Introduction
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# taz.de -- Lesebühnenautor Ahne im Interview: „Gott wohnt in der Choriner S…
> Ahne gehört seit 20 Jahren zum Stamm der Reformbühne Heim & Welt. Übers
> Berlinern, die Vorzüge von Kurzgeschichten und Gentrifizierung.
Bild: Hier liest er, er kann nicht anders: Ahne auf der Bühne
taz: Ahne, was ist los, warum haben Sie Zeit an diesem 1. Mai, an dem wir
uns zum Gespräch treffen?
Ahne: Na, weil der 1. Mai der Tag vorm 2. Mai ist. Am 1. Mai habe ich immer
Zeit. Am 2. nicht. Der ist für uns viel wesentlicher.
Warum?
Wir feiern am 2. Mai den „Tag der Arbeitslosen“. Da machen wir traditionell
unsere Demo. Ich moderiere da seit 12 Jahren.
Also ist der Maifeiertag kein bedeutungsvoller Tag für Sie?
Na doch schon, es ist ja der Tag der Arbeiter.
Der Arbeiter?
Ja, und der Arbeiterinnen. Entschuldigung! Wir sind hier ja bei der taz.
Sie beschreiben in vielen Geschichten die Freuden des Faulseins, zum
Beispiel in „Darüber spricht man nicht“. Da geht es um einen Autor, der
arbeitet dermaßen eifrig an seiner Selbstoptimierung, dass er gar nicht
mehr zum Schreiben kommt. Ist das Ihr Lebensthema: der Arbeitsethos?
Dieser Arbeitsethos ist tatsächlich eines meiner Hauptthemen. Es ist doch
einfach irre, was für ein Bohei ums Thema Arbeit gemacht wird. Jeder
Einzelne will möglichst wenig arbeiten müssen. Aber man wäscht ja auch
nicht gern zu Hause die Wäsche mit der Hand und verzichtet auf die
Waschmaschine! Trotzdem wird gesellschaftlich so getan, als ob die Arbeit
den Menschen adelt. Eine völlig verrückte Fehlentwicklung und hoffentlich
evolutionär korrigierbar.
Lesen Sie bei der Reformbühne Heim und Welt, wo sie seit zwei Jahrzehnten
jeden Sonntag auftreten, immer noch das Gedicht des 2007 verstorbenen
Reformbühnenmitglieds Michael Stein, das „Gebet gegen die Arbeit“?
Nicht mehr an jedem Sonntag. Aber am 1. Mai lesen wir es wieder.
Ist die Reformbühne eigentlich wirklich nie ausgefallen?
Nein, nie. Wir haben einmal zu einem WM-Endspiel vor einem Gast eine
Kurzfassung hingelegt. Und einmal, das war noch im Schokoladen, war dieser
zu. Es war Silvester. Also wir mussten zu zweit, Falko Hennig und ich,
einem Gast im Exil, im Village Voice, von links und rechts an der Bar Texte
vortragen. War diesem etwas peinlich, aber wir konnten ja die Reformbühne
nicht einfach ausfallen lassen.
Also 21 Jahre Reformbühne bis jetzt. Wie lang soll das noch so weitergehen?
Keine Ahnung. Man weiß ja auch nicht, wie lang die Erde noch existiert. Wir
sind ja gerade mit der Reformbühne in die Jägerklause umgezogen, eine
Kneipe in der Grünberger Straße in Friedrichshain, und da fühlen wir uns
sehr wohl. Eine nette, rustikale Kneipe mit Biergarten davor. Sehr nette
Betreiber. Das war wie eine Frischzellenkur.
Hat sich Ihr Publikum verändert?
Gute Frage. Na, ich würde sagen: im Laufe der Jahre in jedem Fall. Das
Publikum ist mit uns älter geworden. Aber es sind auch jüngere Leute
dazugekommen.
Sie beschreiben die Jugend von heute in Ihrer neuen Geschichte „So sieht ’s
aus“ und mokieren sich darüber, dass das Wichtigste für Jugendliche die
Familie bleibt? So schlimm?
Ich finde weder die Jugend schlimm noch die Familie. Dieser Text hat eher
etwas mit unserer rückwärtsgewandten Gegenwart zu tun. Konservative Werte
werden wieder hochgehalten, und ich befürchte, es ist noch nicht das Ende
der Fahnenstange erreicht.
