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# taz.de -- Alle Artikel von Lea Streisand
Wahlen in Ostdeutschland: Im Westen nichts Neues
Für die alte Bundesrepublik hat sich 1989 wenig geändert. Nur eins:
Rechtsextremismus und Demokratiemüdigkeit sind nicht mehr ihr Problem.
Märchen und Geschichten: Riesenfreund unserer Kinder
Kinder brauchen Märchen und Geschichten, um sich vor uns Eltern zu
schützen: gegen die Herrschaft der Eltern, für Selbstständigkeit und freie
Emotion.
15 Jahre UN-Behindertenrechtskonvention: Hermann Hesse gegen die Wand
Der Blick auf Menschen mit Behinderung ist immer noch geprägt von einer
falschen Barmherzigkeit, die dazu dient, die eigene Schwäche auszublenden.
Jüdisch sein nach dem 7. Oktober: Das verdrängte Erbe
Das Judentum meiner Familie war ein von außen aufgedrückter Stempel. Meine
Vorfahren bauten die DDR mit auf. Der 7. Oktober hat alles verändert.
Übers das Recht auf Teilhabe: Menschen wie Haushaltsgeräte
Auf einem Berliner Spielplatz stellt sich die Frage nach Inklusion. Denn
Behinderte sind nicht krank. Sie sind behindert. Das haben sie schriftlich.
Komik als Machtfrage: Sich lustig machen
Komik hat mit Macht zu tun. Man muss sich nur mal auf deutschen
Comedy-Bühnen umschauen mit der Frage: Wer lacht über wen in welchem
Kontext?
Notwendiger Abschied von Gefährtinnen: Gar nicht mehr beste Freundinnen
Es ist Sommerpause. So hat unsere Kolumnistin auch mal Zeit, um
herauszufinden, wieso sie offensichtlich ein unausstehlicher Mensch
geworden ist.
Von der Erfindung der Mutterliebe: Ideen alter Männer
Marx' Töchter hießen alle Jenny, wie seine Frau. Erfolgreicher aber war
Rousseau: Er sorgte dafür, dass Frauen die Schuld zuerst bei sich suchen.
Der Tag der Befreiung oder wie?: Der 8. Mai wirft Fragen auf
Unsere Kolumnistin wäre nie auf die Idee gekommen, den 8. Mai nicht als Tag
der Befreiung zu begreifen. Ihr Schwiegervater sieht das ganz anders.
Berliner Alltag: Kinderlachen, Kinderweinen
Die Kolumne spannt einen weiten Bogen. Vom Krieg in der Ukraine und
Kriegsflüchtlingen bis zu den Supermüttern im Berliner Bezirk Prenzlauer
Berg.
Der Krieg und die Kinder: Die Welt leuchtet gelb und blau
Letzte Woche hat die Autorin bei blau und gelb noch an Elche und
Zimtschnecken gedacht. Nun demonstriert in ihrem Kopf selbst Ikea gegen
Putin.
Praktische Aspekte der Pandemie: Vom Leben ausgeschlossen
Mit Corona lässt sich auch im Privaten eine ganze Menge rechtfertigen, hat
taz-Kolumnistin Lea Streisand erfahren. Etwa die eigene Trägheit.
Lea Streisand ist auf Tanne allergisch: Kernfamilie im Nadelwald
Corona hat nicht nur Nachteile. Manche Fragen haben sich früher überhaupt
nicht gestellt. Was etwa passiert, wenn plötzlich ein Baum im Haus ist.
Zu leicht für den Schreibstuhl: Man muss ein Mann sein
Schreibtischstühle funktionieren erst ab einem Gewicht von 70 Kilo – vorher
geht die Federung nicht. Stellt sich die Frage: Was tun, wenn man leichter
ist?
Schwierigkeiten beim Einparken: Die Kunst des Parkens mit dem Rad
Wenn man mit dem Fahrrad unterwegs ist, muss man das auch irgendwann
abstellen. Fahrradständer bieten sich dafür an. Das kann die Hölle sein.
Verkehrsfrust in Berlin: Bunt lackierter Sondermüll
Auch wenn man auf dem Land nur vom Trekker überfahren wird: Manchmal hat
man echt keinen Bock mehr auf diese olle Stinkestadt.
Urlaub auf Hiddensee: „Können Sie bitte Platz machen!“
Einerseits muss man ja irgendwo hin im Urlaub. Aber die Angst, dass
Hiddensee wie Sylt wird, reich, satt, alt und hässlich, ist allgegenwärtig.
Kolumne Immer bereit: Jammern ist ein Privileg
Mütterhass ist die konsensfähigste Form der Frauenverachtung.
taz-Kolumnistin Lea Streisand rät Müttern gerade deshalb zum öffentlichen
Jammern.
Nur keine Kreativität verschwenden: Die schlechteste Hausfrau und Glück
Ich stelle mir Gemüse vor und denke: Ja. Ich stelle mir vor, es
zuzubereiten, zu schälen, Töpfe hervorzuholen … Nein, denke ich, keinen
Bock.
Eltern in Coronazeiten: Wer Kinder hat, ist selber schuld
Der Kitaverband verteilt Bastelanleitungen. Im Homeoffice mit Kind geht es
aber nicht um Freizeitgestaltung, sondern um Arbeitszeitorganisation.
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