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# taz.de -- Umfrage zu Demos für Demokratie: Aufgestanden und geblieben
> Die taz hat Hunderte Teilnehmende der Demos für Demokratie befragt. Durch
> die Proteste wurden viele politisch aktiviert und bleiben nachhaltig
> engagiert.
Bild: Wahrscheinlich sind die Teilnehmenden auch weiterhin politisch aktiv: Dem…
Berlin taz | Als Anfang 2024 rassistische Geheimpläne der AfD [1][durch das
Recherchenetzwerk Correctiv enthüllt] wurden, demonstrierten
Hunderttausende. Auch Anfang 2025, als die Union kurz vor der
Bundestagswahl für [2][eine Abstimmung Stimmen der AfD] in Kauf nahm,
gingen wieder Hunderttausende auf die Straße. „Es hat sich eine Initiative
für Demokratie und Toleranz gebildet, die seit einem Jahr regelmäßig tagt
und Veranstaltungen alleine oder in Kooperation organisiert“, schreibt ein
Mann aus Nordrhein-Westfalen. „Es gibt eine sehr starke und immer weiter
wachsende Initiative der [3][Omas gegen Rechts]“, schreibt eine Frau aus
Bayern. Eine Frau aus Brandenburg gibt an, sie „habe den Eindruck, dass
sich die demokratischen Kräfte besser vernetzen und selbstbewusster
auftreten“.
Die Antworten stammen aus einer mehrwöchigen Befragung der taz unter
Teilnehmer*innen der [4][zahlreichen Demos für Demokratie in den Jahren
2024 und 2025]. Mehr als 2 Millionen Menschen gingen in diesem Jahr in den
Wochen vor der Bundestagswahl auf die Straße, im vergangenen Jahr zählte
die taz in einem einzigartigen Projekt mehr als 4,7 Millionen Menschen bei
Hunderten Demonstrationen in ganz Deutschland.
2024 und 2025 sammelte die taz die Zahlen zu den Teilnehmer*innen der
bundesweiten Demonstrationen. Dabei riefen wir auch Leser*innen auf,
Hinweise auf Demonstrationen zu schicken, die in der Liste noch nicht
auftauchen – und erhielten Hunderte Zuschriften. Unter diesen
Leser*innen haben wir im März eine Online-Umfrage durchgeführt, mit
insgesamt 446 Antworten.
Die Umfrage zeigt: Fast die Hälfte der Teilnehmenden waren demounerfahren.
Für 15 Prozent der Antwortenden waren diese [5][Demos für Demokratie und
gegen Rechtsextremismus] die ersten Proteste überhaupt, weitere 29 Prozent
hatten zuvor an maximal fünf Demonstrationen teilgenommen. Für viele war es
wichtig, in Zeiten des erstarkenden Rechtsextremismus und der möglichen
Zusammenarbeit konservativer Politiker*innen mit der extrem Rechten
Gesicht zu zeigen und dem Gefühl der eigenen Ohnmacht etwas
entgegenzusetzen.
Entsprechend geben gut 90 Prozent der Befragten an, dass es ihnen bei den
Protesten darum ging, ein Zeichen zu setzen. Jeweils 61 Prozent gaben an,
dass sie [6][mediale Aufmerksamkeit erzeugen und die Politik zum Handeln
bewegen] wollten. 57 Prozent wollten mit ihrer Teilnahme auch andere
Menschen mobilisieren. 71 Prozent der Befragten gaben aber auch an, dass
sie mit ihrer Teilnahme keine Rechtsextremist*innen und ihre
Unterstützer*innen umstimmen wollten.
