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# taz.de -- Alle Artikel von Frank Keil
Buch über das Ende des „Dritten Reiches“: Gestellte Action für die Fotogr…
Gerhard Paul beleuchtet so vielseitig wie spannend die letzten Tage der
Reichsregierung unter Admiral Dönitz, die im Mai 1945 in Flensburg
zusammentrat.
Kieler Filmgruppe Chaos: Filmen ohne Rücksicht
Die Kieler Filmgruppe Chaos lebt seit 1975 ästhetische Autonomie. Dafür
trennt sie zwischen Kunst und Erwerbsarbeit und arbeitet unverdrossen
analog.
Marineschule in Flensburg-Mürwik: Schule mit Meerblick und NS-Vergangenheit
Hier hatte im Mai 1945 der letzte Rest des NS-Staates unter Dönitz seinen
Sitz. In der Marineschule Mürwik will man sich der Geschichte endlich
stellen.
Buch „Am Wasser das Haus“: Erzählraum mit Lüftung
Am Wannsee richtete sich der Künstler Max Liebermann 1910 eine
Sommerresidenz ein. Magdalena Saiger widmet dieser Villa eine literarische
Ortsbegehung.
Kurzgeschichtenband „Tage zählen“: Stille Tage in Billstedt
Der Hamburger Autor Alexander Posch versammelt in „Tage zählen“ wunderbar
schnörkellose Kurzgeschichten. Zu hören gibt es die auf diversen
Lesebühnen.
„Menschen der Erde“ von Michael Wein: Ein Buch auf der Suche nach der verl…
Der Versuch, Indigenen ihre Würde wiederzugeben: Michael Weins zeichnet im
Roman „Menschen der Erde“ Adoption und Rückkehr einer Mapuche nach.
Roman „32. August“: Die Landschaft in mir
In wirren Zeiten hat Mischa Kopmann einen ruhigen zeitlosen Sommerroman
geschrieben: „32. August“ entfaltet eine ebenso vertraute wie vergangene
Welt.
Der Maler Dieter Glasmacher wird 85: Und die Farbe denkt mit
Er schuf in Hamburg das größte Wandgemälde Nordeuropas und initiierte 1966
eine Weltmeisterschaft im Dauermalen. Ein Besuch auf dem Land.
In Heide auf dem Marktplatz: Ganz viel Weite in der Stadt
Heide in Dithmarschen ist bekannt für den überdimensioniert wirkenden
Marktplatz. Da gibt es allerhand Historie – und viel Platz für parkende
Autos.
Fotoausstellung „Steindamm Atlas“: Der Glanz des Hamburger Bahnhofsviertels
Fotografin Alexandra Polina tritt gegen die Manie der Tiefe an. Ihre
Hamburger Ausstellung zeigt, dass Schönheit und Liebe Oberflächenphänomene
sind.
Ausstellung „Die anderen 50er Jahre“: Als alle von nichts wussten
Eine Flensburger Ausstellung widmet sich den persilweißen 1950er-Jahren und
den Abgründen, die zugleich verschwiegen wurden. Die Balance gelingt.
Kunst über eine Kleinstadt in Vorpommern: Verschwinden und Wiederkommen
Wiederholt hat sich die Künstlerin Barbara Camilla Tucholski mit ihrer
vorpommerschen Heimatkleinstadt beschäftigt. Nun ist „Loitz“ in Schwerin zu
sehen.
Dystopischer Debütroman: Generation Stecklinge
Eine Begegnung mit der Kieler Schriftstellerin Zara Zerbe, ihrem
dystopischen, aber dabei wunderbar leichtfüßigen Debütroman – und ihrem
Hund.
Geschichte von Menschen mit Behinderung: So löst man eine Anstalt auf
Bis in die 1970er wurden in den Alsterdorfer Anstalten Menschen mit
Behinderung gequält. Eine neue Homepage berichtet von der Aufarbeitung.
Roman „Die Kellertänzer“: Wild, atonal, tragisch
Nils Jockel machte eine Dachboden-Entdeckung. Entstanden ist daraus ein
Roman über die Ausdruckstänzerin Lavinia Schulz, die 1924 ihren Mann
erschoss.
Ausgestellte Waffen-Messen-Fotos: Im Backoffice der Schlachtfelder
Acht Jahre lang hat Nikita Teryoshin auf Waffen-Messen fotografiert. Zu
sehen ist seine Serie „Nothing Personal – The Back Office of War“ in
Hamburg.
Klimawandel im Bild: Ansichten der Extreme
André Lützen hat mit „Khartoum – A Tale of Three Cities“ eine
Bildband-Trilogie vollendet: Es geht um das Leben unter verschärften
Klimabedingungen.
Geschichte eines Wehrmachts-Deserteurs: Langer Blick auf ein kurzes Leben
Der Wehrmachts-Deserteur Heinrich Börner gehörte zu keiner der klassischen
Verfolgten-Gruppen. Bodo Dringenbergs Romanbiografie ist deshalb
lesenswert.
Auszeichnung für Bremerin: Bexte holt den Karikaturenpreis
Bettina Bextes erstes Buch erschien im Selbstverlag, inzwischen hat sie
eine Graphic Novel und einen Trickfilm geschaffen.
Dreierlei Kunst in Kiel: Die volle Weiche des Lebens
„From texture to temptation“: Kiels Stadtgalerie würdigt das wuchtige
Stoff-Werk von Silke Radenhausen und stellt ihr zwei Wesensverwandte zur
Seite.
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