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# taz.de -- Kommunist über 100 Jahre Kampf: „Die Jugend ist nicht scharf gen…
> Der Kommunist Julius Christiansen hat kürzlich seinen 100sten gefeiert.
> Der Diskurs zum Ukraine-Krieg erschreckt ihn. An der DDR fand er vieles
> gut.
Bild: Hält es für falsch, Russland zu verteufeln: Julius Christiansen
wochentaz: Herr Christiansen, wie wird man eigentlich 100?
Julius Christiansen: Das habe ich mich auch gefragt, denn keiner von meinen
Bekannten hat geglaubt, dass ich so alt werde. Ich war ja nie ein Freund
von Traurigkeit. Zwei oder drei Gründe hab ich: Einmal habe ich immer
draußen gelebt, immer im Freien gearbeitet. Jahrelang bin ich den Sommer
über mit meinem Boot durch die Gegend gefahren: frische Luft, Natur. Und
dann wusste ich, wofür ich lebe. Das bilde ich mir heute noch ein: Was du
getan hast, war das Richtige, auch wenn du manchmal Fehler gemacht hast und
was einstecken musstest. Aber du hast für deine Kollegen was getan.
Was meinen Sie damit?
Wenn man eine Belegschaft von 700 Leuten hat, ein Jahr im Betrieb ist und
dann derjenige ist, der von elf Betriebsräten mit den meisten Stimmen
gewählt wird, weil ich bekannt war im Hafen, dann sagt man sich: Ach Gott,
dann war doch nicht alles verkehrt, was du gemacht hast. Dieses Bewusstsein
hat mir Kraft gegeben. Aber das Schönste ist: Ich habe 30 Jahre lang keinen
Arzt gehabt. Alle zwei Jahre gehe ich zur Grundüberholung, lasse das Blut
und das alles checken – aber ich nehme keine Tabletten, auch keine
Schlaftabletten. Ich höre Radio.
Radio zum Einschlafen!
Ja, nachts um elf wache ich automatisch auf. Der Tag von heute, politisch
gesehen, wird noch mal gesendet und dann kommen noch andere politische
Sendungen. Ich schlafe zwischendurch mal ’ne halbe Stunde, höre das aber
bis um sechs Uhr morgens.
Sind Sie noch in der DKP, der Deutschen Kommunistischen Partei, aktiv?
Beim letzten oder vorletzten Parteitag in Frankfurt wurde ich zwar nicht
delegiert, aber ich wurde von den Senioren eingeladen. Als Gast saß ich
oben auf dem Rang und konnte runtergucken. Unter mir saß die Gruppe aus
Hamburg, die mich kannte. Da wurde denn der Antrag gestellt, ich sollte
meinen Kopf zurückziehen, damit ich nicht in die Papiere gucken konnte.
Ganz schön krass!
Das ist ’ne Tatsache! Wir hatten hier ein paar Jungs in der Partei, die
kamen von der Hochschule oder sonst woher, die hatten ganz andere
Vorstellungen als ein Arbeiter. Die wurden immer moderner. Und ich sage:
Wir müssen auch in den Gewerkschaften arbeiten, müssen uns für die Leute
einsetzen. Da gab es einen Zwiespalt. Aber ich konnte den ganzen Tag
zuhören, um meine eigenen Schlüsse zu ziehen.
Können Sie mit den Debatten, die heute in der DKP geführt werden, etwas
anfangen?
Ich hab’ zu wenig Verbindung. Ich gehe nur noch zur Seniorengruppe der
Gewerkschaften. Die Jugend ist entweder nicht scharf genug oder zu
langweilig. Ich hoffe, dass das jetzt ein bisschen anders wird, wenn die
Bewegung gegen den Ukrainekrieg stärker wird. Ich habe das Gefühl, dass die
Kundgebung von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer in Berlin ein Anfang
war, dass da mehr kommt – so wie damals, als die Friedensbewegung hochkam
und wir mit mehreren Hunderttausend Leuten in Bonn waren.
Was haben Sie gedacht, [1][als Olaf Scholz im Bundestag vor einem Jahr die
Zeitenwende ausgerufen hat]?
Ich habe daran gedacht, dass wir im letzten Krieg eine ähnliche Zeit hatten
wie heute. Die ganze Presse war voll: Wir müssen Krieg führen, wir müssen
Waffen schicken. Dass ein Sozialdemokrat wie Olaf Scholz so von Waffen
spricht und nicht das Wort Frieden in den Mund nimmt, dass er nicht
versucht, irgendwas politisch zu lösen, hat mich erschreckt.
Aber Scholz hat doch bis kurz vor dem Einmarsch mit Putin verhandelt.
25 Millionen Russen sind umgebracht worden durch deutsche Panzer und jetzt
schicken wir wieder Panzer dorthin. Das muss man sich mal vorstellen!
