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# taz.de -- Der taz-Wahlcheck (12): Die Koalition steht fest
> Die Parteien treten mit unterschiedlichen Positionen zur Wahl an.
> Wirklich? Die taz hat die Programme thematisch durchforstet. Diesmal: der
> besondere Punkt.
Bild: Bei den Grünen gibt es im Wahlprogramm Raum für Notizen. Los geht's.
CDU/CSU: Hach ja, die Union. Wahlprogramm, Seite 18: „Wir sind offen für
Neues, nicht grundsätzlich dagegen.“ Sind wir das nicht alle? Offen für
Neues, aber nicht dagegen? Etwas ballaballa, aber trotzdem dafür? Egal.
Hauptsache Angie weiß, was Sache ist!
SPD: „Darum Peer Steinbrück“. Das sind die letzten Worte des SPD-Programms.
Klarer als die SPD featured keine Partei ihren Spitzenkandidaten.
FDP: Steuern hält die FDP für kalten Kaffee. Das weiß man. Daher ist es nur
konsequent, dass sie nun auch die Kaffeesteuer auf den Prüfstand stellen
will – übrigens zur Entlastung der Finanzbeamten!
Grüne: Toll: Nach 327 Seiten (in Worten: dreihundertsiebenundzwanzig)
Wahlprogramm kommen acht leere Seiten „für Notizen“. So kennen wir sie,
unsere Streber-Grünen. Moment, schnell mal den Bleistift spitzen.Was ich
dem Jürgen schon immer mal ...
Linkspartei: Karl Marx kommt – anders als noch im Programm für die letzte
Bundestagswahl – nicht zu Wort.
Piraten: Die Piraten wollen die Sommerzeit in Europa abschaffen. Normalzeit
für alle!
Fazit: Die FDP hat ein „Bürgerprogramm“. Grüne, Linke und Piraten treten
mit einem „Wahlprogramm“ an, nur CDU und SPD nennen ihre Papiere
„Regierungsprogramm“. Ist also längst klar, wer nach dem 22. September eine
Koalition bildet?
18 Aug 2013
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