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# taz.de -- Alle Artikel von Jan Jekal
Roman „Asche ist furchtlos“: Ein staunender Außenseiter
Wo sich Clint Lukas auf eigene Erfahrungen im Nachtleben stützt, überzeugt
sein Roman „Asche ist furchtlos“. Seine Frauenfiguren tun es weniger.
Kino nach dem Lockdown: Er dreht gerade einen Film
Letzte Woche gab's den ersten richtigen Kinobesuch seit Corona. Und die
Frage, ob in den großen Studios noch neue Filme entstehen?
Hörbuch über Pynchon-Roman: Den Krieg durch Wirrnis besiegen
Passend zum Jahrestag der deutschen Kapitulation im Zweiten Weltkrieg: Eine
Hörbuch-Produktion von Thomas Pynchons Roman „Die Enden der Parabel“.
Leben in Corona-Zeiten: Eine absurde Lotterie
Gesunde Menschen erkennt man daran, dass sie nicht viel über die
Ungleichheit der Corona-Betroffenheit nachdenken. Oder sind das
Soziopathen?
Angel Olsens Konzert in Berlin: Effektive Dynamik
Emotionaler Cinemascope-Pomp-Pop: Die US-amerikanische Musikerin Angel
Olsen mit Mut zum Drama im Berliner Huxleys.
Umweltaktivist über Angriffe: „Keine Gerechtigkeit ohne Politik“
Mit einem Film über Fracking brachte Josh Fox rechte US-Politiker gegen
sich auf. Jetzt hat der Umweltaktivist einen neuen Film gedreht.
Roman zur Start-up-Kultur: Beta und die Tinder-Dates
Virtuelle Schnitzeljagd: Berit Glanz’ Romandebüt „Pixeltänzer“ über
gegenwärtige digitale Arbeits- und Freizeitwelten.
Neues Album der Band Bleached: Serielle Wiederholungen
Als seien sie Zeitreisende aus den 70ern: Die beiden Schwestern
veröffentlichen ihr drittes Album. Die Frage im Titel bleibt besser
ungeklärt.
„Der Fetzen“ von Philippe Lançon : Das Gesicht eines Überlebenden
Philippe Lançon hat den Anschlag auf „Charlie Hebdo“ überlebt. In seinem
Buch schreibt er darüber – aber nicht als Selbsttherapie.
Erzählband „Der Trost runder Dinge“: Das Unbehagen lindern
Empfindliche Figuren in schwierigen Zuständen: Clemens J. Setz' Geschichten
in „Der Trost runder Dinge“ kippen zärtlich ins Wahrhaftige.
Lesung von Takis Würger in Berlin: Entspannt mit Rückhalt
Der Spiegel-Journalist und Autor, Takis Würger, liest aus seinem
umstrittenen Roman „Stella“ in Berlin. Aus dem Publikum kommen
Durchhalteparolen.
„Look Now“ von Elvis Costello: Nicht einfach alles rauslassen!
Der Brite Elvis Costello ist ein begnadeter Komponist und Textschmied, das
beweist seine Platte „Look Now“. Warum bleibt seine Renaissance bislang
aus?
Kinofilm „Dogman“ : Ein Mann, ein Hund
Matteo Garrones Film „Dogman“ zeigt einen unterwürfigen Hundefriseur. Der
Darsteller Marcello Fonte verleiht ihm tragische Würde.
Neues Album von Phosphorescent: Country für Psychoanalytiker
Unter die Wölfe gegangen: US-Singer-Songwriter Phosphorescent hat in seiner
neuen Heimat Nashville das Album „C’est La Vie“ aufgenommen.
Buch von Helene Hegemann: Endlich sicher sein
Was, wenn ein Kind sich vor dem Menschen schützen muss, der es beschützen
sollte? Davon handelt Hegemanns Sozialdrama „Bungalow“.
Buch des Ex-FBI-Chefs: Die Comey’sche Dialektik
Der frühere FBI-Direktor James Comey stellte in Berlin sein Buch „Größer
als das Amt“ vor. Darin hat er einige Geschichten über Präsident Trump zu
erzählen.
Literaturkonferenz in Berlin: Strategien gegen Nazis gesucht
Die Literaturkonferenz „Ängst is now a Weltanschauung“ beschäftigte sich
mit der „Erosion des Demokratischen“. Was kann man gegen die Rechten tun?
Friedrich Wilhelm Raiffeisen: Abgründe eines Weltverbesserers
Der Sozialreformer Raiffeisen wird gefeiert, ignoriert wird dabei sein
Antisemitismus. Ein neues Buch sucht ein realistischeres Bild.
Letzte „NME“-Ausgabe erschienen: Keine bleichen Männer mehr
Nicht nur der Medienwandel ist Schuld am Ende des britischen „New Musical
Express“. Das Blatt setzte zu lange auf eine homogene Popkulturszene.
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