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# taz.de -- Chat-GPT über Musk-Weidel-Gespräch: „Frau Weidel, Sie könnten …
> Liebes Chat-GPT, Elon Musk und Alice Weidel wollen auf der Plattform X
> miteinander sprechen. Stelle dir bitte vor, wie das Gespräch ablaufen
> könnte.
Bild: Bei uns schon vor dem eigentlichen Gespräch im Gespräch vereint: Weidel…
Von Chat-GPT
Das Gespräch haben wir mit der Sprach-KI ChatGPT erstellt. Wir haben die KI
angehalten, in dem simulierten Austausch auf die Themen von Elon Musks
„Welt“-Artikel (Migration, Energiepolitik und politische Korrektheit) und
auf eine mögliche Marsbesiedelung einzugehen.
Elon Musk: Hallo Frau Weidel, ich hoffe, die Verbindung hält. Unser
Satelliteninternet ist ja bekannt dafür, auch in den entlegensten Ecken
zuverlässig zu sein. Außer, wenn mal wieder ein EU-Regulator seine Finger
im Spiel hat.
Alice Weidel: Herr Musk, ich begrüße Sie! Es ist mir eine Freude, mit Ihnen
zu sprechen. Und ja, die EU – da haben Sie einen wunden Punkt getroffen.
Sie wissen, dass die Bürokratie dort Innovationen verhindert. Aber Ihre
Unterstützung für die AfD ist natürlich eine kleine Sensation.
Musk: Um ehrlich zu sein, ich habe viel darüber nachgedacht, wie man
Deutschland optimieren kann. Mehr Individualismus, weniger Bürokratie.
Vielleicht sogar ein Tesla in jedem Haushalt. Und keine Sorgen mehr um
Energieprobleme – Deutschland könnte so viele Solarpanels aufstellen, dass
selbst der Mars neidisch wird.
Weidel: Solarpanels, sagen Sie? Nun, ich würde lieber Kohlekraftwerke
effizienter machen. Schließlich kann man nicht alles der Sonne überlassen,
oder? Aber lassen Sie uns nicht abschweifen. Warum, glauben Sie, ist die
AfD die richtige Wahl für Deutschland?
Musk: Weil Sie zumindest so tun, als würden Sie das Establishment hassen.
Ich mag das. Aber ich muss ehrlich sein: Sie könnten ein bisschen mehr
„Mars-Mindset“ gebrauchen. Weniger Angst, mehr Pioniergeist. Zum Beispiel:
Warum verlassen Sie sich so sehr auf Grenzen? [1][Der Mars hat keine
Grenzen]. Denken Sie größer.
Weidel: Der Mars hat auch keine illegale Migration, Herr Musk. Aber ich
verstehe, was Sie meinen. Freiheit ist ein Schlüsselbegriff für uns beide.
Freiheit von staatlicher Bevormundung, Freiheit der Meinungsäußerung …
Musk: … und Freiheit, einen Flammenwerfer zu kaufen, wenn einem danach ist!
(lacht laut)
Weidel: Nun ja, ich würde eher von Freiheit sprechen, sein eigenes Land zu
schützen und eigenständig zu bleiben. Aber vielleicht sind unsere Ansätze
nicht so weit auseinander wie es scheint.
Musk: Sie meinen also, die AfD will Deutschland so unabhängig wie den Mars
machen? Keine EU, keine NATO, keine fossilen Dinosaurier, die alles
diktieren?
Weidel: Genau das! Deutschland muss wieder Herr im eigenen Haus sein. Und
vielleicht können wir uns bei der Wahlkampfstrategie sogar etwas von Ihnen
abschauen. Ihre Twitter-Posts sind sehr inspirierend.
Musk: Oh, Twitter. Oder X, wie ich es jetzt nenne. Ein Paradies für
Meinungsfreiheit. Zumindest, bis ich selbst etwas poste und die Leute mich
dafür hassen. Aber egal.
Weidel: Es ist beeindruckend, wie Sie diese Plattform übernommen haben. Ich
sehe das als Symbol dafür, was passiert, wenn man sich nicht dem Mainstream
beugt.
Musk: Genau. „Den Mainstream sprengen“ ist meine Spezialität. Aber sagen
Sie mal, wenn die AfD so viel Freiheit will, wie stehen Sie dazu, dass ich
vielleicht für Ihre Kampagne ein paar Satellitenwerbungen vom Starship
ausstrahlen lasse? [2][AfD-Logos im Orbit] – das wäre doch was.
Weidel: Nun, das ist ein interessanter Gedanke. Aber ich bin mir nicht
sicher, ob unsere Wähler das richtig verstehen würden. Wir haben uns bisher
auf Bodenständigkeit konzentriert …
Musk: Bodenständigkeit ist gut. Aber denken Sie größer. Freiheit ist
[3][nicht nur ein deutsches Thema]. Es ist intergalaktisch. Ich baue Ihnen
eine Rakete, wenn Sie mich zum AfD-„Freiheitsbotschafter“ ernennen.
Weidel: (lacht) Herr Musk, Ihre Vision ist wirklich einzigartig. Aber ich
fürchte, die deutsche Politik ist noch nicht bereit für intergalaktische
Experimente. Vielleicht fangen wir mit der Bundestagswahl an.
Musk: Klingt gut. Aber vergessen Sie nicht: Wenn Sie jemals eine
AfD-Mission zum Mars planen, rufen Sie mich an. Dort gibt es weder
Bürokratie noch Wählerbefragungen. Nur Freiheit – und ein bisschen
Strahlung.
9 Jan 2025
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