| # taz.de -- Verteidigungsexpertin Claudia Major: „Raus aus der Kuschelecke“ | |
| > Zum Krieg Russlands gegen die Ukraine bezieht Claudia Major klar | |
| > Stellung. Ein Gespräch über die Chancen von Verhandlungen und deutsche | |
| > Versäumnisse. | |
| Bild: „Als Opfer tauge ich nichts“, sagt Claudia Major | |
| Es ist gar nicht so schwierig, mit Claudia Major termineinig zu werden, | |
| obwohl sie als eine der wichtigsten deutschen Verteidigungsexpertinnen auch | |
| international ständig unterwegs ist. Nahe der U-Bahn-Station | |
| Nollendorfplatz in Berlin treffen wir uns in einem Café; sie nimmt sich für | |
| alle ihre Erwägungen Zeit. Ihr Mobiltelefon zeigt immer wieder | |
| Pushmeldungen an. Am Ende sind es fast zwei Stunden, die wir uns | |
| miteinander austauschen, einen Termin hat sie zwischenzeitlich sausen | |
| lassen. | |
| wochentaz: Frau Major, der Ukraine-Krieg … | |
| Claudia Major: Ich unterbreche Ihre erste Frage ungern, aber das ist nicht | |
| das richtige Wort: Ukraine-Krieg. Es lässt den Angreifer außen vor: Es ist | |
| [1][der Krieg Russlands gegen die Ukraine]. | |
| Sie haben Recht. Sie sind mit dem Beginn dieses Krieges vor einem Jahr zu | |
| einer der gefragtesten Expertinnen in Sachen Sicherheitspolitik geworden. | |
| Wie kam es zu Ihrem Interesse an diesem Thema? | |
| Fragen der Freiheit und Selbstbestimmung und wie und in welchem Rahmen sie | |
| gewährleistet werden kann, so würde ich mein Interesse begründen. Ich bin | |
| in der DDR aufgewachsen und kann mich, da war ich 13, noch gut an die Wende | |
| erinnern. An die damit verbundene Freiheit, die wir plötzlich empfunden | |
| haben. Und wie groß die Welt auf einmal geworden ist. | |
| Wie erging es Ihnen dann im Westen? | |
| Mich fasziniert immer noch alles. Ich will verstehen, lernen. Immer. Das | |
| treibt mich an. | |
| Doch weshalb haben Sie sich ein Wissens- und Analysegebiet ausgesucht, das | |
| klassisch als männlich verstanden wird? | |
| Die Frage, ob männlich oder weiblich, stellte sich mir nicht. Ich habe zwar | |
| auch den Eindruck, dass sich Kolleginnen die Anerkennung härter erarbeiten | |
| müssen, also besser, durchdachter, analytischer sein müssen als die Männer. | |
| Aber das hat mich immer eher angespornt, oder ich habe mich einfach daran | |
| gewöhnt. | |
| Wie macht sich diese Art von Gender Gap noch bemerkbar? | |
| Wir Frauen in unserem Metier – ich bin ja nicht die einzige – kriegen viele | |
| sexistische Beschimpfungen ab. Männer kriegen seltener hässliche Kommentare | |
| in den sozialen Medien darüber, wie sie aussehen, ob dick oder dünn oder zu | |
| groß oder zu klein, was sie anhaben. Und wahrscheinlich auch weniger | |
| Einladungen zum Kennenlernen und schlüpfrige Kommentare. Aber ich | |
| beschreibe es nur, als Opfer tauge ich nicht. | |
| Und jenseits der Kommentarspalten, etwa unter französischen oder | |
| amerikanischen Sicherheitsexperten? | |
| Männlichen Kollegen wird bei der Entwicklung ihrer Expertise ein Bonus | |
| gegeben, wahrscheinlich häufig unbewusst. Ein Mann wird schon etwas wissen, | |
| wenn er über Panzer spricht. Ihnen eilt, nicht nur in meinem Fachgebiet, | |
| eine Art Kompetenzvermutung voraus. | |
