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# taz.de -- Alle Artikel von Katharina J. Cichosch
Hundert Jahre Neues Frankfurt: Am Menschen orientiert
Das Neue Frankfurt setzte Maßstäbe für eine moderne und soziale Gestaltung
der Stadt. Ein Blick auf die Mainmetropole und aktuelle Ausstellungen.
Katharina J. Cichosch High & Low: Der Frauenkörper als konzise Störung
Céline Ducrot, Cathrin Hoffmann und Annegret Soltau: drei Künstlerinnen
führen derzeit vor Augen, wie hochpolitisch der Frauenkörper noch immer
ist.
Kunstraum „Die Halle“: Als Mainz einmal einen Off-Space hatte
Das Rhein-Main-Gebiet war Ende der 1970er Jahre kulturelles Brachland. Ein
Buch erinnert nun an den avancierten Mainzer Kunstraum „Die Halle“.
Unterwegs in Kanada: Gold, Kartoffeln und Hitchcock
Den Wilden Westen gibt's auch in Kanada. Und einen aus der Zeit gefallenen
Saloon gleich noch dazu. Zu Besuch im „Packing House“ in British Columbia.
Outsider-Art Messe in New York: Die Ausnahme als Normalzustand
Outsider Art ist in den USA beliebt. Sie verbindet auf spezifisch
amerikanische Weise Kunst, Leben, Konsum. Eine Messe abseits von Politik
und Markt.
Akosua Viktoria Adu-Sanyah im MMK: Nässende Kunstwerke
In Frankfurt am Main stellt Akosua Viktoria Adu-Sanyah ihre Arbeiten rund
um Analogfotografie aus. Zum Einsatz kommen klassische Elemente der
Dunkelkammer.
Ausstellung in Darmstadt: Wunderkammer kommt von Wundern
Das Designduo Jakob Lena Knebl und Markus Pires Mata versammelt im
Landesmuseum in Darmstadt Schönes und Praktisches. Es ist ein Parcours der
Dinge.
Best-of Ausstellungen: Unmögliche Reisen, verpasste Schauen
Von monströs-freundlichen Wesen, die in Schaukästen fluoreszierten in
Regensburg bis zu „Down The Rabbit Hole“ in Vilnius: verpasste Schauen in
2024.
Kunstausstellung über das Wohnen: Der Quadratmeter reicht tief
Das Wohnen ist privat und politisch zugleich. Das nimmt die Ausstellung
„Our House“ in der Villa Giersch in Frankfurt am Main in den Blick.
„The Insurrectionist Next Door“: Im Zentrum der Macht ohne Aussicht auf Kat…
Die Serie „The West Wing“ erzählt von einer vergangenen Ära. Alexandra
Pelosi porträtiert Menschen, die 2021 beim Sturm auf das Kapitol dabei
waren.
Faszination Handtasche: Eine begehrte Begleiterin
Die Handtasche ist seit jeher ein feiner Seismograf für die Sehnsüchte, die
der Zeitgeist formt. Zu sehen ist das im Deutschen Ledermuseum Offenbach.
Fluxuskünstlerin Alison Knowles: Zum Glück darf man klauen
Erfrischend überschreitet New Yorkerin Alison Knowles die Genres der Künste
und ist auch sonst nah am Alltag, zeigt ihre Retrospektive in Wiesbaden.
Frühe Fotografien von Martin Parr: Die Action findet außerhalb statt
Schwarz-Weiß-Film war verfügbar, also nutzte er ihn. In Frankfurt sind
frühe Fotos von Martin Parr zu sehen, die nur selten gezeigt werden.
Unterwegs in Denver: Hoch im Westen
Cowboymode und Goldgräberreichtum, zeitgenössische indigene Kunst und ein
knallbuntes Restaurant aus „South Park“ – in Denver kann man viel
entdecken.
Zwei Kunstausstellungen in Hessen: Wenn Räume in Räume reingrätschen
In Frankfurt sind Fotoarbeiten von Andrea Grützner zu sehen. Das
Kunstmuseum Marburg zeigt die geknüpfte Welt Julia Krause-Harders.
Ausstellung von Ari Benjamin Meyers: Aus dem Äther in den Takt
Ari Benjamin Meyers ist Komponist und Künstler. In der Kunsthalle Mainz
verwandelt er Elemente klassischer Musik in Momente sozialer Zeichen.
Neues Album von Double Deüce: Warmer Schinken und Eis am Stil
Das erste offiziell gemeinsame Album von Toby Goodshank und Angela Carlucci
hat Humor. Seine wärmende Botschaft: The kids are alright.
Kunst und Einwanderung: Vom Rand aus gesehen
„There is no there there“ im MMK in Frankfurt am Main versammelt 30
Kunstschaffende mit Migrationshintergrund. Sie haben viel zu erzählen.
Kurzfilmtage Oberhausen: Die verdammten Wassermelonen
Manche Filme kommen wieder: Die Reihe „Übersehene Filme“ in Oberhausen
zeigt einen Film von 1966 über die Segregation in den USA.
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