# taz.de -- Zugreisen in Osteuropa: Eisenbahn-Poesie | |
> Lendenbraten als Einstiegsdroge: Für Liebhaber von Zugreisen in Mittel- | |
> und Osteuropa geht es nur um die schönste Strecke. | |
Bild: Gedeckter Tisch im Speisewagen des Sonderzuges Bernstein in Polen, Juli 2… | |
Der Speisewagen der tschechischen Eisenbahn České dráhy ist Kult. Wer | |
könnte davon besser berichten als der tschechische Schriftsteller und | |
Drehbuchautor Jaroslav Rudiš, der es mit seiner „Gebrauchsanweisung fürs | |
Zugreisen“, einer Liebeserklärung an die Bahn, auf die | |
Spiegel-Bestsellerliste geschafft hat? Was also kann Besseres passieren als | |
im EC 175 von Berlin nach Dresden einen Platz im Esszimmer auf Schienen zu | |
ergattern? Der legendäre Lendenbraten Svícková, serviert mit sechs | |
Knödelscheiben und in einer sämigen Gemüsesauce, ein traditionelles Gericht | |
der böhmischen Küche, ist noch nicht, wie leider immer häufiger, aus. Rudiš | |
behauptet, er würde dort im Zug so gut zubereitet wie von seiner Oma. | |
Zufällig bedient auch noch Pavel Peterka, der Lieblingskellner von Rudiš, | |
der von ihm im Frühjahr 2021 in einem Text über Zugreisen in Coronazeiten | |
auf einer ganzen Seite in der Berliner Zeitung gefeiert wurde. Peterka sei | |
ein guter Beobachter, Poet und Theatermensch, der sich aber dann doch für | |
die Eisenbahn entschieden habe, schrieb Rudiš. Und über den Speisewagen | |
schwärmte er: „Für mich, der Züge, Bier und Kneipengespräche liebt, ein | |
Traum.“ | |
Und dann, es klingt unglaublich, steigt an diesem Nachmittag im Oktober | |
2021 in Dresden-Neustadt auch noch Rudiš höchstselbst hinzu. Er hat am | |
Abend eine Lesung im Dresdner Verkehrsmuseum. Und die zehn Minuten zwischen | |
Neustadt und Hauptbahnhof will er nutzen, um Peterka kurz zu begrüßen. Dann | |
entschließt er sich spontan, doch noch die Elbe entlang bis Bad Schandau zu | |
fahren und mit dem Gegenzug zurück, weil sonst die Zeit für Svícková und | |
ein frisch gezapftes Bier nicht gereicht hätte. Jaroslav Rudiš trägt den | |
Umweg fix noch ein in seinen Interrail-Globalpass, der ihn kurz zuvor noch | |
nach Luzern, Zürich, München, Zug, Berlin, Pirna und Glashütte geführt hat. | |
Die Geschichte über den tschechischen Speisewagen, Rudiš und Peterka und | |
den Lendenbraten als Einstiegsdroge fürs Zugreisen in Mittel- und Osteuropa | |
und darüber hinaus gibt Gelegenheit, ein paar Grundprinzipien zu erklären: | |
Für echte Liebhaber geht es nicht um die schnellste, sondern um die | |
schönste Strecke. Die Bordgastronomie – wenn denn vorhanden – ist fast | |
überall besser als die Mikrowellenküche der Deutschen Bahn, beispielsweise | |
auch in der polnischen Wars-Gastronomie oder bei der ungarischen MÁV, die | |
ebenfalls die Strecke von Berlin Richtung Prag über Dresden bedient. Und | |
allüberall, im aktuellen Fall umgangen mit dem Interrail-Ausweis, herrscht | |
bei den Eisenbahngesellschaften ein Tarifwirrwarr, bestimmt durch | |
verschiedene Vorteilskarten, Vorbuchungsfristen und unterschiedliche Tarife | |
je nach Buchung im Herkunfts- oder im Zielland. | |
Fachleute wie Peter Koller von der Berliner Bahnagentur Schöneberg können | |
ein Lied davon singen. Als Missionare verstehen sie sich, um Leuten das | |
Bahnfahren schmackhaft zu machen – gegen die Kostensenkungsmentalität von | |