| Ihnen doch auch inzwischen, oder? | |
| Das können Sie wahrscheinlich besser einschätzen. Aber ich hoffe, dass ich | |
| sie mir erarbeitet habe. | |
| Sie [2][äußern in Talkshows] oft sehr dezidierte Positionen, so im Hinblick | |
| auf Waffenlieferungen an die Ukraine. | |
| Ich bemühe mich immer, erst die Situation zu erklären, Optionen aufzuzeigen | |
| und die Folgen von diesen unterschiedlichen Entscheidungsmöglichkeiten, | |
| also zum Beispiel Waffenlieferungen oder nicht, zu analysieren. Und dann | |
| kann und sollte man seine Position auch klar benennen und sich nicht | |
| wegducken. | |
| Sind Sie, aufgewachsen eben in der DDR, nach der Wende häufiger in | |
| Osteuropa gewesen? | |
| Ja, in Mitteleuropa und im Kaukasus, auch in der Ukraine. Ich erinnere | |
| mich, nur eine Episode, als ich als Wahlbeobachterin in Georgien war – mit | |
| einem armenischen Kollegen, dem georgischen Fahrer und der georgischen | |
| Übersetzerin. Am Abend machten die unsere Verabredung für den nächsten Tag | |
| klar – auf Russisch. Ich erwiderte: Ja, da kann ich auch. Die drei drehten | |
| sich völlig überrascht um, und als ich ihnen erklärt hatte, woher ich | |
| Russisch kann … | |
| … in der DDR die erste Fremdsprache … | |
| … sagten sie: Du bist ja eine von uns. Das reichte für ein gemeinsames | |
| Grundverständnis. | |
| Und im Hinblick auf die DDR, Ihr erstes Heimatland? | |
| Christa Wolf, wenn ich mich recht erinnere, sagte mal, die DDR sei ein | |
| grauer Staat gewesen, aber wir haben in diesem Grau viele Farben gesehen. | |
| Wir konnten nicht nach Westdeutschland reisen, dafür aber reiste ich als | |
| Kind nach Rumänien, Ungarn, in die Tschechoslowakei. | |
| Für die westdeutsche Sozialdemokratie galt allermeist: Mit Russland müssen | |
| wir ins gute Benehmen kommen oder es bleiben. Die restlichen Länder | |
| Osteuropas … | |
| … wurden zu wenig als eigene Staaten wahrgenommen, sondern mehr als Gebiet | |
| zwischen Russland und Deutschland. Zu wenig wahrgenommen wurde auch, das | |
| gilt nicht allein für die sozialdemokratische Perspektive, die | |
| Verschiebung der inneren Verhältnisse in Russland, insbesondere seit der | |
| Machtübernahme durch Wladimir Putin 1999. Er hat das Land mehr und mehr in | |
| einen autokratischen Staat verwandelt und kritische Stimmen ausgeschaltet. | |
| Auch die aggressive Außenpolitik, sei es der Krieg in Georgien 2008 oder | |
| die Annexion der Krim, und die Einmischung in andere Staaten, wie die | |
| Intervention bei den US-Wahlen, der Tiergartenmord – das alles hat zu wenig | |
| Veränderung in der deutschen Russlandpolitik geführt. Russland wurde mehr | |
| so gesehen, wie viele es sehen wollten, aber weniger, wie es sich | |
| tatsächlich entwickelte. | |
| Aber die SPD und ihr legendärer Ostpolitik-Kanzler Willy Brandt haben die | |
| sogenannte Entspannungspolitik in der Bundesrepublik doch erst durchgesetzt | |
| – inklusive eines anderen, um Aussöhnung bittenden Blicks auf Osteuropa. | |
| Warum? | |
| Das Ziel der Aussöhnung ist ja auch ein guter Ansatz. Aber wenn wir von | |
| Wandel durch Handel reden, müssen wir beide Dimensionen beachten, nicht nur | |
| den Handel, auch den Wandel. Aus deutscher Perspektive hieß es, wenn man | |
