# taz.de -- Stadtentwicklung in New York: Schutzheilige von Greenwich Village | |
> Die neue Unwirtlichkeit der Städte: Die Kritik und vor allem die Visionen | |
> der Stadtaktivistin Jane Jacobs sind heute wichtiger denn je. | |
Bild: Die Gegend, in der Jane Jacobs heute wohnt | |
In Greenwich Village beginnt der Tag gelassener als anderswo in Manhattan: | |
Im Mucho Gusto Café blättern die Stammgäste beim Chai Pumpkin Latte in | |
aller Ruhe in der Times, ein junger Mann in Kampfstiefeln, knielangem | |
Faltenrock und mit wuchtigem Fuchspelzkragen schlendert mit einer teuren | |
Aktentasche die Hudson Street herunter, und ein Gespann von Möpsen, | |
französischen Bulldoggen und einem Königspudel zieht hechelnd einen | |
Dogwalker hinter sich her. Aber der unablässige Strom der Radfahrer, die | |
zügig in Richtung der Wolkenkratzer von Midtown fahren, verleiht dem | |
gemächlichen Morgen dann doch seine New Yorker Zielstrebigkeit. | |
1961 beschrieb Jane Jacobs in ihrem revolutionären Buch „The Death and Life | |
of American Cities“ an ebendiesem Ort das alltägliche „Bürgersteig-Ballet… | |
ihrer Nachbarschaft: Der Besitzer des Lebensmittelladens nebenan stapelt | |
die leeren Kisten vom Vortag aufeinander, der Barbier bringt seinen | |
Klappstuhl nach draußen, Mr. Goldstein arrangiert die Drahtspulen im | |
Schaufenster seiner Eisenwarenhandlung, während elegant gekleidete Damen | |
und distinguierte Geschäftsmänner aus den Brownstones der Seitenstraßen auf | |
die Bühne der Avenue treten. | |
Die legendäre, über mehrere Seiten reichende Passage destilliert eine | |
grundlegende Ordnung aus dem Tumult individueller Aktivitäten: Die Stadt | |
selbst – ihre Architektur, ihr Straßenraster, die Formation ihrer | |
Häuserblöcke, ihre Mischung aus Kommerz und Wohnen – inszeniert die | |
komplexe Choreografie. Jacobs verdankte ihre bahnbrechenden Einsichten in | |
das Wesen der Metropole weniger akademischen Studien und Statistiken als | |
der minutiösen Beobachtung des Alltags ihrer unmittelbaren Umgebung. | |
## Mitgestaltung der Bewohner | |
Und nicht zuletzt der Überzeugung, dass den Einwohnern mehr Autorität über | |
die Gestaltung und soziale Organisation ihrer Nachbarschaft zustehen sollte | |
als den Architekten und Städtebauern. Von Ben Carson, den Trump gerade zum | |
Minister für Wohnungswesen und Stadtplanung ernannt hat und der sich allein | |
durch ein paar Kindheitsjahre in einer Sozialwohnungssiedlung für den | |
Posten qualifiziert wähnt, hätte sie auch die Unterstützung | |
unterprivilegierter Mitbürger durch integrativen Wohnungsbau verlangt. | |
„Fair Housing“ bedeutete für Jacobs die Koexistenz unterschiedlicher | |
Einkommensgruppen auf engem Raum – der ehemalige Neurochirurg versteht | |
darunter jedoch „obligatorische Sozialtechnik“ wie im Kommunismus. | |
Jane Jacobs mit ihrer Zivilcourage, ihrer Lust an der Unfolgsamkeit und | |
ihrer Vision von der Großstadt als einem ebenso gewaltigen wie filigranen | |
Organismus ist heute wichtiger denn je: Wenn Banken und immer gleiche | |
Ladenketten überall eine desorientierende Monotonie verbreiten, wenn die | |
Hundert-Millionen-Dollar-Apartments in neunzigstöckigen Glastürmen 350 Tage | |
im Jahr unbewohnt sind, wenn sich Innenarchitekten auf Mikroapartments vom | |
Ausmaß einer Gefängniszelle spezialisieren und Einkommensschwache wegen | |