Wladimir Putin hat in seiner Rede im Bundestag 2001 eine enge
Zusammenarbeit angeboten. Die Amerikaner haben gemerkt: Hier bahnt sich was
an, und fingen an, dagegenzuarbeiten. Und jetzt redet der
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg davon, man müsse Russland besiegen.
Die Töne sind doch genau die gleichen wie im Zweiten Weltkrieg. Vor dem
Krieg gab es eine Ausstellung hier in Hamburg in der Spitaler Straße. Da
wurde uns gezeigt, wie die Russen angeblich sind: Wie sie Kinder an den
Beinen hielten und ihnen mit dem Krummschwert die Köpfe abschlugen.
Heute leben wir ja in einem ganz anderen Land.
Aber die Stimmung, die ist genauso, das ist es ja, was mich so wundert.
Es gibt keine Ausstellung, in der Russen Kindern die Köpfe abschlagen.
Ich habe mir in den letzten Tagen alle politischen Sendungen angesehen.
Wenn da drei, vier Teilnehmer für Waffenlieferungen waren, gab es
vielleicht einen, der Einwände hatte, und alle vier haben auf den einen
eingedroschen. Und das war nicht eine Sendung, das waren Dutzende
Sendungen.
Na ja, aber die andere Meinung kommt ja immerhin zu Wort im Unterschied zu
Russland.
Dafür lief die Geschichte, wie grausam die Russen in der Ukraine gewesen
sein sollen, auf allen Sendern. Ich höre Klaus von Dohnanyi, der miterlebt
hat, wie die Verträge mit Gorbatschow ausgehandelt wurden, und weiß, was da
besprochen wurde, aber das wird mit der Hand weggefegt. [2][Mich hat
gefreut, dass zur der Kundgebung von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer
15.000 Leute gekommen sind], trotz Regen und Schnee. Die Fernsehkamera
hatte aber nur die Bühne ihm Auge. Sie hat nicht einmal geschwenkt, um die
Massen zu zeigen. Krieg bringt keine Lösung!
Was soll denn im Fall der Ukraine geschehen? Die wehrt sich ja
offensichtlich.
Was damit wird, muss man verhandeln. Ich bin dafür, dass die Menschen frei
leben können. Dafür bin ich. Aber man muss dann auch eine Sicherheit haben,
dass die Russen in der Ukraine frei leben können. Die Russen in der Ukraine
wurden zuletzt sehr eingeengt.
Sie haben ja selbst als junger Mensch Krieg erlebt.
Ich war nicht direkt Angehöriger der Wehrmacht, sondern dienstverpflichtet
als Experte und Seemann bei der Marine. Im März 1945 haben wir uns mit
sechs Mann in Ostpreußen einen kleinen Schlepper genommen, sind nach
Bornholm, von dort nach Schleswig rüber. Alles war kaputt. Da haben wir uns
geschworen: Nie wieder Krieg, nie wieder! Hier in Hamburg habe ich mich
dann für die Friedensbewegung eingesetzt.
Ihre Tochter hat erzählt, dass Sie gleich nach dem Krieg der
Kommunistischen Partei beigetreten sind. Warum nicht der SPD?
Das hat den einfachen Grund, dass mein Vater Kommunist war. Er war in der
KPD. Dadurch hatte ich schon Verbindung. Als die Nazis stark wurden,
hielten die Jungs von den sozialdemokratischen und kommunistischen Eltern
zusammen. Das war eine Gemeinschaft gegen die Nazis. Ich habe aber auch
Literatur gelesen, mich schlau gemacht, und dann bin ich in die
Kommunistische Partei eingetreten.
Wie war das dann als Kommunist in der Nachkriegszeit?
Nicht angenehm. Ich bin gleich in die Gewerkschaft eingetreten, in den
Verband, der zum Hafen gehörte. 1951 haben die Schauerleute für eine
Lohnerhöhung gestreikt. Es gab verschiedene Fachgruppen. Ich war zum
Beispiel Wäger und Warenkontrolleur. Ich habe dann unsere Leute
aufgefordert, dass wir uns solidarisieren mit den Schauerleuten, um
gemeinsam zu kämpfen. Der Streik war gegen die Gewerkschaften, die sich
dagegen ausgesprochen hatten. Drei Wochen lang haben wir gestreikt. Dann
fing unsere Mehrheit an zu bröckeln, denn wir kriegten ja kein Streikgeld
von der Gewerkschaft. Wir mussten sammeln, um den Leuten ein paar Groschen
geben zu können. Aber man kann nicht mit einem Drittel der Belegschaft
einen Streik weiterführen. Dann geht er kaputt. Am Ende haben wir
entschieden, wir machen jetzt erst mal Schluss und versuchen, innerhalb der
Gewerkschaften weiterzuarbeiten, aber da wurde ich aus der Gewerkschaft
rausgeschmissen. Auch aus dem Gesamthafenbetrieb der Stadt wurde ich
ausgeschlossen, aber ich war ein guter Facharbeiter und ein kleiner
Privatbetrieb hat mich dann eingestellt.
