# taz.de -- Schulen in der Coronakrise: Schichtarbeit | |
> In Jena fehlen Klassenräume, in einer Berliner Schule steht plötzlich das | |
> Gesundheitsamt – Schulalltag mit Corona. Wie geht es nach den Ferien | |
> weiter? | |
Bild: Lehrer Philip Schütze mit seinen Schülerinnen Lotta und Karla | |
Um sechs Uhr fünfundvierzig betritt Antje Schure das Schulgebäude jeden | |
Tag, steigt die breite Treppe des einstigen Städtischen Lyzeums hinauf, | |
betrifft ihr Büro im ersten Stock, gleich neben dem des Schulleiters. Antje | |
Schure ist 61 Jahre alt, und ohne sie wäre das Kollegium der Integrierten | |
Gesamtschule „Grete Unrein“ in Jena aufgeschmissen. Sie organisiert die | |
Stundenpläne für alle Klassen und Schularten, die die Gesamtschule unter | |
einem Dach vereint: Hauptschule, Realschule, Gymnasium. 650 Schülerinnen | |
und Schüler, mehr als 80 Lehrkräfte. Schon ohne Pandemie ist das eine | |
Leistung. Mit Pandemie erst recht. | |
Seitdem sich die Bundesländer auf eine schrittweise Rückkehr zum | |
Regelunterricht verständigt haben, muss Schure einen Schulbetrieb mit | |
Hygieneregeln, geteilten Klassen und dezimiertem Kollegium managen. Was es | |
noch komplizierter macht: Ändert sich die allgemeine Lage, ändert sich auch | |
der Schulbetrieb. Also ständig. | |
Anfangs, weil die Stadt Jena und das Land Thüringen unterschiedliche | |
Vorgaben bei Maskenpflicht und Gruppengröße im Unterricht machten. Dann, | |
weil nach den Unterrichtsversuchen mit den Abschlussklassen auch die | |
anderen Jahrgangsstufen schrittweise zurückkamen. Und aktuell, weil Antje | |
Schure auch die Abschlussprüfungen bedenken muss – die Räume, die sie dafür | |
braucht, das zusätzliche Personal. „Ich stelle jeden Tag einen komplett | |
neuen Stundenplan zusammen“, sagt Schure. „Anders funktioniert es nicht.“ | |
Zum Beweis öffnet Schure – rote Chucks, runde Brille, kurzes Haar – eine | |
Excel-Tabelle auf ihrem PC und scrollt durch die Stundenpläne der letzten | |
sieben Wochen. Ende April kam als Erstes die Abiturklasse zurück in die | |
„Grete Unrein“, Anfang Mai folgten die Abschlussklassen der Haupt- und | |
Realschule. Mittlerweile haben wieder alle Jahrgangsstufen Unterricht, bis | |
auf die 7. und 8. In einem Monat sind Sommerferien. | |
Der Unterricht erfolgt unter Auflagen: Alle Klassen sind geteilt, maximal | |
11 Personen dürfen zusammen in einem Raum sein. Als die Weisungen aus dem | |
Ministerium kamen, hat das Kollegium Tische auf Abstand gerückt, | |
Desinfektionsmittel besorgt und sich ein System ausgedacht, mit dem sich | |
die einzelnen Gruppen möglichst nicht begegnen. Der neue Schulalltag hat | |
sich eingespielt. Auf den Fluren und im Pausenhof tragen die Jugendlichen | |
ihre bunten Mundschutzmasken und halten brav Abstand. In den Klassenzimmern | |
stehen die Fenster offen, an den Zweiertischen sitzen Schüler:innen nun | |
allein. | |
Vor allem aber wechseln sich die Gruppen mit dem Präsenzunterricht ab. | |
Während die eine Klassenhälfte in der Schule ist, bekommt die andere | |
Fernunterricht. Nach einer Woche wird getauscht. Jede Gruppe hat ihr fixes | |
Klassenzimmer, für alle Fächer. Diese Maßnahme bringt die Stundenplanerin | |
Schure am meisten in Bedrängnis: Wenn diese Woche auch die letzten beiden | |
Jahrgangsstufen zurückkehren, geht ihre Rechnung nicht mehr auf. „Mit | |
unseren 31 Klassenräumen kommen wir nicht mehr hin“, sagt Schure, die | |
selbst Französisch unterrichtet. „Uns bleibt nichts anderes übrig, als die | |
9. und die 12. Klassen bis kurz vor den Sommerferien nach Hause zu | |
schicken. | |
Mit ihrem Schichtbetrieb ist die Jenaer Gesamtschule dennoch voll im Soll. | |
Ende April haben sich Bund und Länder darauf verständigt, dass jede | |
Schülerin und jeder Schüler vor den Sommerferien tage- oder wochenweise in | |
