| # taz.de -- Alle Artikel von Christa Pfafferott | |
| Wie Gesten verbinden können: Öffnet Eure Fenster | |
| Die Männer von der Stadtreinigung trugen Weihnachtsmützen und ich hatte zu | |
| Hause auch eine liegen. Da kam mir eine Idee. | |
| Christa Pfafferott Zwischen Menschen: Einer liegt da wie zum Sterben | |
| Wenn die Zukunft sich kurz zeigt: Die Vorahnung | |
| Es gibt Momente, in denen wissen wir intuitiv, was passieren wird. Mir ging | |
| es so beim Verlust meiner geliebten langjährigen Handschuhe. | |
| Christa Pfafferott Zwischen Menschen: Wer kontrolliert wird – und wer nicht | |
| Kein Zweifel am Menschsein: In einer Zwischenzeit | |
| Wenn ich Menschen am frühen Morgen treffe, erfasst mich ein Gefühl der | |
| Zärtlichkeit. Ich denke dann, dass alle Menschen etwas Gutes in sich haben. | |
| Christa Pfafferott Zwischen Menschen: Ein Luftballon in der Nacht | |
| Verletzte Taube auf Straßenbahnschienen: Der letzte Flügelschlag | |
| Ein hilfloses, todgeweihtes Tier zu retten, ist ein menschlicher Impuls. | |
| Aber ist es auch in jedem Fall richtig? | |
| Irritation auf dem Spielplatz: Der befremdliche Mann | |
| Da war dieser Mann, der so hastig und unentspannt auf dem Spielplatz | |
| herumsuchte. Ich verstand sein Verhalten nicht. Dann gingen meine | |
| Alarmglocken an. | |
| Christa Pfafferott Zwischen Menschen: In einem zerrissenen Bundesland | |
| Öffentliche Notdurft: Die Scham vor dem Alltäglichen | |
| Ein Mensch verrichtet sein Geschäft ganz öffentlich, im Park – und macht | |
| damit sichtbar, dass es ihm an Rückzugsraum fehlt. | |
| Über das Zuspätkommen: Auf wundersame Weise | |
| Ich stehe mit einer fremden Frau, der ich geholfen habe, auf der Straße. | |
| Kurz denke ich an meinen Termin, den ich innerlich loslasse. Es ist zu | |
| spät. | |
| Fatale Verwechslung: Wenn das Brillen-Case Käs' ist | |
| Manchmal lösen sich Missverständnisse auf überraschende Weise. Am Ende kann | |
| man sogar darüber lachen. | |
| Christa Pfafferott Zwischen Menschen: Und dann ist sie plötzlich weg | |
| Notfall im Zug: Das Arzt-Gefühl | |
| Im Bordbistro wurde ärztliche Hilfe benötigt. Zufällig war ich zugegen und | |
| erlebte wie es sich anfühlt, für eine Ärztin gehalten zu werden. | |
| Unerwartete Begleitung im Hochgebirge: Der Schutz der Ziegen | |
| Als wir unsere Wanderung auf einem südtiroler Berg beginnen, schließen sich | |
| uns eine Ziegenmutter und acht Zicklein an. Wir werden sie nie vergessen. | |
| Äußere und innere Ordnung: Einfach nur beschweren | |
| Ordnung ins Leben zu bringen, kann schon damit anfangen, dass man mit | |
| jemand über die eigene Unordnung spricht. | |
| Geruchserlebnisse im Zugabteil: So raumgreifend wie Musik | |
| Wir saßen im behaglichen Sechserabteil und schlummerten. Dann kamen die | |
| Schäferhunde, danach der starke Raucher. An Schlaf war nicht mehr zu | |
| denken. | |
| Einer der trübsten Orte der Welt : Der Pfandraum | |
| Der Pfandautomaten-Raum im Supermarkt ist ein unangenehmer Ort. Vor allem, | |
| wenn die Maschine den Geist aufgibt, während man in der Schlange steht. | |
| Poesie des Alltags: Das Pflänzchen | |
| Es ist aufschlussreich, hinter den Menschen herzugehen. Manchmal verraten | |
| sie von hinten mehr von sich, als von vorn. Und machen zauberhafte Dinge. | |
| Auf dem Weg zum Holi-Fest: Gefangen im Fahrstuhl | |
| Noch niemals bin ich in einem Fahrstuhl stecken geblieben. Nun ist es mir | |
| auf einer Reise durch Indien doch passiert. |