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# taz.de -- Alle Artikel von Tom Wohlfarth
Zonen für paranationalen Kapitalismus: Fragwürdige Fluchtfantasien
Freiheit ohne Staaten: Der kanadische Historiker Quinn Slobodian geht im
Buch „Kapitalismus ohne Demokratie“ den marktradikalen Utopien auf den
Grund.
Kapitalismuskritik: Klasse gegen Egoismus
Der Kabarettist Jean-Philippe Kindler plädiert in „Scheiß auf Selflove, gib
mir Klassenkampf“ für eine radikale Repolitisierung.
Roman „Kleine Probleme“: Schöpfungsakte mit Ikea-Bett
Wenn auf der To-do-Liste „Du sollst dein Leben ändern“ steht. Nele
Pollatschek hat eine Mischung aus Bekenntnis- und Schelmenroman
geschrieben.
Debütroman von Özge İnan: Revolutionsträume in der Türkei
In „Natürlich kann man hier nicht leben“ erzählt İnan von der Zeit um den
dritten türkischen Militärputsch. Besonders stark: die aufgeworfenen
Fragen.
Erzählungsband „Belohnungssystem“: Neuverschaltet im Digitalozän
Jem Calder beschreibt das Liebes- und Lebensleiden der Digital Natives. In
„Belohnungssystem“ blickt er kühl auf das, was junge Erwachsene antreibt.
Wettbewerb Cover-Neugestaltung „Woyzeck“: Blicke auf einen Klassiker
Der Reclam-Verlag schrieb einen Schüler-Wettbewerb zur Covergestaltung von
Büchners „Woyzeck“ aus. Die Resonanz ist überwältigend.
Wildbaden am Weißen See: Abkühlung verboten
Aufregung am Weißen See: Stadträtin Manuela Anders-Granitzki (CDU) will das
schon immer verbotene, aber lange tolerierte Wildbaden verhindern.
Buch über Ungarn, Europa und Russland: „Bis gerade eben an Putins Seite“
Seit dem Ukraine-Krieg zeigt sich Viktor Orbán der EU gegenüber
konsensfähig. Lacy Kornitzer über den Zustand Ungarns vor den Wahlen.
Beginn des rechten Terrors: Ein katastrophischer Wendepunkt
Thomas Hüetlin erzählt den Mord an Walter Rathenau aus dem Kreis toxischer
Männerbünde heraus und deutet Parallelen zur Neuen Rechten an.
Buch über Familientragödie: Von schwarzen Raben umschwärmt
Die Fotografin Bettina Flitner erzählt in ihrem autobiografischen Roman
„Meine Schwester“ von den Suiziden in ihrer Familie.
Neuer Roman von Monika Helfer: Liebe und Angst
Mit „Löwenherz“ komplettiert Monika Helfer ihre Familiensaga. Es ist eine
Liebeserklärung an den Bruder und eine ungewöhnliche Vatergeschichte.
Die EU im Osten Europas: Neues im Osten
Demokraturen und andere demokratiefeindliche Formationen: Claus Leggewie
und Ireneusz Paweł Karolewski sezieren die brenzlige Lage in den
V4-Staaten.
Politologe Heins über offene Grenzen: „Angst durch Hoffnung ersetzen“
Die neue Lust, in größeren Maßstäben zu denken: Politologe Volker M. Heins
über Migrationsrouten, offene Grenzen und notwendige Utopien.
Essay „Was wir haben“ von Eula Biss: Schwindsucht als Lebensform
Was macht Besitz mit uns? Die US-Autorin Eula Biss beleuchtet in ihrem
Essay „Was wir haben“ humorvoll ihren eigenen Klassenstandpunkt.
Buch über Neoliberalismus: Neue alte Monster
Der Wissenschaftler Thomas Biebricher analysiert in seinem Buch den
Neoliberalismus und fragt: Welche Bilanz lässt sich nach einem Jahr Corona
ziehen?
Demokratieforscher über Volksparteien: „Mehrheiten sind vorzuziehen“
Parlamentarische Demokratie und Föderalismus sind in der Krise? Nicht
unbedingt, sagt der Demokratieforscher Michael Koß.
Risikoethiker über Triage in Pandemie: „Wir haben politisch krass versagt“
Haben wir als Gesellschaft in der Bekämpfung der Corona-Pandemie versagt?
Ein Gespräch mit den Risikoethikern Adriano Mannino und Nikil Mukerji.
Philosophin über Protestbewegungen: „Ein neuer Typus der Mobilisierung“
Gegenwärtig sehen wir Proteste, die sich nicht auf die materielle
Umverteilung, sondern auf das Leben beziehen. Eva von Redecker hat sie
analysiert.
Sozialpsychologe über politische Konflikte: „Die Gefahr wurde unterschätzt�…
Spinner, Rechtsextreme, Populisten – das neue Normal? Der Konfliktforscher
Andreas Zick spricht über neue unheilige Allianzen und Toleranzgrenzen.
Neue Spielzeit am Maxim Gorki Theater: Immer auf die andere Seite wollen
Am Gorki Theater feiert „Berlin Oranienplatz“ von Hakan Savaş Mican
Premiere. Das Stück ist eine moderne Interpretation von Alfred Döblins
Roman.
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