# taz.de -- Exilkunst | |
Kuratoren über Kunst im Krieg: „Wir können nicht alles retten“ | |
Die Kyiv-Biennale 2023 geht ins Exil, auch nach Polen. Wie zeigen | |
Kunsthäuser im lang PiS-regierten Land Solidarität mit der ukrainischen | |
Kulturszene? | |
Politische Emigranten im Kaukasus: Der Chip ins nächste Level | |
Unsere aserbaidschanische Autorin lebt unter russischen Migranten. Sie | |
wundert sich, wie wenig Interesse nicht nur die an anderen autoritären | |
Ländern zeigen. | |
Berliner Gedenktafel für Bozorg Alavi: Ein Universalgelehrter, ein Mittler | |
Der iranische Autor Bozorg Alavi ging 1953 in der DDR ins Exil. Er | |
begeisterte auch viele Deutsche für persische Sprache und Literatur. | |
Russischer Dokumentarfilmer: „Bereit, auf Jazz zu verzichten“ | |
Witali Manski ist eine Stimme aus dem Exil, die auf die Missstände in der | |
russischen Gesellschaft und die Macht des Putinschen Medienapparates | |
hinweist. | |
Neue Arbeitsstätte für Kunst in Berlin: Kunstort im Exil | |
Am Freitag wird in einer alten Berliner Fabrik das „Hotel Continental“ | |
eröffnet. Hier finden ukrainische und belarussische Künstler*innen eine | |
Plattform. | |
Kinoempfehlungen für Berlin: Eine gewaltige Umstellung | |
Das Zeughauskino zeigt Exilfime aus den Niederlanden der 1930er Jahre, das | |
Filmmuseum präsentiert Potsdam als Drehort dieser Zeit auch online. | |
Filmtipps der Woche: Bildkomplexe Dokus | |
Die University of Arizona stellt mit dem AIFG ein neues Filmarchiv zu | |
Native American Life online. Eine Doku zu Max Beckmann folgt dem Maler ins | |
Exil. | |
Deutschsprachige Exilfilme: Aus der Ferne zurück geschaut | |
Eines von drei Highlights der Woche: Die Retrospektive „Der andere Wiener | |
Film“ präsentiert Exilproduktionen jüdischer Filmschaffender 1934-1936. | |
Explodierende Sanierungskosten: Künstler-Exil droht selbst das Exil | |
Aus dem Palais am Festungsgraben in Berlin sollte ein Ort für | |
Wissenschaftlerinnen und Künstler im Exil werden. Das Projekt droht zu | |
scheitern. | |
Ein Ort für Exilkunst: Suchen. Finden. Weitersuchen | |
Thomas B. Schumann sammelt Werke von Künstler*innen, die von den Nazis ins | |
Exil getrieben wurden. Sie stapeln sich in seiner Wohnung. | |
Zentrum für verfolgte Künste: Die Kunst des Exils | |
In Solingen ist Heba Y. Amins „Fruit from Saturn“ zu sehen. Die Ausstellung | |
betrachtet die vergangenen 150 Jahre ägyptischer Geschichte. |