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# taz.de -- Alle Artikel von Christoph Villinger
Augenzeugenbericht eines Ex-Guerilleros: Der Terrorist Carlos und die Linken
„Carlos – der Schakal“. Thomas Kram, einst Mitglied bei den Revolutionär…
Zellen, spricht mit der taz exklusiv über diesen Thriller.
Chronik Zentrum Kreuzberg: Vom Staat schon mal bezahlt
Mit dem NKZ schrieben einst Zahnärzte ihre Steuern ab. Für die Schulden kam
der Staat auf. Weil die Gegend hipp wird, soll es nun verkauft werden.
Entscheidung rückt näher: Holm muss sich der Uni erklären
Die taz hatte Einblick in die ungeschwärzte Akte des Staatssekretärs.
Danach hat sich die Stasi vor 89 kaum um Holm gekümmert. Zahl der
Unterstützer steigt.
„Qualität und eine klimaneutrale Stadt verursachen Kosten“
Kommune Freiburgs Bau-Bürgermeister Martin Haag über Konzeptausschreibungen
und die Frage, wieso kommunaler Wohnungsbau so teuer ist
Wie funktioniert bezahlbares Wohnen?: Freiburg für alle!
Selbstverwaltet: In Freiburg sind drei Häuser im Bau, deren Wohnungen
deutlich billiger vermietet werden als die des kommunalen Trägers.
Vom Aktivisten zum Politiker: Ein Andrej Holm ist die halbe Miete
Die Ernennung von Andrej Holm zum Staatssekretär in Berlin ist ein Zeichen.
Ein Zeichen dafür, wie erfolgreich Politik von unten sein kann.
Nachwehen der Berliner Wahl: Szenen einer Staatspartei
Der ehemalige SPD Senator für Stadtentwicklung, Andreas Geisel, trauert um
den Verlust seines Ressorts. Dass er Innensenator wird, erscheint wenig
tröstlich.
Mieter-Konferenz in Berlin: Wege zum bezahlbaren Wohnen
Das Netzwerk „Mieten und Wohnen“ diskutierte am Wochenende über Auswege aus
der Misere auf dem Wohnungsmarkt.
Gastbeitrag Mietenbündnis: Wagt die Enteignung!
Warum nicht die ehemals städtische Wohnungsbaugesellschaft GSW per Dekret
rekommunalisieren? Das fordert die Mieterinitiative „Kotti & Co“.
Städtebau in Berlin: "Die Armen rücken zusammen"
Neue Lebensformen machen die Stadt attraktiver, sagt Architektursoziologe
Harald Bodenschatz.
Gedenken an die Vielfalt: Ein kleiner Wald als Mahnmal
Wo einst die Eberswalder Synagoge stand, erinnert eine neue Gedenkstätte an
die Pogrome vom 9. November 1938.
Geheimdienst an der Spree: Die Stadt der Spione
Die Zentrale des Bundesnachrichtendienstes in Mitte nimmt Gestalt an: Ins
teuerste Gebäude, das die Bundesrepublik je errichtet hat, sollen nächstes
Jahr die ersten von rund 4.000 Beschäftigen einziehen.
Sozialer Wohnungsbau: 4,78 Euro pro Quadratmeter
In Deutschland gilt sozialer Wohnungsbau als zu teuer. Ein Modell aus
Österreich zeigt, dass es geht: nachhaltig niedrige Mieten, ohne Banken,
mit Balkon.
Prozess gegen ehemalige RZ-Mitglieder: Bomben aus der Bewegung
Die Revolutionären Zellen spielten in den 70er und 80er Jahren eine
bedeutende Rolle. Sie waren der bewaffnete Arm sozialer Proteste.
Streitthema Mieten in Berlin: Kotti wird ein teures Pflaster
Die Mieten im sozialen Wohnungsbau steigen rasant. Bewohner des Kottbusser
Tors wollen bei einem Straßenfest am Samstag Lösungen suchen.
Debatte um Wohnungen : Eingeschränktes Rederecht
Gesellschaft plant den Bau von Eigentumswohnungen an der Grenze Schönebergs
zu Kreuzberg. Als bei einer Ausschussitzung die Anwohner aufbegehren, wird
die Sitzung abgebrochen
Seveso-II-Richtlinie: Industrie soll verdrängt werden
Kreuzbergs Bürgermeister will gefährliche Betriebe aussiedeln. Bisher ist
dies an deren Widerstand gescheitert.
Europäische Vorgaben: Gift für die Kitas
Verschärfte EU-Auflagen schränken Bauprojekte in der Umgebung von
Industriebetrieben ein. Erstes Opfer: eine Kreuzberger Kita. Heute
diskutiert darüber das Bezirksparlament.
Taz-Serie Neues Soziales Bauen (Teil 7) : Mieter mit Spreeblick
Auf dem Gelände des Kiki Blofeld entstehen ab kommendem Winter drei
Wohnblöcke auf 4.000 Quadratmetern. 12 der 60 Wohnungen vergibt die
Baugenossenschaft an MieterInnen ohne Eigenkapital.
TAZ-SERIE NEUES SOZIALES BAUEN (TEIL 6): Nutzungsrecht auf Lebenszeit
Ideen, wie man günstigen Wohnraum schafft, gibt es genug. Dabei brauchen
Baugruppen auch die Unterstützung der Politik. Aber die achtet bisweilen
weniger auf die Kosten der Bauherren als auf die Einhaltung der Traufhöhe.
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