Die Antworten bestätigen Ergebnisse aus anderen Befragungen von
Demonstrierenden. Einer [7][Umfrage des Rheingold-Instituts im Januar 2024]
zufolge wirkte die Veröffentlichung der Correctiv-Recherche für viele wie
ein „Weckruf“ – sie holte zahlreiche Menschen aus einer zuvor empfundenen
Resignation. Eine Studie des Instituts für Protest- und Bewegungsforschung
ipb [8][unter Demonstrierenden in Hamburg und Dresden im Sommer 2024]
zeigte beispielsweise, dass ein zentrales Anliegen war, die Gefahren des
Rechtsextremismus sowie prodemokratische Gegenstimmen stärker in den
öffentlichen Diskurs zu rücken. Die Studienautor*innen kommen zu dem
Schluss, dass die Proteste einen wichtigen Gegenpol zur „diskursiven
Rechtsverschiebung“ bildeten.
Bisherige Befragungen waren oft zeitlich und regional stark eingegrenzt.
Beispielsweise wurden neben Hamburg und Dresden auch Teilnehmende an
einzelnen Veranstaltungen in [9][Konstanz, Singen, Ingolstadt] und
[10][Angermünde] befragt. Auf die taz-Umfrage antworteten Menschen aus
allen 16 Bundesländern, wobei die Verteilung auch der
Bevölkerungsverteilung der Länder entsprach. 84 Antworten kamen aus
Gemeinden mit weniger als 10.000 Einwohner*innen und 41 aus den
Millionenstädten Hamburg und Berlin. 321 Antworten, also etwa zwei Drittel,
kamen aus Städten mit fünf- bis sechsstelligen Einwohner*innenzahlen.
Die Befragten gehen allerdings in weiten Teilen davon aus, dass die Demos
nicht in der Lage waren, die Politik zum Handeln zu bewegen: Nur 10 Prozent
sagen, dass dieses Ziel erreicht wurde. 82 Prozent sind der Meinung, dass
erfolgreich ein Zeichen gesetzt wurde und 72 Prozent, dass mediale
Aufmerksamkeit erzeugt wurde. 66 Prozent gaben an, dass erfolgreich
Menschen mobilisiert wurden.
In weiteren Fragen konnten die Befragten diesen Aspekt ausführen. So geben
64 Prozent an, sich danach stärker bei Prostesten zu engagieren und 50
Prozent berichten, dass sie seither einer Initiative, Partei, Gewerkschaft
oder anderen Organisation beigetreten sind. 70 Prozent geben an, häufiger
politische Diskussionen zu führen und 56 Prozent greifen häufiger ein, wenn
sie Diskriminierung beobachten.
Bei manchen klingen [11][Frust oder Resignation] durch: „Die Fronten sind
und bleiben verhärtet“, schreibt eine Frau aus Brandenburg. Eine weitere
beklagt, dass das Thema im Bundestagswahlkampf trotz allem kaum eine Rolle
spielte: „Keine Sondersendungen oder entsprechende Fragen an
Politiker*innen in den Talkshows, was sie gegen den Rechtsruck
unternehmen wollen. Wirkung verpufft.“
Für einige entstand durch die Protestwelle dagegen die Stimmung, nicht zu
einer Minderheit zu gehören, sondern gemeinsam viele zu sein. „Das
Grundbrummen, also der Wille, mit auf die Straße zu gehen, ist viel höher“,
schreibt eine Person aus Baden-Württemberg. „Standen wir vor wenigen Jahren
noch zu 50 auf der Straße, waren es in letzter Zeit 2.000“.
## „Die Demokratie ist in Gefahr“
Leo Haaf, 73 Jahre, Tauberbischofsheim:
„Tauberbischofsheim in Baden-Württemberg ist ein kleiner Ort mit 13.000
Menschen. Ich war dort sowohl 2024 als auch 2025 auf den Demos gegen
rechts.
Politisch bin ich von der christlich-sozialen Linie in Bayern geprägt. Das
Erstarken der AfD ist für mich zutiefst beschämend. Wenn ich die deutsche
Geschichte betrachte, mit den sechs Millionen ermordeten Juden, kann ich
mir nicht erklären, warum so eine Partei Akzeptanz findet. Bei mir ist aus
diesem Gefühl der Wunsch nach Engagement entstanden.