die Schule zurückkehren soll. An der „Grete Unrein“ werden es für alle | |
Schüler:innen sogar vier Wochen gewesen sein. Davon können andere Schulen | |
nur träumen. In manchen Städten klagen Eltern, dass ihre Kinder maximal ein | |
paar Stunden die Woche wieder in die Schule dürfen. | |
Die Unzufriedenheit vieler Familien mit dem Mix-Modell dürfte ein Grund | |
dafür sein, warum die Länder sich bei den Schulöffnungen beeilen. Seit | |
Wochen lautet die Parole: Möglichst bald zum Regelunterricht zurückkehren. | |
Ohne geteilte Klassen, ohne Abstandsregeln. Sachsen, Sachsen-Anhalt, | |
Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Thüringen haben dies an ihren | |
Grundschulen schon umgesetzt. Erst vor wenigen Tagen haben die 16 | |
Kultusminister:innen bekräftigt, dass spätestens nach den Sommerferien | |
Schluss sein soll mit Kleingruppen und Schichtbetrieb. Also auch an der | |
Gesamtschule „Grete Unrein“, an der fast zwei Drittel des Kollegiums zur | |
Corona-Risikogruppe gehört. | |
Doch wie kann ein Regelunterricht funktionieren, wenn die Mehrheit der | |
Lehrkräfte – nähmen sie Rücksicht auf die eigene Gesundheit – wenig | |
beitragen kann? Oder anders gefragt: Wie sinnvoll ist Präsenzunterricht, | |
wenn das halbe Kollegium zu Hause bleiben sollte? | |
## | |
Spricht man Rüdiger Schütz auf das kommende Schuljahr an, zuckt er mit den | |
Achseln. Eigentlich kann es ihm gleichgültig sein. Schütz, ein fröhlicher | |
Mittsechziger mit weißer Mähne, Schulleiter der IGS „Grete Unrein“, | |
scheidet im August aus dem Schuldienst aus. Wie seine Schule die neue Linie | |
umsetzt, darüber müssen sich andere den Kopf zerbrechen. Doch Schütz macht | |
sich Gedanken. 40 Jahre lang hat er hier gearbeitet, seine komplette | |
Schullaufbahn. „Ich glaube, so schnell, wie es sich die Ministerien | |
wünschen, wird es nicht gehen“, sagt er. Schon jetzt laufe die Schule ja | |
nur, weil fast alle gefährdeten Kolleginnen und Kollegen bereit waren, | |
weiter Kleingruppen zu unterrichten. Und weil viele jüngere und gesunde | |
Lehrer:innen fremde Klassen übernahmen. Ein Engagement, das Schütz weder | |
für selbstverständlich hält noch überbewerten möchte. „Wir sind vielleic… | |
einfach so sozialisiert worden: gemeinsam füreinander einstehen.“ Er könne | |
aber jeden Kollegen verstehen, der als Angehöriger einer Risikogruppe nicht | |
ab August wieder vor einer vollen Schulklasse stehen möchte. | |
Wie hoch der Anteil der Risikogruppen in den Lehrerzimmern ist, wissen die | |
Ministerien nicht. Was ihnen bekannt ist: dass bundesweit jede achte | |
Lehrkraft über sechzig ist, das sagt das Statistische Bundesamt. Schätzt | |
man dann noch grob einen Anteil Raucher:innen über fünfzig und Personen mit | |
Vorerkrankungen hinzu, könnte sich die Risikogruppe innerhalb der | |
gesamtdeutschen Lehrerschaft auf bis zu 20 Prozent summieren. Auch wenn | |
sich nicht alle von ihnen im neuen Schuljahr vom Präsenzunterricht | |
freistellen lassen – der Regelunterricht dürfte seinem Namen kaum gerecht | |
werden. Schon jetzt, mitten in der Coronakrise, melden manche Bundesländer | |
einen Krankenstand von 15 bis 20 Prozent unter ihren Lehrer:innen. | |
Vielleicht hoffen die Länder auf den Sachsen-Effekt: Als der Freistaat | |
Mitte Mai als erstes Bundesland auf Abstandsregeln in Kitas und | |
Grundschulen verzichtete, hagelte es Kritik an der Entscheidung, vor allem | |
von Lehrerverbänden. Bei den Freistellungen vom Präsenzunterricht schlägt | |
sich das dann nieder: Laut sächsischem Landesamt für Schule und Bildung | |
haben sich in den ersten beiden Wochen nach Schulöffnung gerade mal 3 | |
Prozent der Grundschullehrer:innen wegen Corona befreien lassen. | |
Auch Thüringen hat in der ersten Woche des regulären Grundschulunterrichts | |
diesbezüglich gute Erfahrungen gemacht, heißt es aus dem Kultusministerium | |
