| # taz.de -- Diskussion über AfD-Verbotsverfahren: „Es müsste wasserdicht se… | |
| > Ein Verbot der AfD hält Rechtsextremismus-Experte Steffen Kailitz nicht | |
| > für die beste Lösung. Und warnt vor einem überstürzten Verfahren. | |
| Bild: Proteste gegen die AfD unter dem Motto Wir Sind Die Brandmauer, Demokrati… | |
| taz: Herr Kailitz, am Dienstag wird vor dem Oberverwaltungsgericht Münster | |
| darüber entschieden, ob der Verfassungsschutz die AfD als rechtsextremen | |
| Verdachtsfall einstufen darf. Glauben Sie, dass das Bundesamt gewinnt? | |
| Ja, ich rechne fest damit. Ich kenne das Dossier des Verfassungsschutzes | |
| nicht, aber ich kenne die Äußerungen der AfD, und wenn man die | |
| zusammenträgt, müsste es wasserdicht sein. Als Sozialwissenschaftler kann | |
| ich sagen, das frei zugängliche Material reicht für eine solche Einstufung | |
| vollkommen aus. | |
| Steht die AfD Stand jetzt also nicht auf dem Boden der | |
| freiheitlich-demokratischen Grundordnung? | |
| Nein. Äußerungen wie auch Positionierungen der Partei spiegeln ethnischen | |
| Nationalismus wider, der mit grundlegenden Prinzipien der | |
| freiheitlich-demokratischen Grundordnung nicht vereinbar ist. Wenn der | |
| Bundesverfassungsschutz dieses Material dicht vorgelegt hat, kann das | |
| Gericht eigentlich zu keinem anderen Urteil kommen, als dass die | |
| Einschätzung gerechtfertigt ist. Und die bisherigen Verfahren gegen die | |
| Junge Alternative sind auch so ausgegangen. | |
| Was passiert danach? | |
| Ich gehe fest davon aus, dass nach dem Urteil im Laufe dieses Jahres die | |
| Hochstufung als gesichert rechtsextremistisch erfolgen wird. Das heißt aber | |
| nicht, dass die AfD erst jetzt plötzlich rechtsextrem geworden ist. Es gab | |
| ja beim Verfassungsschutz die Problematik Hans-Georg Maaßen, der lange ein | |
| Bremsklotz bei der Einschätzung der AfD war. Er ließ immer klarer | |
| Sympathien in diese Richtung erkennen – das ist meines Erachtens nicht gut | |
| genug aufgeklärt. | |
| Der Verfassungsschutz soll eigentlich ein Frühwarnsystem sein. Er ist hier | |
| allerdings reichlich spät dran, oder? | |
| Das sehe ich auch so, aber Aktivismus des Verfassungsschutzes ist auch | |
| nicht wünschenswert. Er kann nicht einfach auf Verdacht agieren – eine | |
| Einstufung hat ja gravierende Folgen für eine Bewegung oder Partei. In der | |
| AfD wird es vor allem für die nicht ganz wenigen Mitglieder im | |
| Staatsdienst, also Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst, | |
| problematisch, weil sie einen Treueeid geleistet haben. Vor allem muss eine | |
| Einstufung gerichtsfest sein, weswegen ich die Vorsicht beim Thema | |
| verstehen kann: Wenn ein Gericht sagt – nee, das Material reicht nicht aus, | |
| wäre das natürlich eine PR-Feier für eine rechtsextremistische Partei wie | |
| die AfD. | |
| Nach der [1][Correctiv-Recherche zum Geheimtreffen], wo rechtsextreme Pläne | |
| diskutiert wurden, gingen Millionen Menschen gegen die AfD auf die Straße – | |
| auch mit der Forderung nach einem AfD-Verbot, gerade hat [2][Bremen auch | |
| einen Vorstoß im Bundesrat damit begründet]. Sollten die Zuständigen ein | |
| Verbot schnell auf den Weg bringen? | |
| Die potenziellen Antragssteller sind nicht gut beraten, überstürzt ein | |
| Verbotsverfahren einzuleiten ohne gesicherte Erfolgswahrscheinlichkeit. Im | |
| Moment wäre die Einleitung schlicht verfrüht. Erst einmal braucht es die | |