Aber war es nicht ein Erfolgsrezept der Reformbühne, dass sich das Publikum
extrem in den Texten wiederfinden konnte? Ist es schwieriger geworden, Ihre
Themen zu vermitteln?
Ja, das ist es. Hinzu kommt noch, dass wir auch politischer geworden sind –
was eigentlich gar nicht so populär ist. Es ist nicht mehr so einfach, sich
politisch zu äußern. Früher hat man einfach „Revolution! Scheißstaat!“
gerufen und hatte alle auf seiner Seite. Das geht heute nicht mehr so.
Warum eigentlich nicht?
Die Leute müssen heute viel mehr arbeiten als früher. Sie müssen mehr Geld
verdienen. Der Druck steigt auch, weil sie keine gesicherte Zukunft mehr
haben. Selbst die Studenten haben viel weniger Freiraum. Hinzu kommt, dass
sich die Generationen voneinander abgrenzen müssen. Und wenn die Eltern
Hausbesetzer waren, dann werden die Kinder eben wieder spießig. Einfach
weil’s die Eltern nervt. Ich spreche da aus Erfahrung, ich habe drei
Kinder.
Aber es wäre doch angesichts der steigenden Mieten total super, wieder
Häuser zu besetzen, oder nicht?
Na, ich fände das natürlich auch super. Aber es ist eben so viel schwerer
geworden. Die Neunziger waren eine chaotische Zeit. Die Ordnung ist nun
wieder stabil.
Sie haben inzwischen vier Bände mit Ihren „Gesprächen mit Gott“
veröffentlicht, die viele Leser dieser Zeitung aus dem Radio kennen werden.
Außerdem fünf Bände mit Kurzgeschichten. Einer hatte den besonders
großartigen Titel „Wieder kein Roman“. Auch wenn Sie das sicher oft gefragt
werden: Wo bleibt er denn, Ihr Roman?
Ich bin da wirklich dran!
Das war jetzt ironisch, oder?
Ich hab das schon lange vor, ehrlich.
Und eigentlich?
Eigentlich spielt es keine so große Rolle für mich. Eine gute
Kurzgeschichte ist für mich genauso viel wert wie ein guter Roman. Ich
finde, es gibt einige Schriftsteller, die lieber keine Romane hätten
schreiben sollen. Charles Bukowski zum Beispiel und Henry Miller. Deren
Romane sind eindeutig schwächer als der Rest.
Fast alle Lesebühnen-Autoren haben inzwischen Romane geschrieben, oder?
Ja, von da her wäre es auch fast origineller, es weiterhin bleiben zu
lassen.
Aber hängt als Autor nicht das Überleben davon ab, ob man Romane schreibt?
Ja, das stimmt. Ich finde es komisch, dass die Deutschen immer noch meinen,
man wäre nur ein richtiger Schriftsteller, wenn man einen Roman geschrieben
hat. Als würde man einen Rockmusiker fragen, warum er noch keine Oper
geschrieben hat. Es muss immer das „große Werk“ sein.
Warum berlinern Sie auf der Bühne? Ich meine: Sie berlinern ja auch sonst,
auch hier, bei unserem Gespräch. Aber dass selbst Ihre Texte auf
Berlinerisch geschrieben sind: Was hat es damit auf sich?
Vor allem meine „Gespräche mit Gott“ sind auf Berlinerisch. Da ist es so,
dass ich Gott herunterhole. Gott ist einer von uns. Er wohnt in der
Choriner Straße. Warum sollte er anders sprechen, als er in Wirklichkeit
spricht?
Was mögen Sie so am Dialekt?
An Dialekten ganz allgemein mag ich, dass sie sich an andere Kulturen
anpassen, lebendiger sind, sich verändern, dass sie schneller sind, Gefühle
besser ausdrücken können. Es ist ja oft gar nicht das Bildungsbürgertum,
das die Dialekte ablehnt, sondern die Menschen, die sich gern zum
Bildungsbürgertum dazuzählen würden.
Ist das Berlinern proletarischer als andere Dialekte?