Bis letztes Jahr war Tauberbischofsheim eher politisch träge, es gab keine
Initiativen. Zum Glück allerdings auch keine von rechts. Trotzdem haben zur
Bundestagswahl auch hier 20 Prozent für die AfD gestimmt, sehr [12][nah am
bundesweiten Durchschnitt]. In unseren Nachbarorten gab es bereits
demokratische Initiativen und da dachten wir: Das können wir auch.
Wir haben 2024 unter dem Motto Tauberbischofsheim bleibt bunt eine
Kundgebung auf dem Marktplatz organisiert und dieses Jahr hatten wir vier
Lichterkettenaktionen. Der Zuspruch war für unsere Verhältnisse konstant
sehr gut. Mittlerweile heißen wir anders: Aktionsbündnis für Demokratie und
Vielfalt. Wir sind immer noch aktiv. Eine Kerntruppe von etwa zehn Leuten
trifft sich monatlich. Außerdem sind wir im Netzwerk gegen rechts Main
Tauber organisiert.
Bei unseren Kundgebungen war ein breites Bündnis vom Landrat über
Kirchenvertreter, einem Psychotherapeuten bis hin zu
Schülersprecher:innen vertreten. So ist die Idee entstanden, mit
unseren Anliegen an die junge Generation und an die Gemeinderäte
heranzutreten.
Demokratie ist für mich Freiheit, Gerechtigkeit, Menschenrechte,
Wissenschaftsfreiheit und Teilhabe. Genau diese Demokratie ist in Gefahr.“
## „Die Demos haben neue Bündnisse entstehen lassen“
Carlotta Wittenberg, Rosenheim:
„Ich habe 2024 drei Demos angemeldet, die sich auf die Correctiv-Recherche
bezogen – und auch 2025 kurz vor der Bundestagswahl noch einmal. Die
Pandemie hatte viele aktivistische Strukturen lahmgelegt, doch nach den
Enthüllungen zum Potsdamer Treffen war die Resonanz riesig.
Ich habe Bürger*innen gegen rechts ins Leben gerufen – ohne Parteien
oder große Organisationen. Ich wollte gezielt Menschen auf die Bühne holen,
die sonst kaum gehört werden: Menschen mit Migrationsgeschichte, mit
Behinderung.
Die Demos haben neue Bündnisse entstehen lassen – in Rosenheim und Prien am
Chiemsee. Besonders stolz bin ich auf die [13][Omas gegen Rechts]
Rosenheim, die sich durch eine meiner Demos gegründet haben. Sie machen
seither regelmäßig Aktionen und unterstützen auch meine Aktionen.
Aufklärung muss nicht nur in Städten passieren. Auch in Dörfern kippt die
Stimmung. Bei einem Stand der Omas gegen Rechts hatte ich ein Gespräch mit
Leuten aus einem Trachtenverein – höflich, aber voll mit AfD-Argumenten.
Die Demos 2024 haben ein starkes Gefühl von Solidarität erzeugt – es fühlte
sich an wie eine [14][Brandmauer]. Viele Menschen sind zum ersten Mal aktiv
geworden. Das stärkt auch mich. Freund*innen und Menschen, die sagen:
„Danke, dass du das machst.“ Und die Überzeugung, dass Schweigen keine
Option ist.
Ich kann nicht sicher sagen, ob es gereicht hat – aber ich weiß: Wenn wir
nichts gemacht hätten, wäre die Lage schlimmer. Vielleicht gäbe es dann
Gruppen wie die Omas gegen Rechts Rosenheim nicht. Ich hoffe, dass wir
Menschen gestärkt haben, sich zu positionieren.
Demokratie ist ein lernendes, verletzliches System – das uns Mitbestimmung
und Freiheit gibt, das Minderheiten schützt und stille Stimmen hört.“
## „Die AfD torpediert gesellschaftliche Initiativen“
Katharina Kühnle, 43 Jahre, Ulm:
„Ich wohne in Ulm und gehe schon lange auf Demos. Gelernt habe ich das
während meiner Studentenzeit in Jena in den 10er Jahren. Wir haben damals
oft [15][gegen Nazis Straßen blockiert]. Seitdem gehe ich immer wieder auf
die Straße. Ich war lokalpolitisch sowohl in Niedersachsen als auch hier in
Baden-Württemberg aktiv.
