# taz.de -- Alle Artikel von Karlotta Ehrenberg | |
Onlineplattform nebenan.de : Frag mal die Nachbar:innen | |
Die Nachbarschafts-Plattform ist eine Tauschbörse für Dinge. Sie hilft | |
Menschen aber auch, Einsamkeit zu überwinden. | |
Psychologin über Ghosting: „Oft hilft schon das Zuhören“ | |
Wer ohne Ankündigung und Erklärung sitzen gelassen wird, wurde geghostet. | |
Psychologin Anja Wermann hilft Betroffenen in ihrer Berliner Ambulanz. | |
Van Bo Le-Mentzel über soziale Teilhabe: „Ich bin ein totaler Maximalist“ | |
Van Bo Le-Mentzel baut Tiny-Häuser, entwirft Hartz-IV-Möbel, plant | |
Zukunftsdörfer. Vom Gefühl, dass er etwas zurückgeben muss, will er sich | |
befreien. | |
Engagement in Vereinen: Was passiert, wenn keiner richtig mitmachen will | |
Für Vereine ist es bedrohlich, wenn niemand mehr verbindlich sein will. Das | |
ist fatal, denn sie sind so etwas wie eine kleine Demokratie. | |
Maul- und Klauenseuche in Brandenburg: Das Bangen der Schäfereien | |
Die Gefahr einer Ausbreitung der Maul- und Klauenseuche treibt auch | |
Brandenburgs Schäfer um. Die Angst ist groß, dass das Virus ihre Herden | |
trifft. | |
Schiedsmann Martin Sorgatz über Streit: „Das größte Problem ist, dass uns … | |
Bei Auseinandersetzungen unter Nachbarn und anderen Konflikten, kann ein | |
Schiedsverfahren den Gang vor das Gericht ersetzen, sagt Martin Sorgatz. | |
Demenzkranke spielen Theater: „Der Tod ist unser ungeliebter Mitspieler“ | |
Das Theaterensemble Papillons hat seine Spielstätte in einem | |
Pflegewohnheim. Hier machen Kinder und Jugendliche zusammen mit alten | |
Menschen Theater. | |
Kultur und Demokratie schützen: Eine von vielen Ratlosen | |
Der Verein „Die Vielen“ hat zur Konferenz gerufen. Beim „Ratschlag der | |
Vielen“ sollen Kulturschaffende Handlungskonzepte gegen rechts entwickeln. | |
Genossenschaftlich organisierte Kneipe: Wo man sich trifft | |
Dass die Kneipe im Dorf zu schließen drohte, schreckte die Einwohner in | |
Merzbach auf. Jetzt geht es rund um den Zapfhahn gut genossenschaftlich zu. | |
Stiftung Oper in Berlin: Die Traumfabrik der Bühnen | |
Beim Bühnenservice Berlin fertigen Handwerker:innen mehrerer Berliner | |
Opernhäuser gemeinsam Kostüme und Kulissen. Auch hier drohen Kürzungen. | |
Psychologin über Autismus: „Den Autisten gibt es nicht“ | |
Bärbel Wohlleben macht sich für die Kommunikation mit Autisten stark. Das | |
Beratungs- und Betreuungsangebot in Berlin reiche nicht aus. | |
Von der Großstadt aufs Dorf: „Das muss einfach zack, zack gehen“ | |
Der Künstler Peter Ratz ist vor über 20 Jahren nach Eiserfey in der Eifel | |
gezogen. Er kommt mit den mehrheitlich konservativen Nachbarn gut zurecht. | |
Permakulturgarten in Neukölln: Hier hat alles einen Nutzen | |
Mitten in Neukölln-Rixdorf, versteckt in einem Häuserblock, liegt eine wild | |
wachsende Oase: der Garten des „Café Botanico“ | |
Käse aus dem Labor: Innovation ganz ohne Tiermilch | |
Der erste Käse aus Koji Protein mittels Mikro Fermentation wird diesen | |
Sommer in den Handel gebracht – eine Weltpremiere. Ein Start-up aus Berlin | |
macht’s möglich. | |
Sozialarbeiter über Problemfamilien: „Es trifft auch reiche Eltern“ | |
Eltern sein ist nicht einfach, und Großwerden ist kein Kinderspiel. Paul | |
Linde arbeitet seit über zehn Jahren als Familien- und Einzelfallhelfer. | |
Fotografin von Mangoldt über Berlin: „Eine Zeitzeugin mit Kamera“ | |
Lange hält sich Renate von Mangoldt nicht auf, wenn sie in Berlin unterwegs | |
ist. Aber die Fotos, die sie dann macht, die bleiben. | |
Deportationen im Nationalsozialismus: Die letzte Adresse vor der Deportation | |
Vor 85 Jahren nötigten die Nazis Juden:Jüdinnen per Gesetz, in | |
„Zwangsräume“ umzuziehen. Das Aktive Museum hat eine digitale Ausstellung | |
konzipiert | |
Provenienzrecherche zu NS-Raubgut: In jeder Akte steckt ein Mensch | |
Die „Vermögensverwertungsstelle“ in Potsdam zeigt die Rolle der Bürokratie | |
in der NS-Vernichtungsmaschinerie. Eine Spurensuche. | |
Restitution von Nazi-Raubgut: Handfeste Erinnerungen | |
Paul Chodziesner ist aus Australien gekommen, um einen Schatz in Empfang zu | |
nehmen: die Bücher seiner Vorfahren. Beide wurden von den Nazis ermordet. | |
Der Schuster vom Kottbusser Tor: „Das geht auf die Pumpe“ | |
Ibrahim Contur hat seit 30 Jahren seine Schusterei am Kotti in Berlin. So | |
hat er auch die Veränderungen im Kreuzberger Kiez mitbekommen. |