einer nie da gewesenen Wohnungsnot zugunsten der Mittelklasse aus ihren | |
verkommenen Mietskasernen vertrieben werden, sind ihre Schriften ein Aufruf | |
zum Widerstand. | |
Die 400-seitige Biografie „Eyes on the Street“, eine Anthologie kurzer | |
Texte mit dem Titel „Vital Little Plans“ und die im März uraufgeführte Op… | |
„A Marvelous Order“ zeichnen das Porträt einer furchtlosen Frau, die sich | |
die Zerstörung ihrer geliebten Stadt nicht gefallen ließ. Selbst von dem | |
mächtigen Robert Moses, der das New York des 19. Jahrhunderts im Dienste | |
einer modernen, dem Auto geweihten Utopie niederreißen wollte, ließ sich | |
die Tochter eines prominenten Arztes und einer emanzipierten | |
Krankenschwester nicht einschüchtern. | |
## Fasziniert vom unauffälligen Miteinander | |
Als Jane Butzner 1934 aus der Industriestadt Scranton nach Brooklyn zog, | |
erschien ihr Manhattan als ein verwirrendes, beglückendes Chaos. Für die | |
Vogue schrieb sie Artikel über den Pelzhandel, über das Blumenviertel, den | |
Diamantendistrikt, die Lederindustrie. Auf einer ihrer Erkundungsfahrten | |
mit der U-Bahn landete sie an der Christopher Street – und fand ihre | |
künftige Heimat inmitten der künstlerischen und politischen Avantgarde des | |
Village. | |
Mit der heute längst vertriebenen Boheme dieser Ära, deren Mythos weiterhin | |
die Immobilienpreise hebt, hatte sie wenig Kontakt. Vielmehr faszinierten | |
sie jene unauffälligen Bürger, die das reibungslose Funktionieren ihres | |
Viertels garantierten. In der Nachkriegszeit, als die Suburbs an | |
Beliebtheit gewannen und amerikanische Metropolen unter Vernachlässigung zu | |
leiden begannen, als ökonomische Monokulturen wie die Autoindustrie in | |
Detroit ihrem Niedergang entgegensteuerten, als die Kriminalität zunahm | |
und die Straße vom gemeinsamen zivilen Raum zur Gefahrenzone mutierte, | |
verteidigte sie unermüdlich die Qualitäten der Megacity. | |
Für Jacobs ist der Bürgersteig die Seele der Stadt: In dieser öffentlichen | |
Sphäre summiert sich eine Vielzahl trivialer Interaktionen zwischen | |
Nachbarn, Ladenbesitzern und Restaurateuren zu einem keineswegs trivialen | |
Vertrauen, das „man nicht durch Institutionen kultivieren kann“ und das | |
niemandem eine Verpflichtung zu privater Nähe abverlangt: Jede Metropole | |
ist eine Ansammlung von Mikrodörfern, deren Mischung aus Freundlichkeit und | |
Anonymität vor Provinzialität bewahrt. | |
Als Jacobs 1956 ihre Kritik an der Vervorstädterung der City, an | |
Hochhaussiedlungen, Grüngürteln, Satellitenstädten und gewaltsamen | |
Verschönerungsaktionen auf der allerersten Stadtplanungskonferenz an | |
Harvard vor Stararchitekten wie Richard Neutra und José Luis Sert vortrug, | |
initiierte sie den sogenannten Density Turn: die Einsicht in die | |
Wichtigkeit urbaner Konzentration. Mit dem Klimawandel wurde ihr Beharren | |
auf der Mischung aus Wohnen und Gewerbe und vor allem ihr Lob für | |
„überschäumende Dichte“, die nicht nur eine Aura von Energie generiert, | |
sondern auch tatsächlich Energie spart, zum Mantra. | |
## Verstoß gegen die ordnungsliebende Moderne | |
Doch Mitte des 20. Jahrhunderts verstieß Jacobs mit ihren Thesen gegen die | |
ordnungsliebende Moderne, die alte, organisch gewachsene Städte zu großen | |
Teilen als ungesunde, unhygienische Slums betrachtete: Die „Megalopolis, | |