In meinem privaten Umfeld nehme ich in den vergangenen zwei Jahren einen
Unterschied wahr. Seit der Rechtsruck so virulent geworden ist, gehen diese
Leute nämlich auch auf Demos. Vorher haben sie das zwar unterstützt, aber
konkret an dem Tag waren sie dann doch lieber Kaffee trinken.
Außerdem hat sich in der Organisation der Demos etwas grundlegend geändert.
Früher waren das eher ältere Aktivist:innen aus dem
Gewerkschaftsmilleu, mittlerweile machen das jüngere Leute. Die sehen eine
Relevanz auch für ihr Leben und ihre Zukunft.
Ich sehe, wie wichtig das Engagement ist, weil ich beruflich oft für
gesellschaftliche Initiativen arbeite, die mit öffentlichen Zuschüssen
gefördert werden. Wir sind immer wieder mit Anfragen der AfD in den Stadt-
und Gemeinderäten konfrontiert. Ich beobachte, dass die Partei
[16][gesellschaftliche Initiativen] torpediert, indem sie nach Fehlern in
der Mittelbewilligung sucht. Sie beschäftigt die Verwaltung und die
betroffenen Initiativen damit permanent, und so geht viel Zeit verloren.
Wenn diese Partei an die Macht käme, gäbe es solche Förderungen
wahrscheinlich gar nicht mehr.
Seit der Abstimmung der CDU gemeinsam mit der AfD im Januar 2025 bekomme
ich mit, dass Redebeiträge aus Parteien auf Demos gegen rechts kritischer
hinterfragt werden. Solche Diskussionen gab es früher nicht.
Demokratie ist für mich die Herrschaft der Mehrheit, ohne die Rechte der
Minderheit auszublenden – für eine Gemeinschaft, die allen gerecht wird.“
## „Unsere Freiheit muss aktiv verteidigt werden“
Felix Fritzsch, 26, Leipzig:
„Ich komme ursprünglich aus dem Erzgebirge, aus einem kleinen Ort. Jetzt
wohne ich in Leipzig. Ich erinnere mich noch relativ gut an den Tag, als
die [17][Recherche von Correctiv] erschienen ist. Mir war sofort klar, dass
das hohe Wellen schlagen wird.
Bei uns in Leipzig fand nur vier Tage später eine große Demo mit mehreren
tausend Teilnehmenden statt. Aber so richtig cool fand ich, dass auch an
kleinen Orten so viel demonstriert wurde. Ich fühle mich mit dem Erzgebirge
besonders verbunden, auch wenn ich da nicht mehr lebe. Mich verbindet mit
diesem Ort mehr als nur die Familie. Ich habe viel von meinem Weltbild dort
mitbekommen.
Nicht nur das Erzgebirge, sondern überhaupt der ländliche Raum findet im
allgemeinen Diskurs kaum statt. Deswegen ist es mir wichtig, darüber zu
sprechen. In meinem Heimatort gibt es nicht mal mehr eine Kinderärztin. Die
Nöte und Sorgen der Leute sind berechtigt. Das ist etwas, das Menschen
lagerübergreifend aufreibt.
In Leipzig finden regelmäßig Demos statt. Im Erzgebirge gab es bis vor
anderthalb Jahren [18][kaum demokratische und zivilgesellschaftliche
Protestkultur]. Das hat sich erst entwickelt. Ich selbst war in Aue-Bad
Schlema gegen rechts demonstrieren. Mittlerweile gibt es die Initiative
„Demokratisches Erzgebirge“, die sich in dieser Zeit gegründet hat. Damit
sind wir zum Beispiel beim CSD in Stollberg mitgelaufen.
Mein Eindruck ist, dass jetzt mehr Menschen verstehen: Diese Freiheit, die
wir hier haben, ist nicht selbstverständlich. Das nehme ich auch im
Erzgebirge mehr wahr. Das Bewusstsein, wie fragil eine Gesellschaft ist und
dass man zusammenhalten muss, ist gewachsen.