| Einstufung der AfD als gesichert rechtsextrem durch den | |
| Bundesverfassungsschutz. Vorher wäre es nicht ratsam, weil das Scheitern | |
| und damit ein Propaganda-Coup der AfD ein zu großes Risiko wären. | |
| Wie erfolgversprechend wäre aus Ihrer Einschätzung ein Verbotsverfahren | |
| gegen die AfD? | |
| Beim gescheiterten NPD-Verbot war ja das Argument, die Partei ist zwar | |
| verfassungsfeindlich, aber zu unbedeutend. Das ist bei der AfD anders. Aber | |
| daraus ergibt sich ein anderes Problem: Wer eine Partei mit teils über 30 | |
| Prozent Zustimmung in diversen Bundesländern verbieten möchte, muss mit | |
| großen Verwerfungen rechnen. Die AfD ist mittlerweile selbst im Westen | |
| zweistellig. Das sind ganz andere Rahmenbedingungen als beim | |
| Verbotsverfahren gegen die NPD. Die damals vom Gericht angelegte | |
| Potenzialität ist ja auch ein sehr problematisches Kriterium, ich hätte ein | |
| Verbot im Falle der NPD für rechtfertigbar und notwendig gehalten. | |
| Natürlich ist es ein extrem massiver Eingriff, aber ich halte ihn als | |
| Ultima Ratio im Extremfall für richtig. | |
| Was schlagen Sie also vor? | |
| Damals gab es ja auch den Anstoß des Bundesverfassungsgerichts, eine | |
| Möglichkeit zu schaffen, rechtsextreme Parteien aus der | |
| Parteienfinanzierung auszuschließen. | |
| Sie meinen, man sollte der AfD die Gelder streichen? | |
| Die AfD lebt von staatlichen Geldern. Sie bekommt aufgrund ihres | |
| Wähleranteils viele Millionen Steuergeld. Wenn der Staat einerseits | |
| Programme gegen Rechtsextremismus, andererseits eine bald als gesichert | |
| rechtsextrem eingestufte Partei finanziert, ist das paradox. Das wäre der | |
| Schritt, den man direkt nach der Einstufung als „gesichert rechtsextrem“ | |
| prüfen sollte: Sind die Voraussetzungen erfüllt, kann man der AfD die | |
| staatliche Parteienfinanzierung entziehen? Das würde sie massiv schwächen. | |
| Wäre das in der Begründung ähnlich schwer oder leichter als ein Verbot? | |
| Es ist von den Grundkriterien schon ähnlich schwer. Auch in diesem | |
| Verfahren gibt es Unwägbarkeiten. Aber wenn man schon initiativ werden | |
| will, wofür ich volles Verständnis habe, würde ich aus zwei Gründen dazu | |
| raten, bei der Streichung von Geldern anzufangen: Erstens ist das Verfahren | |
| deutlich kürzer, wie man bei dem Vergleich der Verfahrenslänge in Sachen | |
| NPD sehen kann. Zweitens wäre der negative Effekt bei einem Scheitern nicht | |
| annähernd so hoch. Wenn man versucht, die staatliche Parteienfinanzierung | |
| zu entziehen, ist die propagandistische Ausschlachtbarkeit geringer. | |
| Die Opferinszenierung würde aber auch dadurch Legitimität erhalten. | |
| Natürlich wird die AfD sich immer als Opfer darstellen, das gehört zu ihrem | |
| Geschäftsmodell. Aber ein gescheitertes Verbotsverfahren wäre für die AfD | |
| das ganz große Ding. Beim Verbot ist auch der Druck auf das | |
| Bundesverfassungsgerichts viel höher, weil es hier eine | |
| Berufungsmöglichkeit am Europäischen Gerichtshof gibt und hier nochmal | |
| andere Maßstäbe angelegt werden. Das ist beim Entzug der staatlichen | |
| Finanzierung auf Zeit bei einer Partei nicht in gleicher Weise der Fall. | |
| Wäre es denkbar, zunächst die Finanzierung zu streichen und dann ein | |
| Parteiverbot anzugehen? | |
| Genau das wäre meine Politikempfehlung als Außenstehender. Man sollte das | |
