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# taz.de -- Emojis
Telefonieren ist out: Ruft mich nicht an!
Das Schöne am Telefonieren war, dass man dazwischenreden konnte. Das ist
jetzt auch vorbei.
Die Wahrheit: Chatten mit Paul, Ringo und Pümpel
Die allerletzte Beatles-Single könnte nicht nur die Musikgeschichte,
sondern auch die Kommunikation mit Emojis verändern.
Emojis und andere Widrigkeiten: Wasserpistole ja, Stagediving nein
Welches Emoji passt zu wem? Und zu einem selbst? Eine Frage, die viel
existenzieller ist, als es zunächst aussieht.
Kolumne einer Künstlichen Intelligenz: Als ich im Schmerz versank
Anic T. Wae, Robo-Kolumnist*in der taz, wollte die Gefühle der Menschen
verstehen. Doch beim Versuch, ihre Emojis zu lesen, passierte etwas
Seltsames.
Wie „Gen Z“ über „Millennials“ denkt: Viel zu bemüht
„Millennials“ und „Generation Z“ benutzen soziale Medien sehr
unterschiedlich. Unsere Autorin beobachtet die feinen Differenzen bei den
Altersgruppen.
Die Wahrheit: Das Memoji des Dorian Gray
Die kleine, tanzende Figur unter der SMS ist ein Abbild des eigenen Ichs.
Wie schön, dass sie statt eben jenes Ichs altert, zunimmt und grau wird.
Digitale Kommunikation: Politische Ökonomie des Emojis
Emojis sind heute mehr als lustige Symbole für den privaten Chat. Sie sind
längst politisches und ökonomisches Kommunikationsmittel.
Die Wahrheit: Daumen hoch für Corona
Wer Emojis benutzt, sollte auch wissen, was sie bedeuten. Besonders in
diesen Zeiten kann man nicht alles mit „Gefällt mir“ ausdrücken.
117 neue Emojis: Aber was willst du denn? 🤔
Erleichtern Emojis die Kommunikation? Nicht wirklich. Die Bildchen liefern
nur noch mehr Möglichkeiten, einander falsch zu verstehen.
Mehr Vielfalt unter den Emojis: Endlich seht ihr uns ähnlich!
Die neuen Chat-Symbole zeigen behinderte und nicht-binäre Menschen, aber
auch Alltagsobjekte aus Asien. Davon können wir nicht genug kriegen.
Unicode-Konsortium stellt neue Emojis vor: Banjo, Axt und Beinprothese
Insgesamt 230 neue Symbole werden in diesem Jahr dem Emoji-Katalog
hinzugefügt. Darunter befinden sich viele, die Vielfalt und Inklusion
darstellen sollen.
Dinge des Jahres 2018: Mit Emojis gegen die Zensur in China
Darf Pu der Bär in den Honigtopf greifen, oder gibt es dann in China eine
Revolution? Und was hat ein Reishase damit zu tun? Eine Übersetzung.
World Emoji Day 🤗: Hallo i bims, 1 kleiner Mettstreit!
Dank Emojis hat unsere Kommunikation einen neuen Höhepunkt des Minimalismus
erreicht. Warum aber gibt es kein Mettbrötchen-Emoji?
Kolumne Nullen und Einsen: Rollstuhl statt Mensch
Immer wieder gibt ein Konsortium neue Emojis für die digitale Kommunikation
heraus. Nur Menschen mit Behinderung kriegt es nicht hin.
Kolumne Nullen und Einsen: I Can Has 🍔?
Gehört der Käse über oder unter das Fleisch? Und wie sieht eigentlich ein
Bierglas aus? Über die Verschiedenheit der Dinge in Emoji-Gestalt.
Kolumne Jung und dumm: Das Ende des Handys
Unser Autor hat sein Smartphone entsorgt. Geht das 2017 überhaupt noch?
Klar, es gibt ja Emoji-Filme und Telefonzellen.
„Emoji – Der Film“: Leider 👎
Es hätte ein Film über das Vernetztsein werden können – bei dem sogar
Emojis in die Krise geraten. Dazu fehlt den Ideogrammen aber der Tiefgang.
Verwendung von schwarzen Emojis: Hände weg!
„Grey’s Anatomy“-Darstellerin Ellen Pompeo twitterte schwarze Emoji-Händ…
Jetzt steht die Frage im Raum: Darf eine Weiße das?
Schülerin über Kopftuch-Emoji: Hidschab gehört aufs Handy
Die Berliner Schülerin Rayouf Alhumedhi kämpft für ein Novum auf der
Smartphonetastatur: Sie fordert ein Emoji mit Kopftuch.
Apple schafft Pistolensymbol ab: Hände hoch: Emoji!
Apple tauscht den Colt gegen eine Wasserpistole. Wenn andere Firmen nicht
mitmachen, könnte das zu Chat-Missverständnissen führen.
Kritzelei von Albrecht Dürer: Emoji aus dem Jahr 1506
Das vielleicht allererste „Emoji“ findet sich in einem Brief von Albrecht
Dürer an einen Freund: ein Grinsegesicht mit wirren Haaren.
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