Tyrannopolis, Nekropolis“ war nichts als „versteinertes Chaos“, das neuen | |
Siedlungen und gepflegten Grünflächen weichen sollte – „Gras, Gras, Gras�… | |
stöhnt Jacobs in der Einleitung zu „Death and Life“ und beklagt die | |
Friedhofsatmosphäre ehemals lebendiger Gegenden. | |
Le Corbusier, dessen Ville Radieuse das Modell für den sozialen Wohnungsbau | |
lieferte, ist einer jener idealistischen Denker, die sich bei Jacobs als | |
„zwanghafte Manager der Freizeit anderer Leute“ unbeliebt machten. Etliche | |
Besuche des George Washington Housing Project in East Harlem überzeugte sie | |
davon, dass diese isolierten, vom Straßenraster abgeschnittenen Wohnsilos | |
inmitten struppiger Grünflächen als Brutstätten sozialer Pathologien | |
fungierten. „Niemand fragte uns, was wir wollten, als man diese Siedlung | |
baute. Man riß unsere Häuser ab und schob uns hierhin und unsere Freunde | |
dorthin ab. Nirgendwo kriegt man hier auch nur einen Kaffee oder eine | |
Zeitung“, zitiert Jacobs eine verbitterte Mieterin. | |
Wie die meisten wider Willen verpflanzten Bewohner dieser unkommunikativen | |
Neubauten suchte auch sie noch immer ihre alte Nachbarschaft auf: Rund | |
1.500 kleine Geschäfte und Betriebe – vom Candy Store über den Friseur bis | |
zu den Fleischereien – wurden durch das George Washington Project und | |
ähnliche Siedlungen allein in East Harlem vertrieben – und nie ersetzt. | |
Selbst Kirchen fielen der neuen Ordnung zum Opfer. | |
## Strategin der Rettungskampagnen | |
Als jedoch das ambitionierte, von Minoru Yamasaki (dem späteren Architekten | |
des World Trade Center) in St. Louis gebaute und bald zum Inbegriff von | |
Vandalismus und Kriminalität verkommene Pruitt-Igoe Housing Project 1972 | |
gesprengt wurde, fand Jacobs die symbolträchtige Aktion verschwenderisch: | |
Sie plädierte dafür, diese abgekapselten Armutsfestungen in das Gewebe der | |
Stadt einzuflechten, statt 12.000 Menschen aus ihrem vertikalen Getto zu | |
vertreiben. | |
Vorigen Dezember schließlich hielten Architekten und Stadtplaner am Cooper | |
Union College in New York ein Symposium zur Restaurierung und Verbesserung | |
der nun als wertvoll, ja unersetzlich erkannten Bausubstanz alter | |
Sozialbauten in London, Paris und Toronto ab. | |
Den Bau des Lincoln Center, der die Exilierung von 15.000 Bewohnern der | |
berüchtigten „Hells Kitchen“ verlangte, konnte Jacobs nicht verhindern, und | |
tatsächlich ist der Komplex um die Metropolitan Opera nicht unbedingt ein | |
öder „Superblock“. Doch als sich 1958 die Pläne zur Zerstörung des | |
Washington Square Park konkretisierten, übernahm sie eine führende Rolle | |
als Strategin der Rettungskampagne. | |
Schon in den 30er Jahren hatte Robert Moses dieses Verkehrshindernis am | |
Fuße der Fifth Avenue, von dessen Triumphbogen Marcel Duchamp und der Maler | |
John Sloan 1917 die unabhängige Republik Greenwich ausgerufen hatten, | |
eliminieren wollen. Als die Aktivisten die heute undenkbare Zerstörung des | |
Village-Juwels schließlich verhinderten, wetterte der erfolgsverwöhnte | |
Moses, dass sich „niemand, niemand, niemand, außer einem Haufen von | |
Müttern!“ gegen seinen grandiosen Plan gewehrt habe. | |
Moses verglich seine Ausmerzung der zu Slums degradierten Bezirke mit | |
Georges-Eugène Haussmanns radikaler Erneuerung von Paris im 19. | |