Sie sind aus einem städtischen Betrieb rausgeflogen wegen des Streiks?
Ja, und nachher bin ich in die Deutsche Angestellten Gewerkschaft (DAG)
eingetreten. Ich wollte organisiert sein. Ich kriegte Monatslohn und
dachte, dann trittst du in die Angestelltengewerkschaft ein. In einem
größeren Betrieb bin ich dann später in die IG Metall gegangen.
Das heißt, da spielte die Vorgeschichte dann keine Rolle.
Nee. Hier hängt eine Urkunde für 50 Jahre Mitgliedschaft in der IG Metall.
Dass ich die bekommen habe, ist ja auch schon bald 25 Jahre her. Ich bin
heute noch Mitglied der IG Metall.
Kommen wir noch mal zurück zu der Zeit vor dem Krieg. Waren Sie in der HJ,
der Hitlerjugend?
Ich musste, weil ich im Verein Fußball spielen wollte, Mitglied der HJ
sein. Wir hatten eine Clique unten an der Elbe. Da waren wir in der
Marine-HJ.
Was hat Ihr Vater dazu gesagt, dass Sie in der HJ waren?
Der hat gar nichts dazu gesagt. Wahrscheinlich hat er auch schon illegal
gearbeitet, teilweise, und hat gedacht, lass den jungen Mann, das ist
vielleicht ein bisschen Deckung. Im letzten Schuljahr hab ich ’ne
Laufstelle gehabt, wo ich Schuhmacherzubehör ausfahren durfte. Um so eine
Stelle zu bekommen, musste man zum Schuldirektor und sich das bestätigen
lassen. Und da sagt der Schuldirektor: Wissen Sie, für wen Sie arbeiten?
Ich sage. Nee, wieso, das steht doch da. Sagt er das, und wissen Sie, was
das ist? Das steht Leon de Kohen. Das heißt Leon, der Priester! Das ist ein
Jude. Das war mir scheißegal. Ich kriegte 4 Mark. Dafür war ich jeden Tag
nach der Schule von 14 bis 18 Uhr unterwegs und auch sonnabends.
Ihre Familie war arm.
Dazu will Ihnen ein Beispiel erzählen. In die Schule gekommen bin ich am
Sandberg, in der Nähe des Fischmarkts. Das war die ärmste Gegend Hamburgs.
Da waren wir schon mit ausländischen Kindern zusammen, von Leuten, die in
Hamburg gestrandet waren. Mein Vater war damals erwerbslos, wie viele
andere. Von der Schule und der Kirche aus kriegten wir damals Zettel mit
Namen. Damit durften wir zum Mittagessen gehen. Da haben Sie an so ’ner
Villa geklingelt, und dann saß die Familie unten in dem großen Souterrain
und guckte zu, wie Sie essen. Man muss sich vorstellen, was man da Kindern
antut – obwohl es gut gemeint war von der Kirche und der Schule. Wir haben
uns als Kinder auch geschämt, dass unser Vater hausieren gegangen ist, um
seine Familie zu ernähren. Gummibänder und selbst geschriebene Kochrezepte
hat er verkauft. Noch während des Krieges ist meine Mutter mit dem
Waschbrett losgegangen und hat bei anderen Leuten gewaschen. Das haben wir
als Kinder ja alles mitgekriegt.
Wussten Sie nichts von Stalins Verbrechen, als Sie in die KPD eingetreten
sind?
Stalin, nein, das kam ja erst viel später im Kalten Krieg heraus.
[3][Stalin hatte den Krieg gewonnen. Er war für uns derjenige, der die
Nazis zerschlagen hat]. Zugleich wussten wir schon von den Juristen und
Beamten, die Nazis waren und alle im Amt blieben. Den Vorarbeiter, der in
der Partei war, den haben sie rausgeschmissen, aber die im Staatsdienst
waren, die haben sie alle sitzen lassen. Und dann wurde ich in der
Friedensbewegung sehr eifrig, habe hier im Hafen beim Friedenskomitee
mitgearbeitet, auch in Bremerhaven. Das war auch in Zusammenarbeit mit der
Kirchengemeinde, gegen die Aufrüstung, gegen den Vietnamkrieg.
Gaben Ihnen die Aufstände in der DDR, Ungarn und der Tschechoslowakei nicht
zu denken?
