| # taz.de -- Alle Artikel von Karlotta Ehrenberg | |
| Über Ehrenamt und Kultur in Chemnitz: „Ich bin hier noch nicht fertig“ | |
| Antonia Melzer ist ein Jahr als Freiwillige rund um die Aktionen der | |
| Europäischen Kulturhauptstadt dabei. Und was macht sie nun? Ein Resümee. | |
| Ich-AG als Alleinunterhalter: Da steppt der Fuchs | |
| Nach einer beruflichen Krise erfindet sich ein Musiker neu und wird zum | |
| Alleinunterhalter Lasca Fox. Er ist mit dem E-Bike unterwegs – bis | |
| Finnland. | |
| Ein Kohlehändler über Beharrlichkeit: „Ich bleibe bis zum Schluss“ | |
| Wer in Berlin Kohle braucht, ruft bei Dirk Kögler an. Der Kreuzberger hat | |
| sie im Angebot. Er ist einer der letzten Kohlehändler in der Stadt. | |
| Ein Gespräch über Geschlechterrollen: „Ich hätte gern Ballett getanzt“ | |
| Männlichkeitsbilder, Gewalt und Feminismus sind die Themen von Fikri Anıl | |
| Altıntaş. In der Schule spricht der politische Bildner und Schriftsteller | |
| darüber. | |
| Alleinerziehend unterwegs: Mit Müttern ins Gespräch gehen | |
| Mit Kind und der Arbeit fühlen sich Alleinerziehende oft so allein gelassen | |
| wie allein. Ein Start-up will das mit Wandertouren ändern. | |
| Landwirtschaft und Klimakrise: Einen kühlen Kopf bewahren | |
| Die Landwirtschaft leidet unter der Klimakrise, die sie auch mitverursacht. | |
| Ein Milchkuhbetrieb in der Uckermark versucht, dem gerecht zu werden. | |
| Nachhaltig wohnen und renovieren: „Die Dinge sind ja schon alle da“ | |
| Fast Fashion gilt auch im Wohnbereich – das ist nicht nachhaltig. Wie es | |
| anders geht, zeigt der Verein Kunst-Stoffe mit der Zero-Waste-Musterwohung. | |
| Schafe auf dem Tempelhofer Feld: Grasen, trampeln, kacken | |
| Hunderte Schafe weiden in Berlin – und sind als Landschaftspfleger nicht | |
| wegzudenken. Ein Besuch bei Frank Wasem und seiner Herde auf dem | |
| Tempelhofer Feld. | |
| Onlineplattform nebenan.de : Frag mal die Nachbar:innen | |
| Die Nachbarschafts-Plattform ist eine Tauschbörse für Dinge. Sie hilft | |
| Menschen aber auch, Einsamkeit zu überwinden. | |
| Psychologin über Ghosting: „Oft hilft schon das Zuhören“ | |
| Wer ohne Ankündigung und Erklärung sitzen gelassen wird, wurde geghostet. | |
| Psychologin Anja Wermann hilft Betroffenen in ihrer Berliner Ambulanz. | |
| Van Bo Le-Mentzel über soziale Teilhabe: „Ich bin ein totaler Maximalist“ | |
| Van Bo Le-Mentzel baut Tiny-Häuser, entwirft Hartz-IV-Möbel, plant | |
| Zukunftsdörfer. Vom Gefühl, dass er etwas zurückgeben muss, will er sich | |
| befreien. | |
| Engagement in Vereinen: Was passiert, wenn keiner richtig mitmachen will | |
| Für Vereine ist es bedrohlich, wenn niemand mehr verbindlich sein will. Das | |
| ist fatal, denn sie sind so etwas wie eine kleine Demokratie. | |
| Maul- und Klauenseuche in Brandenburg: Das Bangen der Schäfereien | |
| Die Gefahr einer Ausbreitung der Maul- und Klauenseuche treibt auch | |
| Brandenburgs Schäfer um. Die Angst ist groß, dass das Virus ihre Herden | |
| trifft. | |
| Schiedsmann Martin Sorgatz über Streit: „Das größte Problem ist, dass uns … | |
| Bei Auseinandersetzungen unter Nachbarn und anderen Konflikten, kann ein | |
| Schiedsverfahren den Gang vor das Gericht ersetzen, sagt Martin Sorgatz. | |
| Demenzkranke spielen Theater: „Der Tod ist unser ungeliebter Mitspieler“ | |
| Das Theaterensemble Papillons hat seine Spielstätte in einem | |
| Pflegewohnheim. Hier machen Kinder und Jugendliche zusammen mit alten | |
| Menschen Theater. | |
| Kultur und Demokratie schützen: Eine von vielen Ratlosen | |
| Der Verein „Die Vielen“ hat zur Konferenz gerufen. Beim „Ratschlag der | |
| Vielen“ sollen Kulturschaffende Handlungskonzepte gegen rechts entwickeln. | |
| Genossenschaftlich organisierte Kneipe: Wo man sich trifft | |
| Dass die Kneipe im Dorf zu schließen drohte, schreckte die Einwohner in | |
| Merzbach auf. Jetzt geht es rund um den Zapfhahn gut genossenschaftlich zu. | |
| Stiftung Oper in Berlin: Die Traumfabrik der Bühnen | |
| Beim Bühnenservice Berlin fertigen Handwerker:innen mehrerer Berliner | |
| Opernhäuser gemeinsam Kostüme und Kulissen. Auch hier drohen Kürzungen. | |
| Psychologin über Autismus: „Den Autisten gibt es nicht“ | |
| Bärbel Wohlleben macht sich für die Kommunikation mit Autisten stark. Das | |
| Beratungs- und Betreuungsangebot in Berlin reiche nicht aus. | |
| Von der Großstadt aufs Dorf: „Das muss einfach zack, zack gehen“ | |
| Der Künstler Peter Ratz ist vor über 20 Jahren nach Eiserfey in der Eifel | |
| gezogen. Er kommt mit den mehrheitlich konservativen Nachbarn gut zurecht. |