# taz.de -- Artikel von Wilfried Urbe | |
Streik bei DuMont: Gegen prekäre Arbeitsbedingungen | |
Das Image des altehrwürdigen Verlagshauses DuMont bröckelt. Das liegt vor | |
allem an seinem Umgang mit den Mitarbeitenden. | |
Private gegen ARD und ZDF: Kampf der Produktionsstudios | |
Private Studio-Betreiber klagen über unfairen Wettbewerb durch | |
Tochterunternehmen von ARD und ZDF. Der Preiskampf könnte sich noch | |
verstärken. | |
Spielzeug für „Kidults“: Spielen in harten Zeiten | |
Kinder spielen schon früh lieber mit Smartphones als mit Spielzeug. | |
Darunter leidet der Spielwarenmarkt. Jetzt gibt's eine neue Zielgruppe: | |
Erwachsene. | |
Deutsche Filmbranche diskutiert über KI: Eine aussterbende Art | |
Schauspieler und Produzenten verhandeln über künstliche Intelligenz. | |
Während sich Schauspieler schützen wollen, sehen Produzenten eine | |
Chance. | |
Künstliche Intelligenz auf Medien-Messe: Größer als industrielle Revolution | |
KI revolutioniert die Medienwelt jetzt schon. Menschliche Kreativität sei | |
aber nicht ersetzbar, heißt es auf der Konferenz „Content London“. | |
Entlassungen beim DuMont-Verlag: Brutal vom Hof gejagt | |
Der Kölner DuMont-Verlag hat ohne Vorwarnung rund 200 Angestellte seiner | |
Druckerei entlassen. Nun setzt eine Protestwelle den Verlag unter Druck. | |
Umweltbelastung durch Streaming: Das schwarze Loch | |
Ein Besuch der weltgrößten TV- und Streaming-Messe Mipcomin Cannes wirft | |
die Frage auf: Was kostet Streaming eigentlich die Umwelt? | |
Neue TV- und Streaming-Trends: „Jetzt ist Eskapismus pur gefragt“ | |
Am Montag eröffnet die Mipcom in Cannes, die größte Messe für | |
TV-Produktionen. In schwierigen Zeiten braucht es leichte Themen, sagt Jens | |
Richter. | |
Porno regulieren: Nicht zu ignorieren | |
Eine von der Landesmedienanstalt NRW beauftragte Studie zeigt, dass | |
Minderjährige oft unfreiwillig auf pornografische Inhalte im Netz stoßen. | |
Medienanstaltschef über Hass im Internet: „Hier findet Entgrenzung statt“ | |
Tobias Schmid, Chef der Landesmedienanstalt NRW, über Beleidigung und | |
Desinformation im Internet – und wie man sich als Gesellschaft dagegen | |
wappnet. | |
Mangelhafte Besetzung im Rundfunkrat: Für mehr Transparenz | |
Der neue Medienstaatsvertrag stattet die Rundfunk- und Verwaltungsräte mit | |
mehr Kompetenzen aus. Problematisch bleibt aber deren Besetzung. | |
Erst Werbung weg,dann Jobs weg | |
ProSiebenSat.1 will 400 Stellen kürzen. Das Unternehmen kämpft mit | |
sinkenden Werbeeinnahmen im TV-Geschäft und fokussiert sich immer mehr auf | |
sein Streamingangebot | |
Journalist Wallraff über seine Arbeit: „Immer häufiger Medienanwälte“ | |
Investigativjournalist Günter Wallraff kritisiert zunehmende | |
Behinderungsversuche seiner Arbeit. RTL hat er sich bewusst für seine | |
Sendungen ausgesucht. | |
Hype um Dokuserien: Sex und Krokodile, die Gnus reißen | |
Dokuserien werden für Streaminganbieter immer beliebter, weil ihre | |
Produktion weniger Geld kostet. Vor allem reißerische Themen setzen sich | |
durch. | |
Obdachlosigkeit in Deutschland: Erst krank, dann wohnungslos | |
Die Zahl der Menschen, die mit schweren psychischen Erkrankungen auf der | |
Straße landen, wächst. Was kann man dagegen tun? | |
Deutsches Fernsehen: Schadenfreude ist für Boom-Zeiten | |
Unterhaltungs-TV in Deutschland ist entweder „retro“ oder aus dem Ausland | |
kopiert. Die Branche lechzt nach Innovation und neuen Talenten. | |
Zurück in die Zukunft | |
Werbepausen sind was fürs Kabelfernsehen – Streaming kostet Geld und bleibt | |
reklamefrei. Diese Trennung wird vermehrt infrage gestellt. | |
Werbefinanzierte Online-Streams sind im Kommen | |
Finanzstrategien der Streaminganbieter: Pipipause und Datensammeln | |
Wie wollen Streaminganbieter sich künftig finanzieren? Der Trend geht zu | |
einer Kombination aus Werbung und dem Handel mit Nutzerdaten. | |
Wennaus Spiel Ernst wird | |
Die Spielwarenindustrie gilt als Plastikhölle schlechthin. Doch seit | |
einiger Zeit setzt auch sie auf nachhaltige Materialien und klimapolitische | |
Spielziele | |
Programmdirektorin über ARD-Reformen: „Da müssen wir mithalten“ | |
Christine Strobl will das Angebot der ARD reformieren. Dafür setzt sie auf | |
Partnerschaften, die früher nie in Frage gekommen wären. |