# taz.de -- Artikel von Lea Streisand | |
Märchen und Geschichten: Riesenfreund unserer Kinder | |
Kinder brauchen Märchen und Geschichten, um sich vor uns Eltern zu | |
schützen: gegen die Herrschaft der Eltern, für Selbstständigkeit und freie | |
Emotion. | |
15 Jahre UN-Behindertenrechtskonvention: Hermann Hesse gegen die Wand | |
Der Blick auf Menschen mit Behinderung ist immer noch geprägt von einer | |
falschen Barmherzigkeit, die dazu dient, die eigene Schwäche auszublenden. | |
Jüdisch sein nach dem 7. Oktober: Das verdrängte Erbe | |
Das Judentum meiner Familie war ein von außen aufgedrückter Stempel. Meine | |
Vorfahren bauten die DDR mit auf. Der 7. Oktober hat alles verändert. | |
Übers das Recht auf Teilhabe: Menschen wie Haushaltsgeräte | |
Auf einem Berliner Spielplatz stellt sich die Frage nach Inklusion. Denn | |
Behinderte sind nicht krank. Sie sind behindert. Das haben sie schriftlich. | |
Komik als Machtfrage: Sich lustig machen | |
Komik hat mit Macht zu tun. Man muss sich nur mal auf deutschen | |
Comedy-Bühnen umschauen mit der Frage: Wer lacht über wen in welchem | |
Kontext? | |
Notwendiger Abschied von Gefährtinnen: Gar nicht mehr beste Freundinnen | |
Es ist Sommerpause. So hat unsere Kolumnistin auch mal Zeit, um | |
herauszufinden, wieso sie offensichtlich ein unausstehlicher Mensch | |
geworden ist. | |
Von der Erfindung der Mutterliebe: Ideen alter Männer | |
Marx' Töchter hießen alle Jenny, wie seine Frau. Erfolgreicher aber war | |
Rousseau: Er sorgte dafür, dass Frauen die Schuld zuerst bei sich suchen. | |
Der Tag der Befreiung oder wie?: Der 8. Mai wirft Fragen auf | |
Unsere Kolumnistin wäre nie auf die Idee gekommen, den 8. Mai nicht als Tag | |
der Befreiung zu begreifen. Ihr Schwiegervater sieht das ganz anders. | |
Berliner Alltag: Kinderlachen, Kinderweinen | |
Die Kolumne spannt einen weiten Bogen. Vom Krieg in der Ukraine und | |
Kriegsflüchtlingen bis zu den Supermüttern im Berliner Bezirk Prenzlauer | |
Berg. | |
Der Krieg und die Kinder: Die Welt leuchtet gelb und blau | |
Letzte Woche hat die Autorin bei blau und gelb noch an Elche und | |
Zimtschnecken gedacht. Nun demonstriert in ihrem Kopf selbst Ikea gegen | |
Putin. | |
Praktische Aspekte der Pandemie: Vom Leben ausgeschlossen | |
Mit Corona lässt sich auch im Privaten eine ganze Menge rechtfertigen, hat | |
taz-Kolumnistin Lea Streisand erfahren. Etwa die eigene Trägheit. | |
Lea Streisand ist auf Tanne allergisch: Kernfamilie im Nadelwald | |
Corona hat nicht nur Nachteile. Manche Fragen haben sich früher überhaupt | |
nicht gestellt. Was etwa passiert, wenn plötzlich ein Baum im Haus ist. | |
Zu leicht für den Schreibstuhl: Man muss ein Mann sein | |
Schreibtischstühle funktionieren erst ab einem Gewicht von 70 Kilo – vorher | |
geht die Federung nicht. Stellt sich die Frage: Was tun, wenn man leichter | |
ist? | |
Schwierigkeiten beim Einparken: Die Kunst des Parkens mit dem Rad | |
Wenn man mit dem Fahrrad unterwegs ist, muss man das auch irgendwann | |
abstellen. Fahrradständer bieten sich dafür an. Das kann die Hölle sein. | |
Verkehrsfrust in Berlin: Bunt lackierter Sondermüll | |
Auch wenn man auf dem Land nur vom Trekker überfahren wird: Manchmal hat | |
man echt keinen Bock mehr auf diese olle Stinkestadt. | |
Urlaub auf Hiddensee: „Können Sie bitte Platz machen!“ | |
Einerseits muss man ja irgendwo hin im Urlaub. Aber die Angst, dass | |
Hiddensee wie Sylt wird, reich, satt, alt und hässlich, ist allgegenwärtig. | |
berliner szenen: Parasiten im Museum für Naturkunde | |
Kolumne Immer bereit: Jammern ist ein Privileg | |
Mütterhass ist die konsensfähigste Form der Frauenverachtung. | |
taz-Kolumnistin Lea Streisand rät Müttern gerade deshalb zum öffentlichen | |
Jammern. | |
Nur keine Kreativität verschwenden: Die schlechteste Hausfrau und Glück | |
Ich stelle mir Gemüse vor und denke: Ja. Ich stelle mir vor, es | |
zuzubereiten, zu schälen, Töpfe hervorzuholen … Nein, denke ich, keinen | |
Bock. | |
Eltern in Coronazeiten: Wer Kinder hat, ist selber schuld | |
Der Kitaverband verteilt Bastelanleitungen. Im Homeoffice mit Kind geht es | |
aber nicht um Freizeitgestaltung, sondern um Arbeitszeitorganisation. |