Demokratie ist für mich die Sicherung der Freiheit und der Schutz vor dem
Faschismus.“
## „Jeder Jeck ist eben anders“
Brigitta von Bülow, Köln:
„Seit 2008 bin ich im Bündnis „Köln stellt sich quer“ aktiv, das aus
bürgerlichen Akteuren wie Kirchen, Gewerkschaften und Parteien besteht. Als
im Januar 2024 die Correctiv-Recherche veröffentlicht wurde, wollten viele
Menschen wissen, was sie dagegen tun können. Weil wir jahrelange Erfahrung
mit Aktionen gegen rechts haben, standen wir schon in den Startlöchern und
konnten [19][sofort Proteste auf die Beine stellen].
Die Demonstrationen sind auf viel Resonanz gestoßen. Wenn hier Rechte
Stimmung machen, dann demonstrieren auch [20][Karnevalsvereine und Fans des
1. FC Köln]. Hier darf jeder sein, wie er will, jeder Jeck ist eben anders.
Diese Offenheit macht Köln aus.
Zusammen mit den Protesten wollten viele Menschen demokratische Parteien
stärken. Ich selbst bin Politikerin bei den Grünen. Während der Proteste
haben wir viel Zustrom bekommen, viele sind bis heute aktiv.
Die Arbeit im Bündnis bestärkt mich, auch als Abgeordnete im Stadtrat gegen
die AfD vorzugehen. Zumindest bei dem Thema stehen alle demokratischen
Parteien zusammen. Auch wenn jeder AfD-Stadtrat einer zu viel ist: Die
relativ schlechten Wahlergebnisse der AfD in Köln sind ein Erfolg der
langfristigen Arbeit einer breiten Gegenbewegung.
Ich erfahre für mein Engagement immer wieder Anfeindungen, etwa über Social
Media. Gegen manche musste ich juristisch vorgehen. Es macht mir Sorgen,
dass das wieder passieren könnte. Besonders um meine Familie mache ich mir
Sorgen. Aber ich lasse mich nicht einschüchtern und will nicht aufhören.
Demokratie ist für mich die Möglichkeit, sich aktiv an der Gesellschaft zu
beteiligen – und zugleich die Verpflichtung, dies in verantwortungsvoller
Weise zu tun. Das ist unsere einzige Chance für ein gelingendes
Zusammenleben.“
6 Jul 2025
## LINKS
[1] /Geheimtreffen-mit-Rechtsextremen/!5984871
[2] /Demos-gegen-Merz-und-AfD/!6063358
[3] /Omas-gegen-Rechts/!6089549
[4] /Karte-der-Demos-gegen-Rechts/!6067645
[5] /Demos-gegen-rechts/!5994464
[6] /Analyse-der-Demos-gegen-Rechtsextreme/!5995645
[7] https://www.rheingold-marktforschung.de/rheingold-studien/psychologische-wi…
[8] https://protestinstitut.eu/wp-content/uploads/2024/12/Studie_Ohne-Demokrati…
[9] https://www.progressives-zentrum.org/wp-content/uploads/2024/03/240314_Das-…
[10] https://protestinstitut.eu/wp-content/uploads/2024/09/ipb-paper_Angermuend…
[11] /Neuausrichtung-des-Aktivismus/!6091019
[12] /Wahlergebnis-der-AfD/!6070939
[13] /Der-Hausbesuch/!6025637
[14] /Brandmauer-gegen-rechts-haelt-durchaus/!6073493
[15] /Antifa-Demo-in-Jena/!6094030
[16] /Zivilgesellschaft-unter-Druck/!6016225
[17] /Rechtes-Geheimtreffen-in-Potsdam/!5985429
[18] /Aktivist-ueber-Antifaschismus/!5930910
[19] /Anti-AfD-Demo/!5986360
[20] /Karnevalslegende-und-Nazi-Gegner/!5639558
## AUTOREN
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