| mit Russland nur mehr eng zusammenarbeitet, dann werden sie sich uns | |
| annähern, werden demokratisch, wirtschaftlich liberal und international | |
| verantwortungsbewusst. Und enge Kooperation verhindert Konflikte. Da war | |
| auch eine Prise Arroganz dabei, den anderen mittel- und osteuropäischen | |
| Ländern gegenüber. | |
| Hochmut – inwiefern? | |
| In Deutschland wurden ihre Sorgen oft abgewiegelt: Ach, diese kleinen | |
| Länder mit ihren Befindlichkeiten und Ängsten vor Russland. Sie sind so von | |
| ihren traumatischen Erfahrungen mit Russland getrieben, wir können das | |
| besser einschätzen. | |
| Mir scheint, diese Perspektiven, die die osteuropäischen Erfahrungen | |
| während der sowjetischen Zeit in sich tragen, werden in der deutschen | |
| Linken nicht gern gesehen. Offenbar lieben manche Linke die Freiheit nicht. | |
| Das will ich nicht beurteilen, aber der Krieg findet, dies darf Deutschen | |
| gesagt werden, in jenen Gebieten statt, [3][die der Historiker Timothy | |
| Snyder als „Bloodlands“ beschrieb], als Gebiet, auf dem die Wehrmacht | |
| wütete, die Stalinschen Behörden und Militärs. Natürlich müssen wir die | |
| russischen Sicherheitsbedürfnisse beachten. Aber wie wir durch den Krieg | |
| sehen, werden gerade die ukrainischen verletzt. Putin äußerte, sinngemäß, | |
| zur Ukraine: Du wirst dich fügen müssen, Schöne. | |
| Dieser Satz des russischen Präsidenten arbeitet direkt mit einer Drohung, | |
| als sei die Ukraine eine Frau und der Mann, Russland, könne sich nicht | |
| zügeln. Wie empfinden Sie eine solche Bemerkung? | |
| Würden Sie diese Frage auch einem Mann stellen? | |
| Selbstverständlich, [4][neulich Ihrem Kollegen Carlo Masala]. | |
| Ich möchte es mal so formulieren: Es zeigt die sexistische Gewaltdimension | |
| in diesem Krieg. Und impliziert auch eine Täter-Opfer-Umkehr. Auf Twitter | |
| schrieb jemand in etwa: Der Rock der Ukraine war halt zu kurz, selber | |
| schuld, dass sie das provoziert hat. Dieses vergangene Jahr war in | |
| vielerlei Hinsicht eine Herausforderung, auch für mich als | |
| Wissenschaftlerin. Die Zeit des Krieges hat mich enorm mitgenommen. Ich | |
| bemühe mich um analytische Distanz, um erklären und kommentieren zu können. | |
| Mich trifft der Hass, den ich im Netz und in Zuschriften gegen mich erlebe, | |
| immer noch. Es gibt auch wahnsinnig viele nette Kommentare, klar. Aber | |
| dieser Trollmist, der ist schon gewaltig. | |
| Aber in der Sache … | |
| … ist mir jede Diskussion nicht nur recht, sondern auch willkommen. Ich | |
| wachse am Austausch, am Hinterfragen. Man sollte in jede Debatte gehen und | |
| sich fragen – vielleicht hat der andere ja doch recht und ich liege falsch? | |
| Aber wenn mich jemand dumme Nazihure oder Kriegstreiberin nennt, dann ist | |
| das keine Einladung zur Debatte. | |
| Was haben Sie vor dem 24. Februar 2022 gedacht, zu welchem Resultat kam | |
| Ihre Analyse zu Putin und seinen Kriegsambitionen? | |
| Dass ein Angriff wahrscheinlich ist, aber ich hätte einen kleineren | |
| militärischen Einsatz erwartet. Die Konstante Russlands ist, dass es | |
| versucht, mit militärischer Macht seine Interessen durchzusetzen. | |