Jahrhundert. „Man kann kein Omelett braten, ohne Eier zu zerbrechen“, | |
lautete sein Leitspruch. | |
## Wuchermieten töten die Idylle | |
Doch Jacobs empfand seine Schnellstraßen als mit der Machete geschlagene | |
Wunden, die zur „Los-Angelesierung“ ihrer Stadt führten. Als 1960 vierzehn | |
Häuserblocks in ihrer eigenen Nachbarschaft den Bulldozern zum Opfer fallen | |
sollten, verwandelten sie und ihr Mann – der progressive | |
Krankenhausarchitekt Robert Jacobs – Wohnzimmer und Küche in eine | |
Einsatzzentrale: Die Klingel wurde abgestellt, die Haustür blieb offen, die | |
Mitstreiter kamen zu jeder Tages- und Nachtzeit, mischten sich ihre eigenen | |
West-Village-Martinis – und siegten. Der erste, ausschlaggebende Schritt | |
war die Aufhebung der Klassifizierung als Elendsviertel gewesen. | |
Jacobs’ letzte Schlacht in Manhattan galt der Verhinderung des Lower | |
Manhattan Expressway (Lomex), einer achtspurigen Schneise durch Little | |
Italy und das heute denkmalgeschützte SoHo. In den Künstlern, die | |
Fabriketagen als Ateliers kolonisierten, fand sie treue Alliierte. | |
Bei einer wilden Versammlung gegen den Lomex wurde Jacobs 1968 verhaftet, | |
wie schon zuvor bei einer Demonstration gegen den Vietnamkrieg. Ihre drei | |
Kinder hatte sie im Geist zivilen Ungehorsams erzogen, ihnen warme | |
Unterwäsche für winterliche Friedenskundgebungen gekauft, sie zum | |
Plakatieren angeheuert und sie angestiftet, in nächtlichen Aktionen | |
Sicherheitszäune zu entfernen, ohne die Gebäude nicht abgerissen werden | |
durften. Nun bestand die Gefahr, dass ihr bald achtzehnjähriger Sohn Ned | |
eingezogen würde, und Jane drohte womöglich eine Gefängnisstrafe. So floh | |
die Familie heimlich im Juni 1968 in einem klapprigen VW-Bus nach Toronto. | |
Und kaum ließ sie sich dort an der Spadina Street nieder, protestierte Jane | |
gegen den geplanten Spadina Expressway: Er wurde nicht gebaut. | |
Bob und Jane hatten ihr schmales Haus im Village Ende der vierziger Jahre | |
für 7.000 Dollar gekauft – 2008 kam 555 Hudson Street für 3,5 Millionen auf | |
den Markt. Im Parterre sitzt jetzt der Immobilienmakler Next Step Realty. | |
Daneben ein leer stehendes Ladenlokal mit eleganter Pforte, dann Perry’s | |
News & Grocery, um zehn Uhr früh immer noch und bald sicherlich ganz | |
geschlossen. Mit ihren schwarzen Plastikplanen tragen die Schaufenster von | |
Nummer 557 längst Trauer: Wie überall in New York können kleine Unternehmen | |
die Wuchermieten nicht bezahlen, die Hausbesitzer genießen dagegen | |
Steuervergünstigungen für den Einkommensverlust und warten entspannt auf | |
eine Starbucks-Filiale oder die Schokoladenboutique, die ein Investor | |
seiner Frau spendiert – das Corps de Ballet tritt hier schon lange nicht | |
mehr auf. | |
Der schmucke Park ein wenig nördlich ist eine Bereicherung für das früher | |
kaum begrünte Village, nur sind die Bänke von Obdachlosen besetzt – erst in | |
den 70ern wurden die Homeless zum Schatten der wachsenden Gier, heute sind | |
es über 60.000. Aber über den neuen Fahrradweg würde sich die 2006 | |
verstorbene „Schutzheilige des Village“ freuen und sogleich zum Trump Tower | |
radeln – um vier Uhr früh käme dann ein Tweet, und das wäre ein guter | |
Anfang. | |
22 Jan 2017 | |
## AUTOREN | |
Claudia Steinberg | |
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