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# taz.de -- Weltliteratur
Thomas Manns 150. Geburtstag: Vom Reaktionär zum Antifaschisten
Zum 150. Geburtstag Thomas Manns sind seine Radioansprachen an die
„Deutschen Hörer“ neu erschienen. Darin zeigt er sich als
antifaschistischer Kämpfer.
Nahostkonflikt in der Literatur: Literarischer Israel-Boykott
Rund 1.000 Autoren und Verlagsleute fordern, israelische
Kulturinstitutionen zu boykottieren, darunter auch die irische
Schriftstellerin Sally Rooney.
Literaturnobelpreis an Han Kang: Überraschend, aber verdient
Der Literaturnobelpreis geht in diesem Jahr an die südkoreanische
Schriftstellerin Han Kang. Sie überzeugt mit poetischer Prosa.
Die Wahrheit: Kannibalen sind überall
Von „Moby Dick“ bis „Kinds of Kindness“ tauchen in letzter Zeit überall
Menschenfresser auf, darunter durchaus auch ganz appetitliche.
Neuer Roman von Ian McEwan: Die Klaviatur der Gefühle
Ian McEwan erzählt in „Lektionen“ vom Alltag und sexuellen Versuchungen.
Dabei entwirft er ein großes europäisches Zeit- und Weltpanorama.
Elitärer Literaturkanon: Kein „bok“ auf Faust I
Es wird viel über diversere Literatur im Schulunterricht diskutiert. Aber
das Problem ist der Kanongedanke an sich.
Berliner Literaturszene: „Den Wonnen der Sprachlust erlegen“
Auf dem Sommerfest des LCB dreht sich in diesem Jahr alles ums Übersetzen.
Jürgen Jakob Becker vom Übersetzerfonds erklärt, warum das so spannend ist.
Hörbuch über Pynchon-Roman: Den Krieg durch Wirrnis besiegen
Passend zum Jahrestag der deutschen Kapitulation im Zweiten Weltkrieg: Eine
Hörbuch-Produktion von Thomas Pynchons Roman „Die Enden der Parabel“.
Schriftsteller über nomadische Literatur: „Ich lebe aus dem Koffer“
Der Autor Eduardo Halfon über seinen jüngsten Roman „Duell“, seine Kindhe…
in Guatemala und das überholte Konzept einer Nationalliteratur.
Die Wochenvorschau für Berlin: Die Lesezeichen der Zeit
Die dunkle Jahreszeit hat begonnen, es gilt also wieder, sich
zurückzuziehen. Am Besten auf dem Sofa Büchern oder in der Lesung.
Kritik an Nobelpreis für Peter Handke: Amnesie eines Autors
Allerorts gibt es Empörung über die Prämierung Peter Handkes. Die Kritik an
seiner Haltung zur Rolle Serbiens im Jugoslawienkrieg ist berechtigt.
Literaturnobelpreis für Peter Handke: Der Wundersame
Der Nobelpreis für Literatur 2019 geht an Peter Handke. Politisch mag er
fragwürdig sein, literaturgeschichtlich wird sein Werk überdauern.
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