| Tschetschenien, 2014 die Krim, davor Georgien, dann Syrien. Aber das waren | |
| alles räumlich und zeitlich begrenzte Einsätze. Ich hielt noch kurz vor dem | |
| 24. Februar einen umfassenden Krieg für unwahrscheinlich, wenn auch nicht | |
| ganz ausgeschlossen. | |
| Warum? | |
| Aus unserer Logik ist ein Krieg kein Mittel der Wahl, um Interessen | |
| durchzusetzen. Wir haben aus unserer Historie erfahren, wie viel Leid ein | |
| Krieg mit sich bringt. | |
| Aber? | |
| Ich habe unterschätzt, wie anders die russische Kosten-Nutzen-Kalkulation | |
| ist. Aus deren Sicht scheint sich Krieg zu lohnen. | |
| Wie haben Sie den 24. Februar 2022 erlebt? | |
| Es war ein Donnerstagmorgen, mich hat der Anruf einer Freundin geweckt, | |
| morgens um sechs Uhr. Ich war sofort beunruhigt, weil ich um diese Zeit | |
| wenig Anrufe bekomme. Sie hatte lange in Kijyw gelebt. Wir hatten über die | |
| letzten Tage viel telefoniert, sie hatte erzählt, dass Freunde die Stadt | |
| verlassen hatten, der Flughafen geschlossen war. Sie sagte, es hat | |
| begonnen. Sie bombardieren Kyjiw, es ist Krieg. Und wir haben beide | |
| geweint. | |
| Kanzler Olaf Scholz rief am 27. Februar 2022 [5][die „Zeitenwende“ aus]. | |
| Was würde eine solche für Sie bedeuten? | |
| Sie kennen dieses Bonmot: Deutschland delegiert Fragen der Sicherheit an | |
| die Amerikaner, bekommt Energie aus Russland und hat die Produktion nach | |
| China ausgelagert. Und wir merken nun, dass wir aus dieser geoökonomischen | |
| Kuschelecke rausmüssen. Zeitenwende heißt für mich anzuerkennen, dass sich | |
| unsere europäische Sicherheitsordnung fundamental und langfristig verändert | |
| hat und wir uns in allen Bereichen – politisch, wirtschaftlich, | |
| verteidigungspolitisch – neu aufstellen müssen. | |
| Das wird, in wesentlichen Teilen der deutschen Gesellschaft, krass | |
| kritisiert: Deutschland – nie wieder ein militarisiertes Land. | |
| Von einer Militarisierung sind wir doch weit entfernt: Das hieße ja, Staat | |
| und Gesellschaft auf die Bedürfnisse der Streitkräfte auszurichten. Das | |
| will doch niemand. Und keiner stellt die grundsätzlich friedensorientierte | |
| Position Deutschlands infrage. Wenn aber unser Nachbar meint, er kann mit | |
| den Mitteln des Militärs seine Interessen erreichen, dann müssen wir als | |
| Staat und Gesellschaft wehrhafter werden, um das schützen zu können, was | |
| wir uns aufgebaut haben – so steht es übrigens auch im Grundgesetz. Oder | |
| was wir als Ziele definiert haben, das Völkerrecht zu schützen zum | |
| Beispiel. Und dann müssen wir anerkennen: Nichthandeln hat auch Folgen, | |
| siehe Srebrenica, siehe Ruanda. Wir können nicht mehr so tun, als seien wir | |
| eine große Schweiz. | |
| Kein übler Flecken, diese Schweiz. | |
| Deutschland ist ein großes Land in der Mitte von Europa, international eng | |
| vernetzt, sehr darauf angewiesen, dass es vernetzt bleibt: über | |
| Personalströme, Geldströme, Warenströme. Aber wir haben nicht nur | |
| ökonomische Interessen. Wir haben auch eine Vorstellung von dem, was gut | |
| ist in der Welt – etwa in puncto Menschenrechte, internationales Recht, | |
| Völkerrecht. Dann können wir nicht sagen, was draußen passiert, ist uns | |
