| # taz.de -- Alle Artikel von Benjamin Trilling | |
| Postkoloniales Theater in Dortmund: Zeitschleifen des Patriarchats | |
| Am Theater Dortmund ist Sharon Dodua Otoos Roman „Adas Raum“ zu sehen. Das | |
| Stück ist der flirrende Spuk einer Gewalt- und Unterdrückungsgeschichte. | |
| Festival Ruhrtriennale 2022: Richtiger Rave im falschen Leben | |
| Techno gegen Ohnmacht: An der Ruhrtriennale inszeniert Regisseur Łukasz | |
| Twarkowski mit „Respublica“ die Vorstellung für ein anderes Zusammenleben. | |
| Tanz auf der Ruhrtriennale: Das Gesicht verbergen | |
| Choreografin Wen Hui Solo-Performance ist feministisch und persönlich. Sie | |
| hinterfragt die Rolle der Frau in China. | |
| Theater aus Bochum : Spiel mit der Schaulust | |
| Abwehr der Angst und Freude an der Fülle: Das klingt in „Baroque“ an, | |
| inszeniert von Lies Pauwel in Bochum. Sie blickt auf Welt- und | |
| Körperbilder. | |
| Neue Intendanz am Theater Dortmund: „Netflix hat es kapiert“ | |
| Julia Wissert möchte den Theaterbetrieb aufmischen. Ihr Ziel ist die | |
| Repräsentation einer heterogenen Gesellschaft – auf der Bühne wie im | |
| Publikum. | |
| Requiem am Schauspielhaus Bochum: Am Ende von Schweiß und Schufterei | |
| Kann die Totenmesse des arbeitenden Menschen schon gesungen werden? Am | |
| Schauspielhaus Bochum wird mit „After Work“ schon mal geübt. | |
| Die Welt ist eine Erfindung | |
| Inszenierungen von Faustin Linyekula und der Needcompany bei der | |
| Ruhrtriennale | |
| Neue Intendanz der Ruhrtriennale: Eine Schweizerin für den Ruhrpott | |
| Barbara Frey wird 2020 Intendantin der Ruhrtriennale. Damit löst sie | |
| Stefanie Carp ab, die mit der Landesregierung aneinander geraten war. | |
| Premiere bei den Ruhrfestspielen: Plakative Ekelshow | |
| Regisseur Hermann Schmidt-Rahmer wagt sich bei den Ruhrfestspielen an Jean | |
| Raspails Roman „Das Heerlager der Heiligen“. Das geht in die Nase. | |
| Neuer Intendant am Schauspielhaus: Frischer Wind in Bochum | |
| Mit einer Adaption von Feuchtwangers „Jüdin von Toledo“ eröffnete Johan | |
| Simons die neue Spielzeit im Schauspielhaus Bochum. | |
| Eröffnungswochenende der Ruhrtriennale: Sprache ist immer auch Herrschaft | |
| Eine künstlerische Revolte gegen den Westen bei der Ruhrtriennale? | |
| Zumindest finden sich postkoloniale und migrantische Motive im Programm. | |
| Kumpel in der Hölle | |
| Regisseur Roberto Ciulli ist mit seinem Ensemble um die Welt gereist. Eine | |
| Heimat finden auch seine „Clowns unter Tage“ bei den Ruhrfestspielen nicht | |
| Spaß am Weltuntergang | |
| Böse Dinge offenlegen, das liegt der Regisseurin Johanna Wehner. Im | |
| Schauspielhaus Bochum adaptierte sie nun Lars von Triers „Melancholia“ | |
| Familie ist eine Baustelle | |
| Die europäische Erstaufführung von Stephan Karams Familienstück „The | |
| Humans“ im Schauspielhaus Bochum überzeugt mit messerscharfen Dialogen | |
| Hoffnung auf Reifen | |
| Aleppo-Busse vor dem Brandenburger Tor | |
| Deutschland in einem Zug | |
| Brodeln unter der Oberfläche: Thomas Medicus stellte im Literaturhaus sein | |
| Reportagebuch „Nach der Idylle“ vor | |
| Skulptur „Monument“ in Berlin: Kontroverse erwünscht | |
| Mit den drei Aleppo-Bussen löste der Künstler Manaf Halbouni jede Menge | |
| Debatten aus. Die Skulptur steht nun vor dem Brandenburger Tor. | |
| Ausstellung zu Brecht und Benjamin: Im Dickicht einer Freundschaft | |
| Die Schau „Benjamin und Brecht. Denken in Extremen“ beleuchtet die auch | |
| Widerspruch duldende Beziehung zwischen dem Dichter und Kritiker. | |
| „Hundesöhne“ im Berliner Gorki-Theater: Von Traumatisierung gezeichnet | |
| Vom Überlebenskampf im Kriegsland erzählte die Schriftstellerin Ágota | |
| Kristóf. Der Regisseur Nurkan Erpulat macht daraus ein Stationendrama. | |
| Wutrede der US-Künstlerin Kelela: Ein unerträgliches Gefühl | |
| Die junge US-Künstlerin Kelela hat erst ihr Debütalbum und jetzt auch eine | |
| Wutrede über ihren Status als Schwarze im Musikbiz veröffentlicht. |