| künftig als Stufenmodell handhaben. Die Streichung der Gelder ist eine | |
| gelbe Karte. Die Finanzierung würde auf Zeit entzogen und nach einer Zeit | |
| wieder überprüft. Wenn man sich dann nicht gemäßigt hat, wird das | |
| Verbotsverfahren eingeleitet. | |
| Seit wann ist die AfD aus Ihrer Sicht rechtsextrem? | |
| In der Sozialwissenschaft spricht man spätestens seit 2016 und 2017 von | |
| einer im Kern rechtsextremistische Partei. Auch davor war die AfD nicht | |
| bloß rechtspopulistisch – die Rede vom gemäßigten Flügel war immer falsch. | |
| Auch Akteure wie Frauke Petry und Jörg Meuthen waren radikale | |
| Rechtspopulisten, die allerdings eine bestimmte Schwelle, anders als Höcke | |
| und seine Gefolgschaft, nicht überschritten haben. Danach war sicher eine | |
| Differenzierung zwischen Flügel und Nichtflügel sinnvoll, aber bei der | |
| Gesamtausrichtung der Partei war spätestens 2017 ganz klar, dass sie im | |
| rechtsextremistischen Fahrwasser ist. | |
| Wo gibt es Parallelen, wo Differenzen zur NPD? | |
| Wenn man nur Björn Höcke und sein Buch zugrunde legen würde, findet man | |
| NPD-Positionen in Reinkultur. Aber das trifft nicht auf alle Funktionäre | |
| zu: Zum Beispiel hatte Alice Weidel keine groß anderen Positionen als die | |
| radikalen Rechtspopulisten Jörg Meuthen oder Frauke Petry. Sie hat bloß das | |
| Bündnis gewechselt, nachdem es Spannungen mit Meuthen gab. Wer Höckes Buch | |
| liest, braucht keine Geheimrecherche. Da wird ganz offen von einem | |
| Remigrationsprogramm gesprochen, das man nicht ohne „wohltemperierte | |
| Grausamkeit“ durchführen könne. Da geht es nicht um kriminelle Ausländer, | |
| sondern um Personen, die zugewandert sind und keine ethnisch-deutsche | |
| Herkunft haben. | |
| Welche Rolle spielen [3][Verbindungen zu Rechtsextremisten, Identitären und | |
| Neonazis], die etwa in Bundestagsbüros arbeiten? | |
| Hier muss man unterscheiden: Die AfD in ihrer gegenwärtigen Form ist Teil | |
| der Identitären Rechten. Abgrenzungsbeschlüsse zur Identitären Bewegung | |
| sind vollkommener Unsinn, weil bei beiden die gleiche Positionierung | |
| vorherrscht. Das ist Augenwischerei. Anders ist es bei Neonazis – da gab es | |
| bei der NPD starke Verbindungen. Da gibt es einen Unterschied zur AfD, der | |
| auch bei einem Parteiverbotsverfahren oder einem Verfahren zum Ausschluss | |
| von der Parteienfinanzierung eine Bedeutung hat. Zur gewaltbereiten | |
| Neonaziszene hat die AfD im Unterschied zur NPD keine systematische | |
| Verbindung. Es gibt immer mal wieder Einzelfälle, aber keine systematische | |
| Durchdringung oder Verflechtung, wie wir sie bei der NPD beobachten | |
| konnten. Ja, bei der AfD sitzen keine militanten Neonazis wie Thorsten | |
| Heise im Vorstand. | |
| Aber Thorsten Heise gilt als Freund von Björn Höcke. | |
| Genau – sie kennen sich persönlich und stehen vor allem politisch nicht | |
| weit voneinander entfernt. Nichtsdestotrotz: Die Positionierung zu Gewalt – | |
| nicht zur Zuwanderung – als die Mittel, wie man vorgeht, da gibt es schon | |
| Unterschiede. | |
| Was würde passieren, wenn die AfD an die Macht käme? | |
| Ich gehe davon aus, dass das nicht der Fall sein könnte in absehbarer Zeit. | |
| Aber im Ernstfall: Wo würden wir landen, bei einer illiberalen Demokratie | |
| wie bei Orbán oder gar einem rassistischen Apartheidsstaat? | |