in Erfurt. Eine stichprobenartige Erhebung habe zudem ergeben, dass 80 | |
Prozent der Lehrkräfte in Risikogruppen freiwillig am Präsenzunterricht | |
teilnähmen. Auf das Pflichtbewusstsein seiner Beamt:innen scheint das | |
Bildungsministerium zu bauen: „Die Tatsache, dass in Thüringen der | |
Wiedereinstieg in den Schulbetrieb bei allen Sorgen und Schwierigkeiten, | |
die es gibt, gut gelingt, zeigt mir, dass unsere Lehrkräfte mitziehen und | |
mit Kreativität und Flexibilität auf die immer neuen Situationen | |
reagieren“, sagt der Bildungsminister Helmut Holter (Linke) der taz. | |
Selbstverständlich nehme er die Sorgen der Lehrkräfte ernst. Ein Ergebnis | |
dieses Versprechens: Das Ministerium hat vergangene Woche FFP2-Schutzmasken | |
für Schulen bereitgestellt. Außerdem sollen sich Lehrkräfte noch vor den | |
Sommerferien auf Corona testen lassen können. Hilft das? | |
Anruf bei Kathrin Vitzthum. Sie ist Landesvorsitzende der | |
Bildungsgewerkschaft GEW und mit dem Bildungsminister regelmäßig im | |
Austausch. Sie sagt: „Man sieht, dass Herr Holter die Sorgen der Lehrkräfte | |
ernst nimmt. Aber 45 Minuten mit so einer Maske unterrichten ist aus | |
unserer Sicht nicht praktikabel“, sagt Vitzthum. Außerdem sei es absurd, | |
dass die Schülerinnen und Schüler, von denen ja eine Ansteckungsgefahr für | |
Lehrkräfte ausgehe, im Unterricht ausdrücklich keine Maske tragen müssten. | |
Vor allem aber kritisiert Vitzthum, dass das Ministerium die Entscheidung | |
über Freistellung oder freiwilligen Präsenzunterricht auf die einzelne | |
Lehrkraft abwälzt. „Ich sehe, dass der gesellschaftliche Druck, die Schulen | |
zu öffnen, sehr hoch ist.“ Diesen Druck spürten die Lehrer:innen in den | |
Lehrerzimmern: „Wer lässt schon gerne die Kolleg:innen im Stich?“ Die | |
Politik nehme in Kauf, dass sich Lehrer:innen mit dem Coronavirus | |
ansteckten. Denn eines sei klar: „Es wird mit Sicherheit auch im neuen | |
Schuljahr zu Corona-Ausbrüchen an Schulen kommen“. | |
Tatsächlich mussten in den vergangenen Wochen einige Schulen wegen | |
Infektionen schließen: in Wuppertal zwei Grundschulen, in Magdeburg hat es | |
binnen weniger Tage 11 Schulen erwischt. Selbst Bundesbildungsministerin | |
Anja Karliczek (CDU), die sich zuletzt klar pro Öffnungen ausgesprochen | |
hatte, warnte in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, der normale | |
Schulbetrieb sei „nicht gesichert“ Das Virus sei nicht weg. „Wir müssen | |
immer wieder damit rechnen, dass Schulen geschlossen werden müssen.“ | |
Am Mittwoch vergangener Woche erhält Philipp Schütze einen Anruf. Es ist 9 | |
Uhr, Schütze Lehrer an einer Gemeinschaftsschule in Berlin, eigentlich soll | |
er dort gleich arbeiten, als er das Gerücht hört: Ein Coronafall an der | |
„Paula Fürst“, an seiner Schule. Es ist ausgerechnet jener Tag, an dem | |
Kanzlerin Merkel und die Ministerpräsident:innen die Abstandsregeln für | |
verzichtbar erklären. Schütze, selbst Klassenleiter einer | |
jahrgangsübergreifenden Grundschulklasse, weiß zunächst nicht: Ist seine | |
Klasse betroffen? Kann er jetzt überhaupt in die Schule gehen? | |
Ein paar Stunden später steht Schütze – kurze Hose, grauer Mundschutz mit | |
weißen Punkten – in dem geräumigen Klassenzimmer im fünften Stock des | |
klotzigen Backsteingebäudes im Berliner Stadtteil Charlottenburg. Er | |
erzählt von dem Anruf, den vielen Fragen und der entscheidenden Antwort: | |
Seine Klasse stand nicht in Kontakt mit der erkrankten Schülerin, er kann | |
sie unterrichten. Oder genauer: die halbe Klasse. Denn auch in Berlin | |
–herrscht strikter Schichtbetrieb, auch an den Grundschulen. Für Schützes | |
Schüler:innen heißt das: Gruppe A kommt am Montag, Gruppe B am Mittwoch. | |
Wie alle übrigen Kinder der Jahrgangsstufen 4–6. Am Dienstag und Donnerstag | |