| egal. | |
| Egal ist es vielen Linken in Deutschland auch nicht. Sie warnen vor | |
| Waffenlieferungen an die Ukraine. Denn diese setzten das Sterben fort und | |
| verhinderten den Frieden. | |
| Dass es Linke sind, finde ich besonders irritierend, aber vielleicht habe | |
| ich als Kind nicht genug beim Marxismus-Leninismus aufgepasst. Doch ich | |
| dachte immer, ein Mensch, der sich als Linker versteht, kann doch keinen | |
| imperialistischen Krieg rechtfertigen. Würde man die Waffenlieferungen | |
| stoppen, würde man der Ukraine die Verteidigungsmittel nehmen und sie einer | |
| russischen Besatzung ausliefern. Das wäre aber kein Frieden – sondern eine | |
| Vernichtung der ukrainischen Bevölkerung, Kultur, Identität. Also ein | |
| Friedhofsfrieden. | |
| Es sind inzwischen Hunderttausende in Deutschland, die [6][das „Manifest | |
| für Frieden“], angeführt von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer, | |
| unterzeichnet haben. Es fordert einen Stopp von Waffenlieferungen [7][und | |
| diplomatische Bemühungen]. | |
| Ich kann den Wunsch nach einer diplomatischen Lösung verstehen, das wünsche | |
| ich mir auch. Und es gibt ja Gespräche, Russland und die Ukraine | |
| vereinbaren regelmäßig Gefangenenaustausche, russische Regierungsvertreter | |
| sprechen auch mit der US-Regierung, mit Kanzler Scholz. Aber nicht über | |
| einen Waffenstillstand – weil Russland bislang daran kein Interesse hat, | |
| sondern weiter Gebiete erobert und hofft, seine Kriegsziele noch zu | |
| erreichen. Russland will ja offensichtlich die Ukraine als eigenständigen | |
| Staat abschaffen. | |
| Klingt pessimistisch. Wann kommt dann der Frieden? | |
| So brutal es klingt: Krieg führen ist letztlich Teil eines | |
| Verhandlungsprozesses. Vereinfacht endet ein Krieg, wenn eine Seite | |
| gewinnt, beide nicht mehr können oder sich politisch auf einer Seite etwas | |
| verändert und die Kriegsziele sich ändern. Kriegsparteien nehmen häufig | |
| erst dann Verhandlungen auf, wenn sie erkennen, dass sie vom Aufhören mehr | |
| profitieren als von der Fortsetzung der Kämpfe. Diesen Moment müssten wir | |
| dann von außen unterstützen. Aber da sind wir noch nicht. Ein | |
| Kapitulationsfrieden, von dem nur eine Seite profitiert, wie im Manifest | |
| vorgeschlagen, wird nicht stabil sein. Denn die Stabilität von Abkommen | |
| hängt zu großen Teilen davon ab, dass beide Seiten sie als gerecht | |
| wahrnehmen, innenpolitisch dafür Unterstützung erhalten und sie umgesetzt | |
| werden. Nur dann haben sie Aussicht, dauerhaft zu bestehen. Das Minsker | |
| Abkommen ist das beste Gegenbeispiel. | |
| Was wünschen Sie sich politisch? | |
| Dass unsere politische Kommunikation, auch seitens des Kanzlers, mal ein | |
| wenig grundsätzlicher und empathischer wird. Dass er sagt: Wir tun das für | |
| die Ukraine. Weil es um uns geht. Weil es das ist, was uns ausmacht: Unsere | |
| Freiheit, unsere Sicherheit, die wird dort errungen. | |
| 25 Feb 2023 | |
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| [5] /Krieg-in-der-Ukraine/!5913827 | |
| [6] /Manifest-von-Wagenknecht-und-Schwarzer/!5916576 | |
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