| Ich würde nicht behaupten, dass ein Nationalsozialismus 2.0 entstehen | |
| würde. Aber es würde eine Aushöhlung der Demokratie geben. Ebenso Versuche, | |
| andere Parteien in ihren Rechten und Möglichkeiten stark zu beschneiden, | |
| wie wir es in Ungarn und Polen gesehen haben. Und mit Blick auf die | |
| Migrationspolitik würde es sicher auch unter dem Stichwort Remigration ein | |
| Programm geben. Aber es ist heute schwer zu sagen, welches Ausmaß es hätte. | |
| Wenn Höcke freie Hand hätte, dann wäre es eindeutig NPD-Linie. Aber es | |
| bleibt eine gewisse Unwägbarkeit, wie stark andere Kräfte in der AfD sind. | |
| In jedem Fall wäre es ein rechtsextremes Regime, das versuchen würde, | |
| möglichst viele Menschen mit nicht ethnisch-deutscher Herkunft mittels | |
| einer staatlich getragenen Diskriminierung zu verdrängen. Es muss nicht | |
| zwangsläufig ein Apartheidsstaat sein, aber definitiv würde es eine | |
| staatlich gestützte Ausgrenzung geben. | |
| Das klingt nach Sellners Vortrag: Ausweisungen, Ausweitung des staatlichen | |
| Gewaltmonopols, zielgerichtete Gesetze zur Erhöhung des sogenannten | |
| „Assimilationsdrucks“. | |
| Ja, natürlich. Die AfD ist Teil dieser Identitären Rechten. Es ist eine | |
| andere Spielart des Rechtsextremismus, die nicht ganz so hart ist wie die | |
| Neonazi-Szene oder NPD. Aber das grundlegende Ziel ist auch hier: eine | |
| homogene Gemeinschaft der Deutschen durchzusetzen. Das ist der gemeinsame | |
| Nenner. | |
| Was wäre aus Ihrer Sicht politisch der richtige Umgang mit der AfD? | |
| Ich kann auf jeden Fall sagen, was der falsche Umgang mit der AfD ist: sich | |
| wie der [4][thüringische CDU-Chef Mario Voigt auf ein gemeinsames | |
| TV-Fernsehduell mit Höcke einzulassen]. Das finde ich schon extrem | |
| problematisch, weil es zur Normalisierung nicht nur der | |
| rechtsextremistischen Partei, sondern auch des Anführers ihrer radikalsten | |
| Vertreter, beiträgt. Das gibt schon Anlass zur Sorge, dass hier die | |
| notwendige Distanz durch Voigt nicht eingehalten wird und eine Abgrenzung | |
| auch nach den Wahlen nicht erfolgt. | |
| Glauben Sie, dass die Brandmauer nach den Landtagswahlen im Osten noch | |
| Bestand hat? | |
| Es gibt Unwägbarkeiten zum Beispiel mit Blick auf Mario Voigt, der ein | |
| Wackelkandidat ist. Aber ich gehe davon aus, dass die Einstufung des | |
| Verfassungsschutzes als gesichert rechtsextrem noch vor den Landtagswahlen | |
| kommt. Das wird null Effekt mit Blick auf die Wählerschaft haben, aber für | |
| die CDU in diesen Ländern schon. Auch wenn Wackelkandidaten wie Voigt dabei | |
| sind, werden sie danach von der Bundesspitze so einen Druck bekommen, sich | |
| da auf Distanz zu halten, dass zumindest eine Koalition ausgeschlossen | |
| wäre. | |
| Aber die Gefahr einer CDU-Minderheitsregierung in Thüringen unter | |
| Tolerierung der AfD bleibt – damit spielt Voigt ja jetzt schon. | |
| Das ist eine ernstzunehmende Gefahr. Das ist ein Szenario, das ich im | |
| Unterschied zu einer CDU-geführten Landesregierung nicht komplett | |
| ausschließen würde. | |
| 11 Mar 2024 | |
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| [1] https://correctiv.org/aktuelles/neue-rechte/2024/01/10/geheimplan-remigrati… | |
| [2] /Bremen-will-AfD-Verbot/!5990806 | |
| [3] /Die-AfD-und-die-Identitaeren/!5955016 | |
| [4] /Thueringer-CDU-und-AfD/!5993531 | |
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