Die Leute aus Westberlin sehen das tatsächlich eher so. Dort war es eine
Bildungsfrage, ob man Dialekt sprach oder nicht. Das war in Ostberlin
anders. Da konnte man als Professor berlinern, das war nicht verpönt.
Haben Sie in der literarischen Welt Probleme gehabt mit Ihrem Dialekt?
Bei den größeren Verlagen gab es da manchmal Widerstände. Einmal hat einer
einen Berliner Text von mir ins Hochdeutsche übersetzt. Aber dann haben sie
es wieder rückgängig gemacht, weil der Text nicht funktioniert hat auf
Hochdeutsch.
Haben die Lesebühnen etwas im Literaturbetrieb verändert?
Auf jeden Fall. Sie haben Lesungen vielleicht sogar proletarisiert, für
andere Schichten geöffnet, das kann man wohl so sagen.
Und wie ist es mit Comedy und Kabarett, was ja inzwischen auch viele
Lesebühnen-Autoren machen?
Interessiert mich eigentlich nicht. Ich finde immer noch die Mischung aus
allem das Beste. Aber es wird schwieriger.
Ja?
Die Gesellschaft wird wieder konservativer. Sie will Etiketten. Alles, was
irgendwie Punkrock ist, hat es wieder schwerer. Man muss sich wieder ein
bisschen mehr entscheiden – zumindest, wenn man davon leben will.
Können Sie davon leben?
Ich kann davon seit 15 Jahren leben, ich kann mich nicht beklagen. Und ich
wäre auch sehr zufrieden, wenn es weiter so ginge. Ich will ja gar nicht
reich werden. Vollkommen zufrieden wäre ich schon, wenn es für eine Art
Grundeinkommen reichen würde, das stetig bleibt, wie es ist.
Aber Sie leben nicht von den Bücherverkäufen?
Nein, das ist bei mir das Wenigste. Es ist eine Mischkalkulation. Es sind
zu einem kleinen Teil die Verkäufe, dann sind es die Sachen, die ich für
Radio und Zeitungen mache, und der größte Batzen sind die Auftritte. Ich
trete sogar hin und wieder in der Schweiz auf und sogar in Italien!
In Italien?
Na ja, in Norditalien. Da können viele Deutsch.
Ach so, na dann. Ist das normal für die Lesebühnen-Autoren, dass man von
seinen Sachen leben kann?
Es gibt schon welche, denen es besser geht. Aber die größte Gruppe krebst
extrem rum und muss andere Sachen arbeiten.
Wohnen Sie immer noch in den Häusern, die Sie damals mit ein paar anderen
besetzt haben?
Ja, genau. Das haben wir dann gekauft und saniert.
Aber das sichert Ihnen auch die Möglichkeit, dass Sie so leben können, wie
Sie leben, oder?
Unsere Mieten sind günstig, das ist richtig und schön. Aber man lebt ja wie
auf einer Insel. Und wenn die ganze Umgebung so geworden ist, wie sie ist,
fühlt man sich nicht mehr wohl. Alle gucken einen komisch an, wenn man kein
Auto hat oder weil man so rumläuft, wie man rumläuft, und die Kinder nicht
von Nannys in die Schule gebracht werden. Es ist wie im Zoo.
Schon mal dran gedacht, wegzuziehen?
Ich habe es nie geschafft, mal woanders zu wohnen. Das ist ja das Schicksal
vieler Berliner.
Wo würde es hingehen?
Wenn überhaupt, dann würde ich wohl nach Karl-Marx-Stadt umziehen. In eine
dieser Städte, die von vielen Menschen verlassen wurden.
Wie wär ’s mit dem Wedding?
Ach, nee. Ich möchte auf keinen Fall noch mal den Prozess dieser
sogenannten Gentrifizierung durchmachen. Das war schon ganz schön
furchtbar. Jetzt ist ja alles zu spät, aber wenigstens ist es durch.
Noch mal zurück zur Reformbühne Heim und Welt. War diese Lesebühne im
Unterschied zu anderen Lesebühnen in der Stadt eher ein Ort für Autoren wie
Sie, also für Autoren mit DDR-Hintergrund?
