# taz.de -- Artikel von Annina Bachmeier | |
Performance aus der Vogelperspektive: Eine ornithologische Reise | |
Die Performance „Schwarm“ im Revier Südost betrachtet die Welt von oben. | |
Dabei kommen Themen wie Migration und Umweltsünden in den Blick. | |
Schwitzen gegen Corona-Overload: Das verhasste Wort | |
Zum Thema Corona ist längst alles gesagt. Können wir endlich wieder von | |
etwas anderem reden? Über Fitnessvideos zum Beispiel? | |
Das Orakel ist sehr unglücklich | |
Ein wenig wie das Setting eines Fantasyfilms ist Dream World auf einem | |
Open-Air-Gelände gebaut. Hygieneregeln sind Teil der Challenge und eines | |
Albtraums, der Wirklichkeit ist | |
Frauenhorror Filmfestival in Berlin: In unsicheren Verhältnissen | |
Das kleine Final Girl Film Festival in Berlin gilt weiblichen Positionen im | |
Horrorfilm-Genres. Es geht um Ängste, Psychopathinnen und Mörderinnen. | |
Ausgehen und rumstehen von Annina Bachmeier: Lebenspraktische Tipps aus dem Gl�… | |
Mit „Erika“ unterm Arm um die Welt | |
„Einsame Weltreise“ im Jahr 1919: Die Reiseberichte von Alma M. Karlin sind | |
wieder erhältlich | |
Solidarische Verbindungen | |
Ein Symbol von Hoffnung und Durchhaltevermögen: Die Schau des | |
Künstlerinnenprojekts Goldrausch im Haus am Kleistpark steht in diesem Jahr | |
unter dem Motto „Hydra“ | |
Ausgehen und rumstehen von Annina Bachmeier: Wo seltsame Realitäten aufeinande… | |
Eine falsche Vertrautheit | |
Eine Diskussion bei den deutsch-israelischen Literaturtagen drehte sich um | |
Sprache und Populismus | |
Leda im Kinderplanschbecken | |
Nymphen, Vaginas, Badehosen und eine dadaistische „Tannhäuser“-Collage: Auf | |
demB.L.O.-Gelände in Köpenick wurden Hochkultur und Pop kräftigst verrührt | |
für „Berlin is not Bayreuth“ | |
Ausgehen und rumstehenvon Annina Bachmeier: Die Seele baumeln lassen am Spreeka… | |
Musikerinnen und Emanzipation: „Das ist Feminismus genug“ | |
Künstlerinnen brauchen Förderung, das wissen sie selbst am besten. Darum | |
geht es an drei Tagen in der Reihe „Female To Empower“ in Berlin. | |
Träume und Insektensalat | |
Wie klingt eine Erde ohne Menschen? Wie können Tiere besser mit Städtern | |
zusammenleben? In der Floating University wird an Zukunftsfragen gearbeitet | |
Verzaubert von den Gurls | |
Der Auftakt zum viertägigen A L'Arme! Festival im Säälchen am Holzmarkt mit | |
den Gurls, Greg Fox und dem Free-Jazz-Rap Kollektiv Anguish entsprach ganz | |
dem Motto der 7. Festivalausgabe „Chaos und Musik“ | |
Selfmadepopstar aus Berlin-Gropiusstadt : Das teuflische Schlenkern | |
Jemek Jemowit ist ein musikalischer Verwandlungskünstler, der sich zwischen | |
polnischer Protestmusik, Rap und Satanismus immer wieder neu erfindet. | |
Eine ambivalente Mischung | |
Rosen, Kreuz und ein Kassettenrecorder: Der US-amerikanische | |
Performancekünstler Preach R Sun zeigt Aktionskunst auf dem Tempelhofer | |
Feld und vor der Genezareth-Kirche. Zurück bleibt Unbehagen | |
Verrückte Frauen und Flanieren | |
Die Lesereihe „Nochnichtmehrdazwischen“ in der Panke Kultur mit Nadire Y. | |
Biskin und Anneke Lubkowitz | |
Die Wächter der Bücher | |
Stillgestellte Zeit: In Adlershof kann man die Wohnung der 1983 gestorbenen | |
Schriftstellerin Anna Seghers besichtigen. Sogar ihr Staubtuch hängt noch | |
über dem Spülbecken – und die Schreibmaschine ist auch noch da | |
Euphorisierte Schlange | |
Wie zufällig vom Himmel gefallen: Koffee & The Raggamuffins im Yaam. Noch | |
gilt Koffee als Geheimtipp von Reggae-Fans, ihre Single „Toast“ hat bei | |
YouTube allerdings schon über 50 Millionen Klicks bekommen | |
Liebe, die sich falsch anfühlt | |
Die israelische Sängerin Illay beim Mash-Up – Multigender / Multiworld in | |
der Raumerweiterungshalle. Die Einnahmen des Abends gingen an die Gruppe | |
International Women Space,die sich gegen Gewalt einsetzt |