sind die Jahrgangsstufen 1–3 an der Reihe. Am Freitag werden einzelne | |
Schüler:innen betreut und der Kontakt mit den Eltern gepflegt. Dazwischen: | |
Homeschooling – Lern-Apps und Videokonferenzen. | |
„Manche Schülerinnen und Schüler kommen aber dennoch dreimal die Woche“, | |
sagt Schütze. Etwa, wenn beide Eltern berufstätig sind oder der Lernerfolg | |
aus einem anderen Grund nur durch den Schulbesuch sichergestellt werden | |
kann, sie bekommen eine Art Notbetreuung. Und dann erzählt er von den | |
vielen Unterschieden seiner Schülerschaft. Davon, dass hier Hochbegabte und | |
Kinder mit Förderstatus zusammen lernen. Damit das funktioniert, setzt die | |
Schule auf individualisierten Unterricht. „Wir machen null | |
Frontalunterricht“, sagt Schütze. Tatsächlich arbeiten alle Kinder still an | |
ihren Einzeltischen, nur selten müssen Schütze oder sein Co-Klassenleiter, | |
der ebenfalls anwesend ist, eine Frage beantworten. „Die Selbstständigkeit | |
der Kinder macht sich jetzt natürlich bezahlt“, sagt Schütze. Viele könnten | |
zu Hause problemlos lernen, nur einem geringen Teil mache der | |
Schichtbetrieb zu schaffen. | |
Und die Eltern? „Gemischt“, sagt Schütze.Insgesamt spüre er von den Eltern | |
seiner Schüler:innen aber keinen Druck, die Schule sofort und ganz zu | |
öffnen. „An anderen Schulen ist der Leidensdruck der Eltern offenbar | |
höher.“ Das hat er so in seinem Umfeld gehört. | |
Die Sommerferien, die in Berlin schon Ende Juni beginnen, kann Schütze | |
dringend gebrauchen. „So viel gearbeitet wie seit Corona habe ich noch | |
nie“, sagt er. Er ist Klassenleiter, Ansprechpartner für seine | |
Schüler:innen, Technikberater für die Eltern und Administrator der | |
Schulcloud, dazu regelmäßige Notfallbetreuung und ständig wechselnde | |
Vorgaben aus dem Berliner Senat. Und natürlich hätten sie im Kollegium auch | |
Diskussionen über die Coronamaßnahmen. Zum Beispiel über die Maskenpflicht. | |
Die Bildungsverwaltung drückt sich davor, ihren Lehrer:innen den | |
Mund-Nasen-Schutz in der Schule vorzuschreiben. „Wenn es aber nicht alle | |
machen, macht es auch wenig Sinn“, sagt Schütze. Kolleg:innen von ihm sehen | |
das anders, vor allem wenn gleichzeitig die Kinder, die während der | |
Schulzeit mühsam getrennt werden, am Nachmittag zusammen spielen. Schütze | |
ist konsequent. Er trägt im Schulgebäude stets Maske, auch wenn er länger | |
spricht. | |
Brigitte Kather empfängt ohne Maske. Die Mitarbeiter vom Gesundheitsamt | |
sind erst vor ein paar Minuten weg. Sie haben Abstriche von allen genommen, | |
die mit der kranken Schülerin in Kontakt standen, die Ergebnisse kommen in | |
zwei Tagen. Kather ist die Leiterin der Schule, sie achtet auf Abstand, das | |
Fenster steht weit offen. Viel Zeit hat sie nicht. Am Freitag ist eine | |
Abiturprüfung im Freien geplant, kommende Woche dann steht schon die | |
Zeugnisvergabe für die restliche Schule an. | |
Kommt der Verzicht auf Abstandsregeln nach dem Sommer zu früh, Frau Kather? | |
„Wenn ich an unseren Coronafall heute denke, bin ich nicht sicher, ob es | |
die richtige Entscheidung ist“, antwortet sie. Für sie sei sehr positiv, | |
wie schnell und professionell das Gesundheitsamt gehandelt habe. Kather | |
sagt aber auch: „Wenn wir selbst entscheiden dürften, wie wir im neuen | |
Schuljahr starten, würden wir weiter im Schichtbetrieb bleiben.“ | |
Inzwischen sind die Ergebnisse aus dem Gesundheitsamt da: Fünf | |
Schüler:innen und drei Angestellte der Paula-Fürst-Schule sind positiv | |
getestet worden. Die Abiturfeier wurde abgeblasen, seit Montag ist die | |
Schule geschlossen. Nun kommen die Sommerferien. Für einige Berliner | |
Schüler:innen starten sie mit einem Coronatest. | |
23 Jun 2020 | |
## AUTOREN | |
Ralf Pauli | |
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