# taz.de -- Autofiktion | |
Romane über die eigenen Eltern: Der Mutter eine Stimme geben | |
Romane über die eigene Mutter boomen derzeit. Doch was gibt man von ihr | |
preis, und wie schützt man sie? Diese Fragen treiben viele Autoren um. | |
Buch von Daniel Schreiber über Trauer: Die Furcht vor dem Schmerz | |
Daniel Schreiber hat einen neuen Essay vorgelegt. Ausgehend von dem Tod des | |
Vaters reflektiert er Trauer, Verlust und das Leben. | |
Ausstellung von Nadja Abt in Dortmund: Das Drehbuch subversiv umschreiben | |
Nadja Abt nutzt in ihrer Ausstellung „Obession“ in Dortmund Autofiktion als | |
Strategie. Damit hinterfragt sie Klischees von Kunst und Karriere. | |
Kinder fragen, die taz antwortet: Wer ist stärker, Pippi oder Hulk? | |
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche | |
beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Hanno, 4 Jahre alt. | |
Schriftstellerduo Weber und Helle: Ein Paar beschreibt sich | |
Julia Weber und Heinz Helle haben zusammen Kinder bekommen und über ihr | |
Leben und Schreiben jeweils einen Roman geschrieben. | |
Autofiktionaler Roman und Alkoholsucht: Die Fassade runterreißen | |
Die Autorin Christine Koschmieder hat ihre Erfahrungen mit Sucht öffentlich | |
gemacht. Nun ist ihr autofiktionaler Roman „Dry“ erschienen. Ein Besuch. | |
Viktor Schklowskis „Zoo“ neu übersetzt: Kühe auf der literarischen Weide | |
Eine Neuübersetzung von Viktor Schklowskis „Zoo“ lädt zum Nachdenken | |
darüber ein, wie vor 100 Jahren die Autofiktion erfunden wurde. | |
„Tao“ von Yannic Han Biao Federer: Authentizität is over | |
Zwischen Hongkong und Deutschland: Yannic Han Biao Federer hat mit „Tao“ | |
einen smarten Roman über die Verwertbarkeit von Biografie geschrieben. | |
Roman „Homeland Elegien“: Vordringen ins Herz der USA | |
Ayad Akhtars erzählt vom Aufwachsen in den USA als Sohn pakistanischer | |
Einwanderer. Sein Buch bietet virtuose, gallenbittere Amerikakritik. | |
Eileen Myles' queeres Selbstfindungsbuch: Vom Privileg, authentisch zu sein | |
Eileen Myles legendäres Buch „Chelsea Girls“, Vorbild aktueller queerer | |
Autofiktionen, ist nun erstmals auf Deutsch erschienen. |