Großkonzernen wie der DB. Die derweil der Bahnagentur Schöneberg und | |
anderen Spezialist:innen wie dem Kopfbahnhof in der Berliner Yorckstraße, | |
den Bahnfüchsen in Berlin-Köpenick oder auch Gleisnost in Freiburg die | |
Provisionen gestrichen hat. | |
## Das Unmögliche möglich machen | |
Trotzdem Dinge möglich machen, die unmöglich erscheinen: Wie kommt man mit | |
dem Zug aus dem Baltikum, etwa aus Riga, nach Berlin? Welche | |
Nachtzug-Verbindungen gibt es noch und zu welchem Preis? Wo bucht man | |
Zugtickets von Eriwan nach Tiflis? Fahren seit dem Krieg überhaupt noch | |
Züge in der Ukraine? Wie kommt man auf dem Landweg nach Georgien? Ist es | |
noch möglich, wie vor Jahren mit alten schwedischen Zügen, eine Notbremse | |
oder „Nödbroms“ im Abteil, von Sarajevo zur kroatischen Hafenstadt Ploče … | |
fahren? Nein, um mit der letzten Frage zu beginnen: Weder gibt es die alten | |
schwedischen Waggons. Noch geht es bis an die Adria. | |
Der Zug aus Sarajevo auf landschaftlich spektakulärer Strecke endet in | |
Mostar, wie überhaupt das Schienennetz von Bosnien-Herzegowina in die | |
Nachbarländer nur noch stillgelegte Verbindungen hat. Und bei allzu | |
tüftligen Anfragen verzweifeln dann auch die traditionsreichen Reisebüros | |
für Bahnliebhaber:innen. Mal fehlt es an Fahrradabstellplätzen, mal sind | |
Liegewagen schwer buchbar – und es ist bis kurz vor Reisebeginn unklar, ob | |
es doch nur einen Sitzplatz gibt. | |
Bei allen Widrigkeiten: Die Sache hat Suchtpotenzial. Der Autor dieses | |
Textes erlebte das schon vor Jahrzehnten, als er sich in Budapest bei den | |
Ungarischen Staatsbahnen eine Buchfahrkarte für die einwöchige | |
Schlafwagenreise mit der Transsibirischen Eisenbahn von Peking über Moskau | |
mit Anschluss bis nach Budapest erwarb. Für 215 Rubel und 68 Kopeken, | |
umgerechnet knapp 150 D-Mark. Die Fahrscheine waren in Budapest deutlich | |
günstiger als etwa in Ost-Berlin oder Peking, weil der ungarische Forint | |
höher bewertet war als die DDR-Mark oder der chinesische Yuan. Heute kostet | |
ein Bettplatz allein für die Strecke Peking-Moskau mindestens 830 Euro. | |
## Reisen mit Suchtpotenzial | |
Schon bei der damaligen Reise 1988 gab es kulinarische Momente: Erst war | |
ein chinesischer Speisewagen im Einsatz, dann ein mongolischer und | |
schließlich ein sowjetischer. Es gab Kaviar und Tee aus dem Samowar. Die | |
Babuschkas an den Unterwegsbahnhöfen mit ihren gesammelten Beeren kamen | |
hinzu. Der Autor tauschte damals einen US-Dollar beim halbstündigen | |
Aufenthalt in Ulan-Bator in Landeswährung und konnte damit eine ganze | |
Palette mit Cremetorte erwerben. Was schon deswegen gut war, weil er mit | |
Mitreisenden Stunde um Stunde in seinen Geburtstag hineinfeiern konnte – | |
mehrere Zeitzonen wurden auf der Ost-West-Route genommen. | |
In seinem 2021 erschienenen Zugreisen-Buch schreibt Jaroslav Rudiš: | |
„Eigentlich ist es besser, von Ost nach West zu fahren und nicht umgekehrt, | |
wie es die meisten Reisenden machen. Also von Wladiwostok oder Pjöngjang | |
nach Moskau und weiter nach Wien und Berlin. Denn wegen der | |
Zeitverschiebung ist auf diese Weise jeder Tag um eine Stunde länger und | |
nicht kürzer. So hat man viel mehr von der Reise.“ Hm. Eine Rechnung, die | |