Wir waren der Meinung, dass das vom Westen gesteuert war. Ich hab ja damals
auch Literatur gelesen, hab die Philosophen gelesen und so weiter. Da hatte
man ein bisschen Ahnung, während man ganz am Anfang ja nur gefühlsmäßig und
durch täglichen Beweis Kommunist geworden war. Das habe ich mir später
angeeignet.
Waren Sie denn mal in Ostdeutschland oder überhaupt im Ostblock?
Da war ich noch höchstens zum Arbeiten. Ich wurde von meiner Firma aus
hingeschickt, musste Getreide in Wismar und Stralsund kontrollieren. Ich
habe da wochenlang gelebt und gewohnt, meistens im Seemannsheim.
Wie war Ihr Eindruck von der DDR?
Na ja, das war ein bisschen steif. Es war alles etwas anders wie hier: Rock
’n’ Roll und so was war nun nicht so öffentlich. Das kam uns zuerst ein
bisschen komisch vor. Dafür haben wir zum Beispiel festgestellt, dass
Kaffee in Dresden genauso viel kostet wie in Rostock. Jeder größere Betrieb
hatte seine eigenen Betriebsärzte. Das Gesundheitswesen war wesentlich
besser, das Schulwesen auch. Ich war zum Beispiel in acht verschiedenen
Grundschulen, weil meine Eltern die Miete nicht bezahlen konnten und wir
umziehen mussten oder weil die Schule überfüllt war. Jedes Mal andere
Lehrer, jedes Mal anderer Unterricht. Das muss man sich mal vorstellen.
Später habe ich mich gewundert, warum ich nicht einmal sitzen geblieben
bin. Trotzdem war das eine Schande!
Wann sind Ihnen zum ersten Mal Zweifel gekommen, dass da was nicht stimmen
könnte im Ostblock?
Zweifel direkt habe ich nicht gehabt. Ich habe wirklich gedacht, der Westen
will jetzt nachholen, was er im Krieg nicht geschafft hat: Russland
kaputtmachen. Die Westmächte wollten ja gar nicht mit den Russen zusammen
gegen die Nazis ziehen. Die wollten ja, dass Russland alleine gegen
Deutschland kämpft und kaputtgeht, damit die Nazis kaputt gehen, und die
Russen auch.
Wie haben Sie [4][den 9. November 1989 erlebt, den Mauerfall]?
Scheiße, so hab ich gedacht. Jetzt geht es kaputt, jetzt müssen wir wieder
neu anfangen!
Hätten Sie sich träumen lassen, dass die Mauer fällt?
Irgendwie habe ich gedacht, also gut, vielleicht bleibt die Partei bestehen
oder die Menschen bleiben, aber das ist nicht gelungen. Der Westen hat die
Menschen überzeugt, dass das kapitalistische Leben eben besser ist. Damit
mussten wir uns abfinden als Kommunisten.
Haben Sie sich die DDR angesehen? Danach? Es ging ja ein bisschen darum,
eine Bilanz zu ziehen, wie gut der „real existierende Sozialismus“
funktioniert hat.
Der hat ja gar nicht existiert, das war ein Versuch, der wurde ja noch gar
nicht richtig vollendet. Mir hat gefallen, dass das, was ich als Arbeiter
hier als schlecht erlebt habe, für die Arbeiter da drüben gut war. Die
Mieten waren günstig, keiner durfte aus der Wohnung rausgeschmissen werden.
Und ich fand auch gut, dass nicht die Kriegsgewinnler, die mit dem Zweiten
Weltkrieg ihre Profite gemacht haben, nach dem Krieg wieder obenauf waren.
Und heute ist es dasselbe: Wer verdient das Geld? Die Kriegsindustrie oder
die Elektroindustrie. Und wir? Wir müssen erhöhte Mieten bezahlen.
Aber [5][das Experiment DDR hatte sich totgelaufen].
Die haben da drüben gelebt, die hatten zu essen, und das hätte sich auch
weiterentwickeln können. Da gab’s diese riesigen Konzerne nicht, die die
Profite abgefischt haben wie hier – ich bin froh, dass sie 1989 nicht
geschossen haben! Stellen Sie sich mal einen Bruderkrieg vor. Das wäre doch
schlimm gewesen! Und jetzt haben wir das Gleiche, jetzt wird wieder
geschossen. Das geht doch nicht allein um die Ukraine, sondern es steht
Kapital gegen Kapital. Jeder will die größten Profite haben. So ist das in
meiner Sicht.
Obwohl keiner Profit rausgezogen hat, ist ja die Infrastruktur verkommen.
Die Straßen waren schlecht, die Betriebe veraltet.
Die hatten auch die Braunkohle, die Abgase und so weiter. Aber vieles war
auch gut. Als Kapitalist würde ich sagen, der Sozialismus ist scheiße, aber
als Arbeiter: Was hab’ ich zu verlieren?
29 May 2023
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