Das war von Anfang ein Missverständnis. Auch die Reformbühne war von Anfang
an von Leuten aus dem Westen dominiert. Eigentlich waren sie eher ein Ort,
wo früh eine Art von Vereinigung stattgefunden hat. Natürlich haben wir uns
auch viel gestritten, aber immerhin, wir haben kommuniziert.
Und warum gibt es bei den Lesebühnen bis heute so ein großes Übergewicht
von Männern?
Ich denke mal, das Verhältnis von Frauen, die auf der Bühne sind, bildet
genau das Interesse ab von Männern und Frauen, die auf die Bühne wollen.
Wir wollten immer mehr Frauen auf der Bühne haben, aber es gab immer recht
wenige.
Warum wohl?
Das hängt ganz einfach mit Rollenmustern zusammen. Unsere Formen, wie wir
uns auf der Bühne präsentiert haben: Das war vielen Frauen zu entblößend.
Bei uns auftreten, das hat manchmal was von Ausziehen. Ein paar Mal haben
wir uns ja wirklich ausgezogen.
Ehrlich?
Ehrlich. Humor hat eine größere Fallhöhe. Es passiert sehr viel schneller,
dass man sich blamiert. Das trauen sich Frauen leider weniger.
Warum haben Sie sich das getraut?
Weil es mir wirklich egal war. Ich hatte mir sowieso vorgenommen, nicht
älter als 25 Jahre zu werden. Für mich war Punk ein Erweckungserlebnis.
Alles scheiße, aber wenigstens Spaß haben. Wenn man diese Haltung erst mal
hat, dann ist es genau der richtige Zeitpunkt, um auf die Bühne zu gehen.
Wie alt waren Sie zur Wende?
21. Aber das mit dem Punk, das war vorher schon.
Waren Sie ein DDR-Punk?
Nur innerlich. Ich habe nicht als Punk gelebt. Höchstens war ich auf ein
paar Konzerten oder so.
Und was hat Sie so gestört am normalen Alltag?
Ich habe die Langweile nicht aushalten können. Das normale bürgerliche
Leben: Das wäre für mich tödlich gewesen.
Sie waren Offsetdrucker.
Ja, ein ganz furchtbarer Beruf für mich. Ich war absolut nicht geeignet
dafür. Und trotzdem war ich so phlegmatisch, dass ich heute noch Drucker
wäre, wenn die Wende nicht gekommen wäre. Aber andererseits auch nicht,
denn wahrscheinlich wäre ich jetzt nicht mehr am Leben. Oder ich wäre im
Knast oder so.
Kam das vom Elternhaus, dass Sie Drucker wurden?
Nein, es war einfach so, dass ich nichts anderes machen konnte. Ich konnte
nicht mal Abitur machen und studieren. Im Osten war es ja nicht so einfach,
Abitur machen zu dürfen. Entweder man musste sehr gut sein, das war ich
nicht. Oder man musste gewisse Voraussetzung erfüllen, zum Beispiel drei
Jahre zum Militär gehen. Oder man musste sagen, dass man Unterstufenlehrer
werden will. Aber das war für mich damals gar kein Thema. Ich wollte keine
Kompromisse machen. Daher bin ich Drucker geworden. Ich hätte genauso gut
Steinmetz werden können.
Und warum haben Sie nicht versucht, das Weite zu suchen?
Ich hatte Freunde, die durch Russland oder durch Rumänien getrampt sind.
Einmal habe ich mit einem Freund ein Visum für Ungarn beantragt, und er hat
eins bekommen und ich nicht. Ich weiß bis heute nicht, warum.
Waren Sie zu unbequem?
Ich habe bis heute nicht in meine Stasi-Akte reingeguckt. Ich will die
Vergangenheit ruhen lassen. Aber ich vermute mal, dass ich zu viele
Westverwandte hatte. Das war wahrscheinlich ein Problem. Außerdem war ich
immer sehr klein, ein Spätentwickler. Darum nannten sie mich Giftzwerg. Ich
habe viel rumdiskutiert. Damit habe ich meine fehlende Körpergröße
ausgeglichen.
So wie Prince mit der Musik?
Ja, genau, ich war der Prince von Ostberlin.
8 May 2016
## AUTOREN
Susanne Messmer
## TAGS
Literatur
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Schwerpunkt taz Leipzig
DDR
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Otfried Preußler
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