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# taz.de -- Alle Artikel von Sarah Zaheer
Her mit den jungen Feministinnen
Das Bella-Donna-Haus in Bad Oldesloe ist einzigartig: Vor rund 20 Jahren
wurde es allein durch Sponsor*innen finanziert, heute trägt es sich dank
Mieteinnahmen und Spenden. Doch viele der Mitglieder sind über 60 Jahre
alt. Ob ein Generationswechsel klappt, ist ungewiss
Hamburger Boxer ist verzweifelt: „Das wäre ein Skandal“
Der Hamburger Ammar Riad Abduljabbar boxte sich bei Olympia für das
deutsche Team bis ins Viertelfinale. Nun soll seine Mutter abgeschoben
werden.
Kein „Freedom-Day“ für Hamburg
Die Hamburger Gesundheitsbehörde setzt nicht auf einen Stichtag, sondern
auf mobile Impfangebote
Demo der Exilafghan:innen in Hamburg: Wer hat das Sagen?
Hamburg ist der größte Ballungsraum für Exilafghan:innen in ganz Europa.
Bei einer Demo am Jungfernstieg zeigte sich, wie uneins die Community ist.
Plakat-Polemik soll weg
Stadt und Verkehrsbetriebe Hannover sollen demagogische Anti-Grünen-Plakate
entfernen, verlangt eine Initiative. Dem Vermarkter Ströer wirft sie
Doppelstandards vor
Corona-Impfkampagne in Hamburg: Ein Eis und eine Impfdosis, bitte
Hamburgs Sozialbehörde setzt auf mobile Impfangebote. Materielle Anreize
sind aber nicht geplant. Stattdessen müsse Vertrauen aufgebaut werden.
Geflüchtete in Hamburger Unterkünften: Senat verschweigt Suizidversuche
In Hamburger Unterkünften haben viele Geflüchtete versucht, sich das Leben
zu nehmen. Wie viele genau, will die rot-grüne Landesregierung nicht sagen.
Solidarität mit Polizeiopfer: Rechtsstaatlichkeit kostet
Die taz berichtete über einen Fall von Polizeigewalt gegen einen Schwarzen
Altenpfleger. Daraufhin gab es viel Solidarität und Geld für einen Anwalt.
Verfahren gegen Polizisten eingestellt: Szenetypische Hautfarbe?
Der Hamburger Altenpfleger John H. wurde 2020 von Polizisten überfallen,
die ihn für einen Dealer hielten. Nun gehen sie straffrei aus.
Neue Hinweisstelle für Rassismus : Ein Ohr für die Opfer
Die Hinweisstelle Memo erfasst rassistische Gewalt in Hamburg. Anders als
die Beschwerdestelle der Polizei ist sie nicht staatlich eingebunden.
Betroffene über Magersucht: „Wir waren wie besessen“
Als Jugendliche erkrankte erst ihre jüngere Schwester an einer Magersucht,
dann Kristina Ratsch selbst. Zusammenleben konnten die beiden nicht mehr.
Lehrer über Rassismuserfahrungen: „Mit gezogener Waffe“
Der Hamburger Lehrer Philip Oprong Spenner wurde für einen Einbrecher in
seiner Schule gehalten. Rassismus durch die Polizei erlebt er öfter.
Geflüchtete in der Pandemie: Abgehängt
Beratungsstellen können derzeit nur eingeschränkt helfen. Für Geflüchtete
wird es so nochmal schwieriger, sich in Deutschland ein Leben aufzubauen.
Vorsitzende über Winternotprogramm: „Wir erwarten keinen Dank“
Aline Zieher hat als Vorsitzende des Fördervereins Winternotprogramm die
Grenzen ihrer Hilfsmöglichkeiten erfahren. Trotzdem macht sie weiter.
Kriminalisierung eines Journalisten: Polizei kann nicht lesen
Der Journalist Benjamin Bigger filmte eine Protestaktion am Lübecker
Flughafen. Die Polizei hinderte ihn daran und lädt ihn nun als Verdächtigen
vor.
Qualhäppchen mit Apfel
Die Tierrechtsorganisation Peta kritisiert Restaurants, wenn diese noch
Gänsestopfleber auf der Karte haben. Einige Gastronomen verzichten
mittlerweile freiwillig auf die Foie Gras
Aktivist über seine Paddeltour : „Umweltschutz cooler machen“
Auf einem Stand-up-Paddleboard ist Michael Walther von Basel nach Kiel
gepaddelt. Mit Wassersport will er für Umwelt- und Klimaschutz werben.
Das Tuch als Projektionsfläche
Die Debatte um eine geforderte Neutralität von Lehrer:innen an Schulen ist
vorgeschoben: Es geht einzig und allein um das Kopftuch als islamisches
Symbol. Der Streit betrifft darum auch die muslimischen Frauen, die kein
Kopftuch tragen
Preise für den Nahverkehr: Wer arm ist, fährt teurer
Der Hamburger Verkehrsverbund verkauft Tickets online und in Apps
günstiger. Menschen, die wenig Geld haben, könnten dabei ausgeschlossen
werden.
„kohero Magazin“ aus Hamburg: Gegen das Stereotyp
Geflüchtete schreiben in einem Hamburger Magazin über ihre Geschichten. Von
einschlägigen Massenmedien fühlen sie sich nicht richtig dargestellt.
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