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# taz.de -- Alle Artikel von Katja Kollmann
„Hinkemann“ am DT Berlin: Keine Kraft zum Träumen
Dieser „Hinkemann“ wird in die Theatergeschichte eingehen: Anne Lenk
inszeniert Ernst Toller am Deutschen Theater Berlin.
Architektur der Moderne in Berlin: Blick in beide Richtungen
Eine Ausstellung im Mitte Museum zeigt die architektonischen Visionen der
Moderne im Osten und Westen Berlins – und wie diese heute bewohnt werden.
Kirgisisches Theater in Berlin: Stimmen aus Kirgistan
In Berlin inszeniert ein kirgisisches Ensemble Interviews aus dem
zentralasiatischen Land. Sie sind zu Zeiten der Corona-Pandemie entstanden.
Buch über Erwin Piscator: Die vierte Wand einreißen
Für den Regisseur Erwin Piscator, war Theater Ausgangspunkt politischen
Engagements. Ein Buch beleuchtet seine Arbeit aus Sicht einer Elevin.
Die Theatermacherin Nicoleta Esinencu: „Du verlierst über Nacht alles“
Nicoleta Esinencu spielt im Rahmen des Festivals „Every Day!“ am Hebbel am
Ufer. Sie tritt mit ihrem moldauischen Theaterkollektiv teatru-spălătorie
auf.
Christoph Marthaler inszeniert in Berlin: Wunderbar verhuscht
In Christoph Marthalers „Wachs und Wirklichkeit“ an der Berliner Volksbühne
kommt es zu manch Mikrokollision, auch mit DarstellerInnen aus Wachs.
Iranisches Tanztheater: Medea als Symbolfigur
Ayat Najafi gab im Herbst 2022 Untergrund-Theaterworkshops in Teheran. Sein
Stück „Frauen der Revolutionsstraße“ erzählt von weiblichem Widerstand.
„Bülowstraße“ im Grips-Theater Berlin: Das Leben ist ein U-Bahnhof
Das Grips schickt drei FreundInnen um die „Bülowstraße“ auf Selbstsuche.
Als Textgrundlage diente Autor Juri Sternburg das gleichnamige Album von
LEA.
Künstlerinnen im Exil in Palästina: Im Zeichen von Flucht und Ankunft
Das Museum Eberswalde stellt Arbeiten der Fotografin Ellen Auerbach und der
Zeichnerin Lea Grundig vor. Gezeigt wird ihre Flucht nach Palästina.
Gefangenentheater aufBruch zeigt „1984“: Ein körperlich spürbares Aufbäu…
aufBruch bringt George Orwells dystopischen Roman „1984“ in der JVA
Plötzensee auf die Bühne. Die Zukunft des Gefangenentheaterprojekts ist
ungewiss.
Konzert von Dota in Berlin: Die dunklen Augen der Melancholie
Die Lyrik von Mascha Kaléko ist wieder lebendig. Dank der Liedvertonungen
von Dota Kehr. Eindrücke von einem Konzert der Künstlerin am Berliner HAU.
Misogynie in Berliner Theatern: „Durch Lieb ein Weib zu töten“
Gewalt gegen Frauen ist aktuell ein großes Thema auf der Bühne – mal wird
es besser, mal schlechter umgesetzt. Eine Theaterrundreise durch die
Hauptstadt.
„Die Tüten aus der Verwaltung“ : Leben für die Kaffeepause
Deutsche Bürokratie wird zum Musical. Die Musiktheatercombo glanz&krawall
nimmt am inklusiven Theater Thikwa „Die Tüten aus der Verwaltung“ aufs
Korn.
Berliner Kultur von Kürzungen bedroht: Was wird aus Berlin, wenn der kulturell…
Der Berliner Senat will den Kulturetat drastisch kürzen. Wir haben an
sieben Tagen sieben Hotspots der Kulturmetropole besucht. Ein
Stimmungsbild.
Kürzungen im Kulturetat von Berlin: Gehen Kassiererinnen in die Oper?
Berlins Bürgermeister meint, Kassiererinnen würden eh nicht Opern besuchen.
So begründet Kai Wegner Einsparungen im Kulturbereich. Fragen wir mal eine
Kassiererin!
Berliner SPD ist die Kultur egal : Meisterleistung an empathiefreier Ignoranz
Im Kulturbereich in Berlin wird immer mehr gekürzt und gespart. Noch
SPD-Mitglied fragt sich warum die SPD nichts unternimmt.
Theaterstück zur Klimakrise: Der vierte See ist Nihilist
Eine deutsch-tschechische Koproduktion über Klimawandel: „Ufer des
Verschwindens“ läuft im A Studio Rubin Prag und am Berliner Theater unterm
Dach.
Iranische Gegenwart im Theater: Chorsingen unter Lebensgefahr
Das Theater an der Parkaue Berlin zeigt „Antigones Vermächtnis“ im
renovierten Stammhaus. Die Inszenierung konzentriert sich auf Frauen im
Widerstand.
Berliner Volksbühne: Nur Pollesch inszeniert Pollesch
Bis die Rechte an seiner Arbeit freigegeben sind, kann es dauern. Ein Stück
ihres verstorbenen Intendanten hat die Volksbühne aber noch im Repertoire.
Theaterstück über Mutterschaft: Amnesie als Rettung
Anna Gschnitzer sucht in ihrem neuen Stück nach einer Neudefinition der
Mutterrolle. „Die Entführung der Amygdala“ läuft an der Berliner
Schaubühne.
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