| # taz.de -- Alle Artikel von Tilman Baumgärtel | |
| Copy Art von Klaus Urbons: Grautöne, wie es sie nicht mehr gibt | |
| Der Künstler Klaus Urbons hat eine Sammlung von Fotokopierern | |
| zusammengetragen. Im Deutschen Technikmuseum Berlin kann man diese nicht | |
| nur besichtigen. | |
| Rolle der Computerspiele im Fall Kirk: Alles ein zynischer Spaß | |
| Charlie Kirk und sein Attentäter wurden in einem Onlineparalleluniversum | |
| sozialisiert. Dort fließen Gewalt und rechtsextreme Ideologien ineinander. | |
| Die Geschichte des Computerspielemuseums: Alle Exponate dürfen gespielt werden | |
| Das Berliner Computerspielemuseum ist international das erste Museum zum | |
| Thema Gaming. In einem Buch erzählen die Gründer von den Anfängen. | |
| Vom Publikum kuratierte Kunstausstellung: Was den Briefträgerinnen gefällt | |
| Zum 120-jährigen Jubiläum der Künstlervereinigung präsentiert das | |
| Brücke-Museums seine Sammlung. Ausgewählt wurden die Exponate vom Publikum. | |
| Ukraine-Protest: Ein-Mann-Demo gegen Russland | |
| Henry Lindemeier protestiert regelmäßig vor dem Russischen Haus auf der | |
| Friedrichstraße gegen den Ukrainekrieg. Die Institution reagiert verärgert. | |
| Ausstellung im Hamburger Bahnhof Berlin: Von einer Realität in die andere | |
| Auf der Flucht vor Algorithmen und ihrer Doppelgängerin: Die Fahrerin einer | |
| Liefer-App steht im Mittelpunkt von Ayoung Kims Schau „Many Worlds Over“. | |
| Kürzungen im Berliner Bildungsbereich: „Eine Blutgrätsche im Strafraum“ | |
| Der Senat hat der Urania für dieses Jahr die Förderung gestrichen. | |
| Geschäftsführerin Johanna Sprondel über die Kürzungen und Auswirkungen für | |
| ihr Haus. | |
| Chinesische Tragikomödie „Successor“: An der Zensur vorbei | |
| „Successor“ zeichnet ein düsteres Bild vom neuen Wohlstand des | |
| kommunistischen Landes. Warum die Tragik-Komödie überraschend gelungen ist. | |
| Körper aus dem Computer | |
| Die programmierende Künstlerin Rebecca Allen ist eine Pionierin der | |
| 3D-Animation. Bei DAM Projects sind ihre Werke zu sehen | |
| berliner szenen: Tigerente auf Bürgersteig | |
| Alles außer Bilder | |
| Klang, Licht, Duft, Wasser: Mit „After Images“ übt sich die Julia Stoschek | |
| Collection in Bildverweigerung. Entgehen lassen sollte man sich die | |
| Ausstellung allein schon wegen David Medalla nicht | |
| „Holy Fluxus“-Ausstellung in Berlin: Alles, was das Eisfach umgibt | |
| Alles kann Kunst sein, war die Überzeugung der Fluxus-Künstler. In der | |
| St.-Matthäus-Kirche am Berliner Kulturforum sind 250 Werke zu sehen. | |
| Parfümerie mit speziellen Duftnoten: Hier geht alles der Nase nach | |
| Seit fast 100 Jahren gibt es in Berlin die Parfümerie Harry Lehmann. | |
| Tradition heißt hier, dass man sich seinen ganz eigenen Duft mischen lassen | |
| kann. | |
| Die Berliner Galerie Stella A.: Leise rein, leise raus | |
| Nach 25 Jahren und 112 Ausstellungen schließt die Galerie Stella A. von | |
| Dorle Döpping und Michael Behn im Scheunenviertel. Zeit für eine Bilanz. | |
| FDP-Politikerin über Demo-Aktivismus: „Manchmal gibt es viele Gespräche“ | |
| Karoline Preisler geht zu Demonstrationen, deren Ziele sie gar nicht teilt | |
| – um dort zu diskutieren. Das macht die FDP-Politikerin zur Zielscheibe. | |
| Neodadaismus aus der DDR: Sie entleerten die Bilder | |
| Eine Berliner Retrospektive erinnert an die neodadaistischen Performances | |
| der Dresdner Auto-Perforations-Artisten in den 1980er Jahren. | |
| Yogalehrerin über Sport-Apps: „Zum Schluss blieb zu wenig übrig“ | |
| Ihr Yoga-Institut war lange eine Institution in Berlin. Jetzt schließt Eva | |
| Obermeier nach 28 Jahren ihr Studio in Kreuzberg. | |
| Dokufilm „Ein Traum von Revolution“: Zurück zur Diktatur | |
| In ihrem Dokumentarfilm „Ein Traum von Revolution“ erinnert die Regisseurin | |
| Petra Hoffmann an die Sandinisten in Nicaragua. Auch sie war Brigadistin. | |
| Film über Feministin Helke Sander: Offen für die Kontroverse | |
| „Helke Sander: Aufräumen“ von Claudia Richarz ist der erste Film über die | |
| Regisseurin und Pionierin der westdeutschen Frauenbewegung. | |
| Ungarischer Konzeptkünstler Endre Tót: Als Briefeschreiben geholfen hat | |
| Galerie aKonzept zeigt Endre Tót als Vertreter der Mail Art. Ein Besuch | |
| beim ungarischen Konzeptkünstler, der vor einem Jahr zurück nach Berlin | |
| kam. |