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# taz.de -- Alle Artikel von Klaus Hillenbrand
Gedenkstätte Yad Vashem: Deutschland soll neues Holocaust-Bildungszentrum beko…
Junge Menschen in Deutschland wissen immer weniger über die Shoa. Ein neuer
Standort der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem soll das ändern.
Jüdische Kinder im 2. Weltkrieg : Teils nach der Rettung noch verfolgt
In Berlin erinnern Angehörige an Kindertransporte zur NS-Zeit. Einige
Länder nahmen nur Kinder auf, sie mussten daher ohne Eltern fliehen.
Straßenumbenennung in Kreuzberg: Fräulein Rabbiner Jonas
Eine Straße soll den Namen der in Auschwitz ermordeten Regina Jonas
bekommen. Die erste Rabbinerin der Welt wurde 1903 im Scheunenviertel
geboren.
Die Tränen des Bundeskanzlers: Sie sind glaubwürdig
Friedrich Merz war bei der Einweihung der Münchner Synagoge sichtlich
ergriffen. Das war neu. Bei der Migrationsfrage indes war er ganz der Alte.
Provenienzforschung in Passau: Eine Stadt sucht Naziräuber
Wer ist der Künstler? In Passau geht man bei der Suche nach möglicher
NS-Raubkunst neue Wege. Die ganze Stadt ist aufgefordert mitzumachen.
Umgang mit NS-Forschung: „Rasse-Akten“ sind nichts für Rassisten
Bis in die 60er-Jahre griffen Forscher bei Sinti und Roma auf NS-Dokumente
zurück. Ein neues Abkommen will vor weiterem Missbrauch schützen.
Aufarbeitung der NS-Verbrechen: Die banale Brutalität der Paragrafen
Vor 60 Jahren endete der Frankfurter Auschwitz-Prozess. Er schrieb
Geschichte, aber zugleich ließen Justiz und Politik viele NS-Täter
davonkommen.
Kulturstaatsminister Wolfram Weimer: Ein verunglückter Erinnerungsversuch
Der Kulturstaatsminister gedenkt auf Instagram des Warschauer Aufstands
1944 – mit einem Nazi-Propagandabild. Das zeigt dazu noch eine ganz andere
Szene.
Satirezeitschrift gegen die Nazis: Spottverse aus dem Versteck
Versteckt auf einem Dachboden in den Niederlanden, produzierte Curt Bloch
ein einmaliges Satireblatt gegen die Nazis: das „Unterwasser-Cabaret“.
Debatte um Palästinensertuch Kufiya: Shitstorm gegen Gedenkstätte Buchenwald
Ein internes Papier stellt palästinensische Symbole unter
Antisemitismusverdacht. Der Gedenkstättenleiter verspricht eine
Überarbeitung.
Druck der taz in den 80ern: Pan Am, ich komme!
Lange Zeit wurde die taz noch physisch in die Druckerei geflogen.
Erinnerungen eines taz-Rennfahrers an den Nervenkitzel der täglichen
Raserei zum Flughafen Tegel.
Topographie des Terrors: Zweifel an Opas Unschuld
Eine Ausstellung über den Umgang mit den Nazis nach 1945 wurde von einem
Schulmuseum gestaltet. Sie wendet sich auch vor allem an jüngere Besucher.
Deutsche Bahn und NS-Widerstand: Wer war Fritz Kittel?
Die Deutsche Bahn löst eine Ausstellung zu Widerstand im
Nationalsozialismus auf. Dabei wäre es möglich gewesen, die Schau privat
weiterzuführen.
70 Jahre Leo Baeck Institut : Wenn Historiker selbst Geschichte werden
Vor 70 Jahren gründeten Holocaustüberlebende das Leo Baeck Institut zur
Erforschung des deutsch-jüdischen Lebens. Es ist eine Schatzkammer des
Wissens.
Neue Ausstellung in Gedenkstätte: Der Amerikaner in der Wannsee-Villa
Das Haus, in dem das NS-Regime den Holocaust organisierte, besitzt eine
bisher unbekannte Geschichte. Sie wird nun in einer Ausstellung erzählt.
Deutsche Verbrechen an Polen vor 1945: Ein Findling gegen das Vergessen
Der neue Gedenkort zur Erinnerung deutscher Verbrechen an Polen wurde neben
dem Kanzleramt eingeweiht. Er soll nur ein fünfjähriges Provisorium sein.
Angriff auf den Iran: Weil Israel es kann
Warum greift Israel genau jetzt den Iran an? Ganz einfach: Irans Verbündete
sind so geschwächt, dass die Gegenreaktion überschaubar bleiben wird.
Ausstellung über Salman Schocken: Das Vermächtnis des Warenhauskönigs
Das Jüdische Museum Berlin widmet sich in einer Sonderausstellung dem Werk
von Salman Schocken. Er betrieb Kaufhäuser und verlegte Bücher.
Legendäre „Weltbühne“ neu verlegt: Kleines Wurstblatt in großen Fußstap…
Der Berliner Zeitungsverleger Holger Friedrich bringt „Die Weltbühne“ neu
raus. An das legendäre Blatt der Weimarer Republik kommt sie lange nicht
ran.
Ausstellung im Centrum Judaicum: Zeugen der Geschichte
Das Centrum Judaicum zeigt Alltagsgegenstände, hinter denen sich
Unterdrückung, Diskriminierung und Ausplünderung der Berliner Juden
verbirgt.
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