aktuell nicht zu überprüfen ist, weil seit dem Krieg gegen die Ukraine | |
keine Züge aus Deutschland oder Österreich nach Russland fahren. Aber das | |
Prinzip hat sich nicht verändert: Schnellzüge sind manchmal nützlich, doch | |
immer auch ein Kompromiss. | |
## Unbeständige Traveller-Tipps | |
Traveller-Tipps sind ständig zu aktualisieren, ohne sie geht es bei | |
Bahnreisen vor allem im Osten auch heute kaum: Wer zum Beispiel von der | |
serbischen Hauptstadt Belgrad zur montenegrinischen Küstenstadt Bar fahren | |
möchte, muss sein Ticket in Serbien kaufen. Internetbuchungen sind, so | |
berichten Expert:innen, nicht möglich, und hiesige Reisebüros können auch | |
nicht weiterhelfen. Mindestens elf Stunden dauert die Fahrt auf der 476 | |
Kilometer langen Gebirgsstrecke, die als eines der Prestigeprojekte des | |
ehemaligen Jugoslawiens gilt, mit 254 Tunneln und 435 Brücken. | |
Der Autor ist die Strecke in den Nullerjahren gefahren und erinnert sich, | |
dass im Speisewagen noch richtig gekocht wurde. Das bestellte Wiener | |
Schnitzel wurde in der Küche frisch geklopft. Aussteigen in Užice wäre ein | |
sinnvoller Stopp gewesen: Denn von dort geht es mit Bus oder Taxi rasch | |
nach Mokra Gora. Wo wiederum die serbische Eisenbahn die Museumsbahn Sargan | |
Acht betreibt, mit dem Filmbahnhof Golubići. Der Filmemacher Emir Kusturica | |
drehte hier „Das Leben ist ein Wunder“, auf dem Berg des Ortes hat er ein | |
Kulissendorf errichten lassen. Von Mokra Gora aus könnte man weiter fahren | |
mit dem Bus nach Sarajevo. Und von dort, siehe oben – nein, nicht an die | |
kroatische Adria, sondern nur bis Mostar. Dafür verbinden neuerdings | |
moderne Züge der tschechischen Privatbahn Regiojet Prag mit den kroatischen | |
Städten Zagreb, Rijeka und Split. | |
## Kampf gegen Windmühlenflügel | |
Die traurige Tendenz freilich beim Eisenbahnreisen in Osteuropa: Vieles, | |
was vor Jahren noch möglich war, geht heute nicht mehr. Nachtzüge von | |
Kaunas oder Vilnius nach Berlin? Gestrichen. Die Verbindung von | |
Thessaloniki ins nordmazedonische Skopje? Gestrichen. Die ukrainische Bahn | |
bemühte sich im Sommer 2022 tapfer, den Zugverkehr im Land aufrecht zu | |
erhalten und bot sogar Kurswagen nach Odessa an. Vorbuchungen sind | |
allerdings extrem schwierig und die Frist dafür drastisch verkürzt, viele | |
Züge ausgebucht. | |
An der Strecke Budapest-Belgrad wurde im selben Jahr gebaut – auch in die | |
serbische Hauptstadt ging es bis auf Weiteres nur mit dem auf dem Balkan | |
populären Fernreisebus. „Es ist ein Kampf gegen Windmühlenflügel“, sagt | |
Eisenbahnliebhaber Koller. Er ist ernüchtert, weil er beobachtet, wie die | |
traditionsreiche Kultur des Eisenbahnreisens zu Gunsten von bestimmten | |
Hochgeschwindigkeitszügen an Bedeutung verliert. Und kann sich noch heute | |
in Rage reden, weil Bahn-Sanierer Hartmut Mehdorn einst die Speisewagen | |
abschaffen wollte. Bahnfahren versteht Koller als Aktion gegen den | |
Neoliberalismus. | |
Dieser Text kann kein Kursbuch sein. Aber erwähnt werden sollen doch einige | |
spannende Strecken, die der Autor vor Jahren und manchmal immer wieder | |
befuhr – und die hoffentlich eine Zukunft haben: von Batumi an der | |
georgischen Schwarzmeerküste in die Hauptstadt Tiflis, von Moskau nach | |
