# taz.de -- Artikel von Tilman Baumgärtel | |
Sie entleerten die Bilder | |
Eine Retrospektive im Kunstverein Ost erinnert an die neodadaistischen | |
Performances der Dresdner Auto-Perforations-Artisten in den 1980er Jahren | |
Yogalehrerin über Sport-Apps: „Zum Schluss blieb zu wenig übrig“ | |
Ihr Yoga-Institut war lange eine Institution in Berlin. Jetzt schließt Eva | |
Obermeier nach 28 Jahren ihr Studio in Kreuzberg. | |
Dokufilm „Ein Traum von Revolution“: Zurück zur Diktatur | |
In ihrem Dokumentarfilm „Ein Traum von Revolution“ erinnert die Regisseurin | |
Petra Hoffmann an die Sandinisten in Nicaragua. Auch sie war Brigadistin. | |
Film über Feministin Helke Sander: Offen für die Kontroverse | |
„Helke Sander: Aufräumen“ von Claudia Richarz ist der erste Film über die | |
Regisseurin und Pionierin der westdeutschen Frauenbewegung. | |
Ungarischer Konzeptkünstler Endre Tót: Als Briefeschreiben geholfen hat | |
Galerie aKonzept zeigt Endre Tót als Vertreter der Mail Art. Ein Besuch | |
beim ungarischen Konzeptkünstler, der vor einem Jahr zurück nach Berlin | |
kam. | |
Ausstellung zum Transmediale-Festival: Heulende Influencer | |
Die Ausstellung der Transmediale im Berliner Kunstraum Kreuzberg sieht | |
tiefschwarz. Aber immerhin ist dieses mit Einhörnern und Glitzer dekoriert. | |
Nachhaltiges Design in Wien: Clever die Welt retten | |
Die Schau „Critical Consumption“ im Wiener Museum für angewandte Kunst | |
zeigt nachhaltiges Produktdesign. Ob es über den Prototyp-Status | |
hinauskommt? | |
Aus ferner Zeit | |
Die Ausstellung „If the Berlin Wind Blows My Flag“ zeigt an drei Orten, wie | |
das Berliner Künstlerprogramm die West-Berliner Kunstszene zu Mauerzeiten | |
prägte | |
Ausstellung über Schönes aus der Natur: Die Kunst der Tiere | |
Zugvögel, Ameisen und Biodaten sollen Kunst schaffen? Der Frankfurter | |
Kunstverein zeigt Schönes aus der Natur, um ihrer Zerstörung | |
entgegenzutreten. | |
Museum der Dinge zieht um: Kreuzberg verliert seine Dinge | |
Das Museum der Dinge schließt am 5. November in der Oranienstraße. | |
Interimsmäßig zieht es an die Leipziger Straße und damit nach Mitte. | |
Berliner Schriftbilder: Archäologie der Gegenwart | |
Der Grafiker Jesse Simon dokumentiert Berliner Alltagsschönheit. In Büchern | |
und sozialen Medien zeigt er seine Fotos von typographischen | |
Besonderheiten. | |
berliner szenen: Der Firnis der Zivilisation | |
Die Kunst der Virtual-Reality: Der Blick in die Dinge | |
Immer noch sehr experimentell: Die Gruppenausstellung „Unleashed Utopias“ | |
versammelt Virtual-Reality-Kunst im Haus am Lützowplatz in Berlin. | |
50 Jahre Kunstraum Kreuzberg: „Die letzte Bastion“ | |
Stéphane Bauer leitet den Kunstraum Kreuzberg. Es ist bitter, dabei | |
zuzusehen, wie die Kunstszene in Kreuzberg untergeht, sagt er. | |
Augmented Reality im Gropius Bau: Ich sehe was, das du nicht siehst | |
Ana Prvačkis AR-Ausstellung im Lichthof des Gropius Baus zeigt via App ein | |
blühendes Paralleluniversum. Es ist eine kollektive Halluzination. | |
Künstliche Intelligenz in der Kunst: Auf der Suche nach dem Deep Fake | |
Eine Ausstellung will KI in der Kunst zeigen. Was es bedeutet, wenn | |
Technologie täuschende Bilder produziert, erklärt sie aber kaum. | |
Siemens und elektronische Musik: Tonspuren aus Siemensstadt | |
„Studio Stadt“ heißt eine materialreiche Ausstellung im Kunstraum Scharaun. | |
Sie widmet sich den Siemens-Studios für elektronische Musik. | |
Buch „Palo Alto“ über Silicon Valley: Von Goldrausch bis KI | |
In seinem Sachbuch erzählt Malcolm Harris die Geschichte des Silicon Valley | |
mit all seinen Abgründen neu. Es hat das Zeug zum Klassiker. | |
berliner szenen: Scharade an der Infotheke | |
Technocracy-Bewegung: Rente mit 40 und Grundeinkommen | |
Die Technocracy-Bewegung plante eine nach den Prinzipien von Wissenschaft | |
und Technik organisierte Welt. Eine ihrer Leitfiguren war Musks Großvater. |