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# taz.de -- Autofiktion
Autofiktionale Bücher über Geld: Von Schuld und Schulden
Isabelle Graw und Hans-Christian Dany stellen in Hamburg ihre jüngsten
Bücher vor. Es geht darin um Geld, Kunst und das Privatleben.
Spielfilm über BDSM-Beziehungen: Sie kommt nicht, aber sie hat den Hut auf
Joanna Arnows erster autofiktionaler Spielfilm ist lustig und subversiv. In
ihm entfaltet sich die Suche einer jungen Frau nach einem Lebensentwurf.
Autobiografie von Influencerin: Die Nöte der Generation Z
Laura Wrobel ist 24 Jahre alt. Die Influencerin erzählt in ihrer
Autobiografie „TheRealLauri“ rabiat offen und humorvoll von ihrer bipolaren
Störung.
Neuer Roman von David Wagner: Was so unglaublich glitzert
Über das Staunen: David Wagners Roman „Verkin“ führt nach Istanbul und
durch das literarische Leben seiner türkisch-armenischen Protagonistin.
Internationaler Literaturpreis verliehen: Der Trost der Würgeschlange
Pajtim Statovci und Stefan Moster werden ausgezeichnet. Der Roman „Meine
Katze Jugoslawien“ erzählt eine Fluchtgeschichte aus dem Kosovo.
Romane über die eigenen Eltern: Der Mutter eine Stimme geben
Romane über die eigene Mutter boomen derzeit. Doch was gibt man von ihr
preis, und wie schützt man sie? Diese Fragen treiben viele Autoren um.
Buch von Daniel Schreiber über Trauer: Die Furcht vor dem Schmerz
Daniel Schreiber hat einen neuen Essay vorgelegt. Ausgehend von dem Tod des
Vaters reflektiert er Trauer, Verlust und das Leben.
Ausstellung von Nadja Abt in Dortmund: Das Drehbuch subversiv umschreiben
Nadja Abt nutzt in ihrer Ausstellung „Obession“ in Dortmund Autofiktion als
Strategie. Damit hinterfragt sie Klischees von Kunst und Karriere.
Kinder fragen, die taz antwortet: Wer ist stärker, Pippi oder Hulk?
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche
beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Hanno, 4 Jahre alt.
Schriftstellerduo Weber und Helle: Ein Paar beschreibt sich
Julia Weber und Heinz Helle haben zusammen Kinder bekommen und über ihr
Leben und Schreiben jeweils einen Roman geschrieben.
Autofiktionaler Roman und Alkoholsucht: Die Fassade runterreißen  
Die Autorin Christine Koschmieder hat ihre Erfahrungen mit Sucht öffentlich
gemacht. Nun ist ihr autofiktionaler Roman „Dry“ erschienen. Ein Besuch.
Viktor Schklowskis „Zoo“ neu übersetzt: Kühe auf der literarischen Weide
Eine Neuübersetzung von Viktor Schklowskis „Zoo“ lädt zum Nachdenken
darüber ein, wie vor 100 Jahren die Autofiktion erfunden wurde.
„Tao“ von Yannic Han Biao Federer: Authentizität is over
Zwischen Hongkong und Deutschland: Yannic Han Biao Federer hat mit „Tao“
einen smarten Roman über die Verwertbarkeit von Biografie geschrieben.
Roman „Homeland Elegien“: Vordringen ins Herz der USA
Ayad Akhtars erzählt vom Aufwachsen in den USA als Sohn pakistanischer
Einwanderer. Sein Buch bietet virtuose, gallenbittere Amerikakritik.
Eileen Myles' queeres Selbstfindungsbuch: Vom Privileg, authentisch zu sein
Eileen Myles legendäres Buch „Chelsea Girls“, Vorbild aktueller queerer
Autofiktionen, ist nun erstmals auf Deutsch erschienen.
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