Riga, mit der Elektritschka in Armenien, mit dem Schienenbus ins | |
tschechische Altvatergebirge, von Peking nach Pjöngjang, in den Osten der | |
Slowakei, von Wroclaw mit dem Nachtzug ins westukrainische Lwiw, Umspurung | |
auf die breitere Spur in der Ex-Sowjetunion eingeschlossen. Auch dazu | |
Rudiš: „Von Wien ist es viel näher nach Lwiw als nach Paris.“ | |
## Wider dem Neoliberalismus | |
Und was ist mit dem Baltikum? „Rail Baltica“ nennt sich ein Projekt, das | |
eine schnelle Bahnverbindung von Mitteleuropa bis in die estnische | |
Hauptstadt Tallinn schaffen soll. Doch die Fertigstellung wird immer wieder | |
verschoben und war zuletzt für 2026 angekündigt. Lange war und ist in | |
dieser Region mächtig Improvisation notwendig: Zwischen Daugavpils im Süden | |
Lettlands (dem dort geborenen amerikanischen Maler Mark Rothko ist in der | |
Stadt ein Museum gewidmet) und Turmantas im Norden Litauens wurde der | |
Zugverkehr nach jahrelanger Pause erst 2018 wieder aufgenommen. | |
Unterwegs in Litauen kommt man sowohl am Atomkraftwerk Ignalina als auch am | |
nur wenige Kilometer entfernten Nationalpark Aukštaitija vorbei. Später auf | |
der Strecke hinter Vilnius hapert es seit der Coronakrise auf der erst 2016 | |
eröffneten neuen Verbindung von Kaunas in Litauen ins polnische Białystok. | |
Aktuell im Sommer 2022 fuhren die Züge nur am Wochenende – und das, obwohl | |
Kaunas Kulturhauptstadt Europas ist. Wegen der schlechten Anschlüsse geht | |
es weiter über Warschau nach Berlin nur mit Übernachtung. | |
Aber womöglich ist das alles halb so schlimm – wenn Eisenbahnreisen im | |
traditionellen Sinn überhaupt möglich bleiben. Es gibt eine Philosophie der | |
Eisenbahner:innen, die besagt, dass Zugverspätungen ein Gewinn sind – weil | |
man mehr Zeit unterwegs und an Bahnhöfen verbringen darf, die möglichst | |
noch eine Kneipe haben und wo es Espresso oder Bier gibt. „Unser Europa ist | |
klein“, schreibt der aus einer Eisenbahnerfamilie stammende Rudiš, „viel | |
kleiner als man denkt. Man braucht nur einen Bahnanschluss.“ Im | |
Umkehrschluss: „Die Orte ohne Bahnanschluss sind abgeschnitten.“ So gibt | |
Rudiš beispielsweise einer malerischen Gebirgsbahn, der Wocheinerbahn, den | |
Vorzug vor dem Schnellzug nach Triest. Er macht dann Halt in der Bar Luna | |
am Bahnhof im slowenischen Sežana, in der noch ein Kalender mit einem Bild | |
des ehemaligen jugoslawischen Präsidenten Tito hängt. „Wenn man mit der | |
Wocheinerbahn reist, reist man gegen die Zeit.“ | |
Es mag melancholisch klingen. Aber vielleicht tut die Liebe zur Eisenbahn | |
gerade in schnelllebigen Zeiten gut. Rudiš hat der Legende nach | |
Frank-Walter Steinmeier überredet, seinen Staatsbesuch im August 2021 in | |
Tschechien mit dem Zug zu unternehmen. Rudiš gehörte zur Delegation und | |
schleppte den Bundespräsidenten schließlich zum Lendenbraten-Verzehr in den | |
Speisewagen. Die České dráhy bedankten sich auf ihre Weise – und ließen d… | |
aus Lomnice nad Popelkou im Böhmischen Paradies stammenden und in Berlin | |
lebenden Autor kürzlich sogar das Vorwort für die Speisekarte des | |
Zugrestaurants schreiben. Er notierte: „Nirgends bin ich mehr zu Hause als | |
im Zug.“ | |
29 Aug 2022 | |
## AUTOREN | |
Matthias Meisner | |
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