaffen.
Film „Loyal Friend“: Eine Konfrontation mit sich selbst
Eine Autorin findet durch einen Hund zu sich selbst: Der Spielfilm „Loyal
Friend“ von Scott McGehee und David Siegel erzählt lakonisch über Verlust.
Neue ZDF-Serie „Tschappel“: Lost im Ländle
Der tollpatschige Carlo muss den Sommer nach dem Abi im Dorf verbringen.
„Tschappel“ ist ultra-schwäbische, warmherzige und großartig authentische
Comedy.
Spielfilm über unterdrückte Queerness: Das Verlangen hinter der Fassade
Unterdrücktes Begehren, große Träume: Der Spielfilm „On Swift Horses“ von
David Minahan taucht in das Leben dreier Menschen in den 1950ern ein.
Mockumentary „Messiah Superstar“: Zaghafte Neunziger-Nostalgie
Ein abgehalfterter Eurodance-Star will mit einer Doku-Soap zurück ins
Rampenlicht. Mit Neunziger-Jahre-Charme liegt die Serie „Messiah Superstar“
im Trend.
Drama über Geflüchteten: Die Konservative, der Geflüchtete und ihr Gewissen
Die Regisseurin Angelina Maccarone setzt in „Klandestin“ auf
Perspektivwechsel. Der Film bleibt dabei im gutgemeinten Gestus stecken.
Regisseur über Film „Was Marielle weiß“: „Ein Kind ist eine moralische …
In „Was Marielle weiß“ sieht und hört ein Kind alles, was die Eltern tun.
Regisseur Frédéric Hambalek spricht über Geheimnisse und Selbstbefreiung.
Neue Staffel von „The Last of Us“: Kein Heilmittel gegen allzu Menschliches
„The Last of Us“ kehrt zurück: radikaler, schmerzlicher – und mit einer
Parabel auf die fatale Spirale aus Gewalt, Vergeltung und Verhärtung.
Spielfilm „The Assessment“ über Zukunft: Der Untergang ist schmucklos
Kinderkriegen nur mit staatlicher Erlaubnis: Fleur Fortunés Spielfilmdebüt
„The Assessment“ über den Alltag in einer nahen Zukunft ist bildgewaltig.
Endzeit-Musical mit Tilda Swinton: Fröhliche Apokalypse
Ein Musical von Joshua Oppenheimer: Tilda Swinton, Michael Shannon und
George McKay geben in „The End“ eine glückliche Familie nach der
Klimakatastrophe.
Serie „Die Affäre Cum-Ex“: Milliardenfacher Steuerraub, einfach erklärt
„Die Affäre Cum-Ex“ entwirrt einen der größten Finanzskandale. Handwerkl…
aber bleibt die Serie unambitioniert – und das ist beinahe tragisch.
TV-Serie über Geister in der ARD: Zum Lachen in den Keller gegangen
In „Ghosts“ trifft ein Paar schräge Geister. Das ist ein bisschen lustig,
aber im Vergleich zur britischen Vorlage ziemlich bieder.
Bob-Dylan-Film „Like a Complete Unknown“: Der ewig Rätselhafte
Kein typisches Biopic: „Like a Complete Unknown“ mit Timothée Chalamet
erzählt an der Oberfläche, fängt aber die Faszination der Musik ein.
„Peter Hujar’s Day“ von Ira Sachs: Ein Tag im Leben der Boheme
In „Peter Hujar’s Day“ inszeniert Ira Sachs ein Tag in den Siebzigern. Der
Alltag in der New Yorker Kunstszene wird dabei minutiös rekapituliert.
Animationsfilm über queere Galaxie: Heartbreak im Gay Space
Der Berlinale Film „Lesbian Space Princess“ spielt mit queerer Popkultur –
und persifliert den heteronormativen Zeitgeist.
„Dreams (Sex Love)“ auf der Berlinale: Die Grammatik der ersten Liebe
In „Dreams (Sex Love)“ verliebt sich eine 17-Jährige in ihre Lehrerin. Dag
Johan Haugerud erzählt feinfühlig von Wucht und Folgen ihrer Gefühle.
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