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# taz.de -- Jochen Schmidt
Autor Jochen Schmidt über Erinnerungen: „Man muss in die Gesellschaft rein“
In seinem neuen Roman „Phlox“ geht es um den Abschied von Kindheitssommern
im Oderbruch. Das hat auch autobiografische Spuren, gibt Jochen Schmidt zu.
Das Grundgesetz als Inspiration: Eigentum, Mutter-Frust und Tierrechte
Im literarischen Kommentar zum Grundgesetz von Georg M. Oswald
interessieren sich die meisten Schriftsteller:innen gar nicht für die
Verfassung.
Letztes Mal Chaussee der Enthusiasten: Tschüss, Chaussee!
Berlins wohl bekannteste Lesebühne tritt nach 16 Jahren in den Ruhestand.
Sechs ehemalige und aktuelle Autoren und Gäste erinnern sich
25 Jahre Mauerfall: Wie die DDR Vertrauen schafft
Als Kind im Osten fantasierte man ständig vom Westen, im Westen hatte man
vom Osten keine Ahnung. Ist das bis heute so geblieben?
Frankfurter Buchmesse: Broterwerb und -schneidemaschinen
Was verändert Geschichte? Die Schriftsteller Michael Kleeberg, David Wagner
und Jochen Schmidt erinnern an die Zeit vor 1989.
Berliner Szenen: So wie einst Jochen Schmidt
Seit 12 Jahren Volleyball, an jedem verdammten Montag, in der viel zu
kleinen Sporthalle des Heinrich-Hertz-Gymnasiums. Ein historischer Ort.
Oder?
Jochen Schmidt über sein neues Buch: „Wir waren ja total materialistisch“
Der Schrifsteller Jochen Schmidt über seinen neuen Roman „Schneckenmühle“,
eine Jugend am Ende der DDR, die Nachwendezeit in Berlin und Lesebühnen.
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